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    Feuerwehreinsatz am Rottweiler Testturm – aber Towerrun ist nicht bedroht

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    Die Rottweiler Feuerwehr ist in der Nacht auf Sonntag zum TK Elevator Testturm in Rottweil gerufen worden. Ausgerechnet in der Nacht vor dem Towerrun 2022, rund 11 Stunden vor dessen Start. Die Sportveranstaltung ist allerdings nicht bedroht.

    Ein Brandmelder im vierten Untergeschoss des Turms, in dessen untersten Stock, hatte ausgelöst. Laut dem Einsatzleiter, Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller, ohne erkennbaren Grund. Seine Kräfte, die unter Atemschutz da unten nachgesehen haben, hätten einen dauerhaft rot leuchtenden Melder, aber keinen Rauch und kein Feuer feststellen können. Zum Zeitpunkt des Alarms gegen 22.40 Uhr war laut Müller außer den Security-Mitarbeitern niemand in dem Gebäude.

    Vor den Sportlern kam in der Nacht zunächst die Feuerwehr. Foto: gg

    Neben dem DRK mit einem Rettungswagen war die Feuerwehr mit einem erweiterten Löschzug und Kräften aus der Kernstadt, aus der Altstadt und aus Bühlingen angerückt. Zudem das Einsatzleitfahrzeug, weil im TKE Testturm eine eigene Funkverbindung aufgebaut werden müsse, das Gebäude eigene Funkstrecken habe, so Müller. 32 Kräfte in 7 Fahrzeugen rückten insgesamt an.

    Die Feuerwehr hatte sich für einen möglichen tatsächlichen Brand vorbereitet, Atemschutzträger warteten voll ausgestattet, die Drehleiter stand bereit – dann konnte der Einsatzleiter Entwarnung geben.

    Damit kann auch nach aktuellem Stand der Towerrun am Sonntag stattfinden. Unter anderem auch Feuerwehrleute in voller Montur werden die 1390 Stufen und gut 230 Höhenmeter hinauf zur Aussichtsplattform überwinden – so schnell sie können. Eine schweißtreibende Veranstaltung, die komplett ausgebucht ist. Mehr Infos hier.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Die Rottweiler Feuerwehr ist in der Nacht auf Sonntag zum TK Elevator Testturm in Rottweil gerufen worden. Ausgerechnet in der Nacht vor dem Towerrun 2022, rund 11 Stunden vor dessen Start. Die Sportveranstaltung ist allerdings nicht bedroht.

    Ein Brandmelder im vierten Untergeschoss des Turms, in dessen untersten Stock, hatte ausgelöst. Laut dem Einsatzleiter, Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller, ohne erkennbaren Grund. Seine Kräfte, die unter Atemschutz da unten nachgesehen haben, hätten einen dauerhaft rot leuchtenden Melder, aber keinen Rauch und kein Feuer feststellen können. Zum Zeitpunkt des Alarms gegen 22.40 Uhr war laut Müller außer den Security-Mitarbeitern niemand in dem Gebäude.

    Vor den Sportlern kam in der Nacht zunächst die Feuerwehr. Foto: gg

    Neben dem DRK mit einem Rettungswagen war die Feuerwehr mit einem erweiterten Löschzug und Kräften aus der Kernstadt, aus der Altstadt und aus Bühlingen angerückt. Zudem das Einsatzleitfahrzeug, weil im TKE Testturm eine eigene Funkverbindung aufgebaut werden müsse, das Gebäude eigene Funkstrecken habe, so Müller. 32 Kräfte in 7 Fahrzeugen rückten insgesamt an.

    Die Feuerwehr hatte sich für einen möglichen tatsächlichen Brand vorbereitet, Atemschutzträger warteten voll ausgestattet, die Drehleiter stand bereit – dann konnte der Einsatzleiter Entwarnung geben.

    Damit kann auch nach aktuellem Stand der Towerrun am Sonntag stattfinden. Unter anderem auch Feuerwehrleute in voller Montur werden die 1390 Stufen und gut 230 Höhenmeter hinauf zur Aussichtsplattform überwinden – so schnell sie können. Eine schweißtreibende Veranstaltung, die komplett ausgebucht ist. Mehr Infos hier.

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