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    Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst: Spätabendlicher Einsatz wegen Spülmaschine

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    Einsatz in einem Mehrparteienhaus in Rottweil: Die Rettungskräfte sind am späten Sonntagabend in die Eisenbahnstraße ausgerückt. Grund war eine Spülmaschine.

    Rottweil – Gemeldet war ein möglicher Wohnungsbrand. Die Feuerwehr rückte unter dem Kommando des stellvertretenden Stadtbrandmeisters Markus Württemberger mit starken Kräften aus der Alt- und aus der Kernstadt sowie aus Göllsdorf an. Zunächst erkundeten die Feuerwehrleute die betroffene Wohnung, informierte Tobias Frommer, einer der Sprecher der Rottweiler Wehr. Zugleich machte sich der Rettungsdienst mit der Besatzung eines Rettungswagens und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst bereit. Auch eine Streife der Polizei war früh vor Ort.

    Wie sich bald herausstellte, war alles halb so schlimm, gab es am Ende für die Einsatzkräfte von DRK und Feuerwehr glücklicherweise nichts zu tun. Auslöser des Einsatzes sei eine Spülmaschine gewesen, die „durchgebrannt“ sei, wobei es eine Rauchentwicklung gegeben habe und „ein wenig offenes Feuer“, so Patrick Kohl, ebenfalls einer der Sprecher der Rottweiler Wehr. Die Bewohnerin der Wohnung habe selbst den Notruf gewählt. Sie wurde nicht verletzt, musste vom Rettungsdienst nach Auskunft von Hans-Christian Geiß als Organisatorischem Leiter des DRK auch nicht auf eine mögliche Rauchgasvergiftung untersucht werden.

    Nach wenigen Minuten war der Einsatz damit zu Ende, konnten die ehrenamtlichen Feuerwehrleute wieder nach Hause zurückkehren, die Leute vom DRK sich für den nächsten Einsatz bereit machen.

    Laut Kohl war die Feuerwehr allein mit sieben Fahrzeugen und 32 Kräften vor Ort. Beim Stichwort „B3 – Wohnungsbrand“ sei das „ganz klassisch“. Da rücke grundsätzlich ein Löschzug an, zudem die Atemschutznotfall-trainierte Staffel aus der Altstadt und der Einsatzleitwagen aus Göllsdorf. Mit den Löschfahrzeugen und dem Kommandowagen kämen rasch sieben Fahrzeuge zusammen.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Einsatz in einem Mehrparteienhaus in Rottweil: Die Rettungskräfte sind am späten Sonntagabend in die Eisenbahnstraße ausgerückt. Grund war eine Spülmaschine.

    Rottweil – Gemeldet war ein möglicher Wohnungsbrand. Die Feuerwehr rückte unter dem Kommando des stellvertretenden Stadtbrandmeisters Markus Württemberger mit starken Kräften aus der Alt- und aus der Kernstadt sowie aus Göllsdorf an. Zunächst erkundeten die Feuerwehrleute die betroffene Wohnung, informierte Tobias Frommer, einer der Sprecher der Rottweiler Wehr. Zugleich machte sich der Rettungsdienst mit der Besatzung eines Rettungswagens und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst bereit. Auch eine Streife der Polizei war früh vor Ort.

    Wie sich bald herausstellte, war alles halb so schlimm, gab es am Ende für die Einsatzkräfte von DRK und Feuerwehr glücklicherweise nichts zu tun. Auslöser des Einsatzes sei eine Spülmaschine gewesen, die „durchgebrannt“ sei, wobei es eine Rauchentwicklung gegeben habe und „ein wenig offenes Feuer“, so Patrick Kohl, ebenfalls einer der Sprecher der Rottweiler Wehr. Die Bewohnerin der Wohnung habe selbst den Notruf gewählt. Sie wurde nicht verletzt, musste vom Rettungsdienst nach Auskunft von Hans-Christian Geiß als Organisatorischem Leiter des DRK auch nicht auf eine mögliche Rauchgasvergiftung untersucht werden.

    Nach wenigen Minuten war der Einsatz damit zu Ende, konnten die ehrenamtlichen Feuerwehrleute wieder nach Hause zurückkehren, die Leute vom DRK sich für den nächsten Einsatz bereit machen.

    Laut Kohl war die Feuerwehr allein mit sieben Fahrzeugen und 32 Kräften vor Ort. Beim Stichwort „B3 – Wohnungsbrand“ sei das „ganz klassisch“. Da rücke grundsätzlich ein Löschzug an, zudem die Atemschutznotfall-trainierte Staffel aus der Altstadt und der Einsatzleitwagen aus Göllsdorf. Mit den Löschfahrzeugen und dem Kommandowagen kämen rasch sieben Fahrzeuge zusammen.

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