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    Faszinierendes Musical-Wunderland in Rottweil

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    Was für ein Ohren- und Augenschmaus: Akteure aus der Region bieten bei der Produktion „Alice im Wunderland“, die am Wochenende im Festsaal der Gymnasien Premiere hatte, professionelle Musical-Unterhaltung – und obendrein jede Menge sympathisches Herzblut.

    Wie schon bei „Oliver“, das 2018 wochenlang ausverkauft war, ist die Mischung grandios: Schwung und Charme bei allen Akteuren, bei den Hauptrollen blitzblankes Profi-Niveau, ein elektrisierendes Orchester, das die Klangfarben mit Anklänge von Disney-Filmen bis My Fair Lady zum Leuchten bringt.

    Die zahlreichen Tanz-Szenen – hier etwa die Hummer-Quadrille – sorgten immer wieder für besonderen Schwung. Vorne Janina Ruh in der Titelrolle der Alice. Foto: al
    Reichlich Abwechslung gab es bei den Stilen – so erlebte man in dieser Szene einen schmissigen Charleston. Foto: al

    Hinzu kommt Tanzvergnügen von Charleston bis hin zur verzwickten Hummer-Quadrille, die auf der Festsaal-Bühne zum Ausdruck von quirliger Lebensfreude wird. Und auf der visuellen Ebene wird noch üppiger aufgetischt. Bühnenbild, Kostüme, Ausstattung, Effekte: Da machten nicht nur die kleinen Zuschauer große Augen.

    Trickreich ins Szene gesetzt war die Grinsekatze, der Jochen Hermann eine fabelhaft vieldeutige Stimme verlieh. Foto: al

    Was aber die erneute Koproduktion derTalentwerkstatt 43 e.V. und der Musikschule Rottweil ganz besonders auszeichnet: Hier wird nicht einfach nach allen Regeln der Kunst Musical-Glitter entfaltet. Hier sind die Akteure – rund 50 aus Rottweil und der Region im Alter von neun Jahren bis Mitte Sechzig – einfach spürbar mit Herzblut bei der Sache. Sie bieten den kleinen und großen Zuschauern eine faszinierende, kurzweilige, immer wieder überraschende Rundreise durch ein opulentes Wunderland.

    Witzig: Pfeffer für die Erdbeertörtchen. Foto: al
    In trauter Eintracht: das Herz-Königspaar. Foto: al
    In magischem Licht: Alice bei der Raupe. Foto: al

    Info: Weitere Aufführungen im Festsaal des Albertus-Magnus-Gymnasiums (Bismarckstr. 2) gibt es am 16., 17., 18., 23., 24., 25. und 30. September sowie am 1., 2., 3., 7., 8., 9., 14., 15. und 16. Oktober. Beginn ist freitags um 19.30 Uhr, samstags um 18 Uhr sowie sonntags und am 3. Oktober um 15 Uhr. Karten sind an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie über www.reservix.de erhältlich.

    Die Gesamtleitung liegt in Händen von Janina Ruh, Birgit Wagner-Ruh und Jochen Hermann, der zusammen mit Janina Ruh auch die Choreografie erarbeitet hat. Für die Einstudierung und Kostüm-Planung zeichnet Birgit Wagner-Ruh verantwortlich. Das aus Profis bestehende Orchester leiten Axel Zimmermann und Mathias Weibrich, der auch die Texte zu dieser „Alice im Wunderland“-Musicalfassung des Komponisten Shay Cohen verfasste.

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    Was für ein Ohren- und Augenschmaus: Akteure aus der Region bieten bei der Produktion „Alice im Wunderland“, die am Wochenende im Festsaal der Gymnasien Premiere hatte, professionelle Musical-Unterhaltung – und obendrein jede Menge sympathisches Herzblut.

    Wie schon bei „Oliver“, das 2018 wochenlang ausverkauft war, ist die Mischung grandios: Schwung und Charme bei allen Akteuren, bei den Hauptrollen blitzblankes Profi-Niveau, ein elektrisierendes Orchester, das die Klangfarben mit Anklänge von Disney-Filmen bis My Fair Lady zum Leuchten bringt.

    Die zahlreichen Tanz-Szenen – hier etwa die Hummer-Quadrille – sorgten immer wieder für besonderen Schwung. Vorne Janina Ruh in der Titelrolle der Alice. Foto: al
    Reichlich Abwechslung gab es bei den Stilen – so erlebte man in dieser Szene einen schmissigen Charleston. Foto: al

    Hinzu kommt Tanzvergnügen von Charleston bis hin zur verzwickten Hummer-Quadrille, die auf der Festsaal-Bühne zum Ausdruck von quirliger Lebensfreude wird. Und auf der visuellen Ebene wird noch üppiger aufgetischt. Bühnenbild, Kostüme, Ausstattung, Effekte: Da machten nicht nur die kleinen Zuschauer große Augen.

    Trickreich ins Szene gesetzt war die Grinsekatze, der Jochen Hermann eine fabelhaft vieldeutige Stimme verlieh. Foto: al

    Was aber die erneute Koproduktion derTalentwerkstatt 43 e.V. und der Musikschule Rottweil ganz besonders auszeichnet: Hier wird nicht einfach nach allen Regeln der Kunst Musical-Glitter entfaltet. Hier sind die Akteure – rund 50 aus Rottweil und der Region im Alter von neun Jahren bis Mitte Sechzig – einfach spürbar mit Herzblut bei der Sache. Sie bieten den kleinen und großen Zuschauern eine faszinierende, kurzweilige, immer wieder überraschende Rundreise durch ein opulentes Wunderland.

    Witzig: Pfeffer für die Erdbeertörtchen. Foto: al
    In trauter Eintracht: das Herz-Königspaar. Foto: al
    In magischem Licht: Alice bei der Raupe. Foto: al

    Info: Weitere Aufführungen im Festsaal des Albertus-Magnus-Gymnasiums (Bismarckstr. 2) gibt es am 16., 17., 18., 23., 24., 25. und 30. September sowie am 1., 2., 3., 7., 8., 9., 14., 15. und 16. Oktober. Beginn ist freitags um 19.30 Uhr, samstags um 18 Uhr sowie sonntags und am 3. Oktober um 15 Uhr. Karten sind an den bekannten Vorverkaufsstellen sowie über www.reservix.de erhältlich.

    Die Gesamtleitung liegt in Händen von Janina Ruh, Birgit Wagner-Ruh und Jochen Hermann, der zusammen mit Janina Ruh auch die Choreografie erarbeitet hat. Für die Einstudierung und Kostüm-Planung zeichnet Birgit Wagner-Ruh verantwortlich. Das aus Profis bestehende Orchester leiten Axel Zimmermann und Mathias Weibrich, der auch die Texte zu dieser „Alice im Wunderland“-Musicalfassung des Komponisten Shay Cohen verfasste.

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