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    Fasnets-Freude in eigener Welt

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    Sonnig, farbenprächtig, fröhlich: in vieler Hinsicht war es ein wunderschöner Fasnetsmontags-Narrensprung heute in Rottweil – wenn man die Vorgänge in Osteuropa ausblendete. Viele konnten das. Der Krieg in der Ukraine hat die Narren zumindest nicht sichtbar beschäftigt. Corona schon.

    2021 war die Fasnet ausgefallen, wie bereits 1991 wegen des Kriegs am Persischen Golf – 2022 reiht sich wieder mit einem „normalen“ Sprungbändel ein. Foto: al
    Kurz vorm Acht-Uhr-Schlag hinterm Schwarzen Tor kündigte sich bereits sonniges Wetter an. Foto: al
    Doppelter Heiliger Georg beim Warten auf den Sprung der 2021 ausgefallen war. Foto: al

    Womöglich war der Vorlauf zu kurz. Seit vier Tagen wird nun in Osteuropa geschossen und gestorben. Selbst wenn man Narrenbücher nicht komplett umschreiben und die Fasnet nicht absagen wollte, wofür es gute Gründe gibt: Mit kleinen Gesten hätte man das vielleicht aufgreifen können. Ein schwarzes Band am Arm, Foulards in den Farben der Ukraine, eine pfiffige Handhebete zum Thema. Von derlei Akzenten fand sich heute freilich – augenscheinlich – nichts.

    In ihrer ganzen Farbenpracht präsentierte sich die Fasnet heute morgen wieder – trotz aller Dramatik des Weltgeschehens dieser Tage. Foto: al
    Auf Höhe des Straßenkreuzes lugte eine strahlende Vorfrühlingssonne herein. Foto: al

    Die Fasnet blieb dem Wahlspruch treu, „heut wie vor Altem“ die Tradition zu wahren – ohne allzu viel tagesaktuelles Hin und Her. Während in Köln von einem „Karneval in Moll“ gesprochen wurde, war die Rottweiler Fasnet zumindest äußerlich trotz Pandemie-Restriktionen in Dur gestimmt. Nach zwei Jahren Corona-Strapazen ist das wohl auch verständlich. Und das Heraustreten aus dem Weltgeschehen für ein paar unbeschwerte Stunden vielleicht auch ein Wert an sich.

    Viele haben den Leitspruch „Heute wie vor Altem!“ über Bedenken gestellt. Foto: al

    Jedenfalls lag eine erwartungsvolle Stimmung in der Luft, als sich die Zuschauerreihen vor Acht allmählich füllten. Fürs Anstehen an den Zugängen mit 3G-Kontrolle mussten Zuschauer wie Narren zwar ein paar Minuten erübrigen – insgesamt lief es aber wohl weitgehend reibungslos.

    Kreative Ideen gab es zum Umgang mit dem Thema Abstand. Foto: al

    Als dann erstmals wieder der Fanfaren-Weckruf „Auf, wachet auf!“ ertönte, war schon eine besondere Magie zu spüren – zumal es ja noch vor wenigen Wochen eher so aussah, als ob die Fasnet wie 2021 der Corona-Pandemie zum Opfer fallen würde.

    Es galten die 3G-Vorgaben. Foto: al
    Raus aus dem Corona-Kreisverkehr wollte dieser Narr. Foto: al
    Ob man wohl auch gegen das Fasnetsvirus geimpft und geboostert werden kann? Foto: al

    Corona war denn auch direkt oder indirekt immer wieder Thema. Und sei es nur, indem Fedarahannesse, die ja auf Kalbsschwänzle an ihren Stecken verzichten mussten, stattdessen Mund-Nasen-Bedeckungen an der Spitze baumeln ließen.

    Wie das Kalbsschwänzle ersetzen? Mit einer klingenden Leihgabe von Weißnarren…? Foto: al
    … Mit Luftballons…? Foto: al
    … Mit einem Körble?… Foto: al
    … Oder einem Beutel? Die Narren fanden viele Antworten. Foto: al

    Überhaupt entfaltete sich viel Fantasie dabei, die kahlen Stecken-Köpfe neu zu beleben: Viele hängte Tüten oder kleine Körbe dran, mit denen sie dann Gutsle verteilten oder die Zuschauer dezent neckten. Diese dankten es ihnen, mit viel guter Laune, die deutlich machte: Vielen waren froh, einfach wieder Fasnet feiern zu können.

    Dem deutlich verschlankten Narrensprung konnten nicht wenige etwas abgewinnen, wie etwa hier deutlich wird, … Foto: al
    … Nach dem Blick auf die Rückseite … Foto: al
    … lockte noch ein frotzelnder Durchblick durch die Röhre… Foto: al
    Die Narren und Zuschauer, die gekommen waren, wollten den Kopf nicht in den Sand stecken – andere hielten es in der aktuellen Situation nicht für angebracht, Fasnet zu feiern. Foto: al

    Auch für die Narren war der Sprung eine Gelegenheit, ein Weilchen aus der harten Wiorklichkeit herauszutreten. Foto: al
    Fröhlichkeit ohne allzu großen Weltschmerz, das versprach die Fasnet 2022 – zumindest für ein paar Stunden. Foto: al

    Ergänzung: Auf den Artikel hin haben die Redaktion zahlreiche Rückmeldungen erreicht. U.a. erhielten wir den Hinweis, dass doch Signale der Verbundenheit mit der Ukraine beim Narrensprung zu finden gewesen seien. So habe es einzelne Foulards und Bajass-Anstecker in Ukraine-Farben und mit dem „Peace“-Symbol als Appell für Frieden gegeben. Hierzu kam auch ein Foto, das wie hier veröffentlichen. Ein weiterer Hinweis betraf Narrenbücher: In einzelnen sei das Thema Ukraine kurzfristig noch aufgegriffen worden. Wir danken für die wertvollen Hinweise!

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    7 Kommentare

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    Christian
    Christian
    2 Jahre her

    Niemand kann und wird Krieg gut heißen ! Zerstörung, Not und Elend darf nicht stattfinden. Aber macht Euch bitte mal Gedanken warum nun, jetzt, plötzliche so eine Welle durch Europa geht, über einen Krieg in einem Land, der bereits seit 8 (!) Jahren andauert. Plötzlich werden über Nacht 100 (!!!) Milliarden für die Bundeswehr (in Wahrheit für Rüstungskonzerne und deren Finanzriesen im Hintergrund) lockergemacht und für unser Pflegepersonal, das in den letzten Jahren durch die Hölle ging, nicht mal 1 (!!) % davon. Warum, (das geht in Richtung NRWZ), wird jetzt plötzlich über ein globales Ereignis berichtet, wo es noch weitere 20, 30 Kriege gibt ? Werdet Ihr nun alle Eure Gasverträge kündigen, da das Gas zu ca. 65% aus Russland kommt ? Warum sammelt Ihr plötzlich für die Ukraine und den eigenen Deutschen Mitmenschen habt Ihr bis gestern ein Intensivbett verweigert, nur weil sie die Einnahme eines nicht zugelassenen Medikamentes ablehnen? Warum darf eine EU plötzlich Waffen in ein Kriegsgebiet liefern ? Warum beteiligt sich eine „neutrale“ Schweiz plötzlich an solchen Maßnahmen ? Sicher kennt Ihr alle Antworten auf die Fragen; doch wenn nicht, würde ich empfehlen mal links und rechts von den sogenannten Mainstream Medien zu schauen, denn diese MSM haben auch berichtet, dass im März all diejenigen gestorben sind, die nicht Covid-geimpft oder Covid-genesen sind.

    Siegfried Spengler
    Siegfried Spengler
    2 Jahre her

    Natürlich kann man es kritisch sehen, wenn die Fasnet trotz Krieg in der Ukraine stattfindet, soweit es die Corona-Bestimmungen erlauben.

    Und deshalb ein „Danke“ für diese nachdenklichen Worte!

    Aber eine Frage kann ich mir nicht verkneifen: Hängt es davon ab, wo Menschen durch kriegerische Gewalt zu Schaden oder gar zu Tode kommen?

    Jahraus, jahrein erleben wir – gefühlt in zunehmendem Maß – kriegerische Gewalt auf unserem Planeten. Nicht immer passen diese blutigen Konflikte in das 15-Minuten Format der Tagesschau. Angefangen in Afrika, aber auch anderswo. Gelegentlich kommt der Fokus auf solche Kriege nur dadurch, dass der Bundestag wieder mal ein Mandat für die Bundeswehr verlängern muss, die da etwa zuschaut, wie sich einige in Mali die Köpfe einschlagen. Andere werden erst gar nicht erwähnt.

    Wenn es also danach ginge, dann dürften wir schon lange keine Fasnet und andere Feste mehr feiern – und müssten ständig mit Trauerflor herumlaufen. Und dürften nicht mehr glücklich sein.

    Und wie viele Menschen verhungern auf diesem Planeten, tagtäglich?

    Mit Verzicht auf Spaß und ständiger Trübseligkeit ist niemandem geholfen, es darf halt nur nicht die Grenze zur Geschmacklosigkeit überschritten werden, ab dies ist hier nicht der Fall.

    Der Ukraine wäre vielleicht anders zu helfen gewesen, aber dies zu diskutieren ist hier nicht die Bühne!

    Schuttigbiss
    Schuttigbiss
    2 Jahre her

    Was bringt es wenn man an Fasnet mit Trauerflor rumjuckt und danach nach dem Motto verfährt …. Hauptsache günstig Gas so billig wie möglich … Ist das dann Solidarität?

    Schuttigbiss
    Schuttigbiss
    Antwort auf  Schuttigbiss
    2 Jahre her

    Ich möchte noch nachschicken, dass mir jedes Todesopfer in diesem irrsinnigen Krieg leid tut. Putin gehört dazu zur Rechenschaft gezogen ….

    Walter Hugger
    Walter Hugger
    Antwort auf  Schuttigbiss
    2 Jahre her

    Ja genau, zur Rechenschaft gezogen werden müssen auch diejenigen, die für die Toten im Donbas, in Afghanistan, im Irak, im Kosovo, in Syrien, im Jemen, in Palestina usw. usw. und so fort verantwortlich sind. Auch das alls müsste im Narrenspiegel erkennbar sein.

    Peter
    Peter
    Antwort auf  Walter Hugger
    2 Jahre her

    Hallo Walter Hugger,

    richtig und mir fällt da ganz schnell die „angelsächsische Finanzelite“ und deren Helfer ein. Em, welcher Bank hat Scholz als OB von Hamburg die über 40 Millionen Steuerschuld geschenkt? War das etwa ein Teil seiner Bewerbung zu deren, oh nein nein nein, zu unserem Kanzler?

    Doch wenn man sowas von sich gibt, halten einen die Leute für irre.

    Peter
    Peter
    Antwort auf  Walter Hugger
    2 Jahre her

    Und was mir gerade noch einfällt: Wir haben doch überall (auch in der Ukraine haben wir mit gezündelt, gell Herr Steinmeier) die Finger mit drin. Wenn der Große Bruder zu den Waffen ruft, sind wir immer in irgend einer Form mit dabei. Auch bei Schröder, es gab z. B. im Irak alles außer Menschenmaterial.

    Wir, „die Guten“ und „gelb-blau-Gebäudeanleuchter“ sind in ca. 15 Kriegen weltweit unterwegs. Aber Solidarität mit der Ukraine rufen, auch noch ohne Maske (ist erlaubt, ist ja ne gute Demo, es geht ja nicht um die Rechte des DEUTSCHEN Volkes) demonstrieren, sind wir hier bissl gaga?

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    Sonnig, farbenprächtig, fröhlich: in vieler Hinsicht war es ein wunderschöner Fasnetsmontags-Narrensprung heute in Rottweil – wenn man die Vorgänge in Osteuropa ausblendete. Viele konnten das. Der Krieg in der Ukraine hat die Narren zumindest nicht sichtbar beschäftigt. Corona schon.

    2021 war die Fasnet ausgefallen, wie bereits 1991 wegen des Kriegs am Persischen Golf – 2022 reiht sich wieder mit einem „normalen“ Sprungbändel ein. Foto: al
    Kurz vorm Acht-Uhr-Schlag hinterm Schwarzen Tor kündigte sich bereits sonniges Wetter an. Foto: al
    Doppelter Heiliger Georg beim Warten auf den Sprung der 2021 ausgefallen war. Foto: al

    Womöglich war der Vorlauf zu kurz. Seit vier Tagen wird nun in Osteuropa geschossen und gestorben. Selbst wenn man Narrenbücher nicht komplett umschreiben und die Fasnet nicht absagen wollte, wofür es gute Gründe gibt: Mit kleinen Gesten hätte man das vielleicht aufgreifen können. Ein schwarzes Band am Arm, Foulards in den Farben der Ukraine, eine pfiffige Handhebete zum Thema. Von derlei Akzenten fand sich heute freilich – augenscheinlich – nichts.

    In ihrer ganzen Farbenpracht präsentierte sich die Fasnet heute morgen wieder – trotz aller Dramatik des Weltgeschehens dieser Tage. Foto: al
    Auf Höhe des Straßenkreuzes lugte eine strahlende Vorfrühlingssonne herein. Foto: al

    Die Fasnet blieb dem Wahlspruch treu, „heut wie vor Altem“ die Tradition zu wahren – ohne allzu viel tagesaktuelles Hin und Her. Während in Köln von einem „Karneval in Moll“ gesprochen wurde, war die Rottweiler Fasnet zumindest äußerlich trotz Pandemie-Restriktionen in Dur gestimmt. Nach zwei Jahren Corona-Strapazen ist das wohl auch verständlich. Und das Heraustreten aus dem Weltgeschehen für ein paar unbeschwerte Stunden vielleicht auch ein Wert an sich.

    Viele haben den Leitspruch „Heute wie vor Altem!“ über Bedenken gestellt. Foto: al

    Jedenfalls lag eine erwartungsvolle Stimmung in der Luft, als sich die Zuschauerreihen vor Acht allmählich füllten. Fürs Anstehen an den Zugängen mit 3G-Kontrolle mussten Zuschauer wie Narren zwar ein paar Minuten erübrigen – insgesamt lief es aber wohl weitgehend reibungslos.

    Kreative Ideen gab es zum Umgang mit dem Thema Abstand. Foto: al

    Als dann erstmals wieder der Fanfaren-Weckruf „Auf, wachet auf!“ ertönte, war schon eine besondere Magie zu spüren – zumal es ja noch vor wenigen Wochen eher so aussah, als ob die Fasnet wie 2021 der Corona-Pandemie zum Opfer fallen würde.

    Es galten die 3G-Vorgaben. Foto: al
    Raus aus dem Corona-Kreisverkehr wollte dieser Narr. Foto: al
    Ob man wohl auch gegen das Fasnetsvirus geimpft und geboostert werden kann? Foto: al

    Corona war denn auch direkt oder indirekt immer wieder Thema. Und sei es nur, indem Fedarahannesse, die ja auf Kalbsschwänzle an ihren Stecken verzichten mussten, stattdessen Mund-Nasen-Bedeckungen an der Spitze baumeln ließen.

    Wie das Kalbsschwänzle ersetzen? Mit einer klingenden Leihgabe von Weißnarren…? Foto: al
    … Mit Luftballons…? Foto: al
    … Mit einem Körble?… Foto: al
    … Oder einem Beutel? Die Narren fanden viele Antworten. Foto: al

    Überhaupt entfaltete sich viel Fantasie dabei, die kahlen Stecken-Köpfe neu zu beleben: Viele hängte Tüten oder kleine Körbe dran, mit denen sie dann Gutsle verteilten oder die Zuschauer dezent neckten. Diese dankten es ihnen, mit viel guter Laune, die deutlich machte: Vielen waren froh, einfach wieder Fasnet feiern zu können.

    Dem deutlich verschlankten Narrensprung konnten nicht wenige etwas abgewinnen, wie etwa hier deutlich wird, … Foto: al
    … Nach dem Blick auf die Rückseite … Foto: al
    … lockte noch ein frotzelnder Durchblick durch die Röhre… Foto: al
    Die Narren und Zuschauer, die gekommen waren, wollten den Kopf nicht in den Sand stecken – andere hielten es in der aktuellen Situation nicht für angebracht, Fasnet zu feiern. Foto: al

    Auch für die Narren war der Sprung eine Gelegenheit, ein Weilchen aus der harten Wiorklichkeit herauszutreten. Foto: al
    Fröhlichkeit ohne allzu großen Weltschmerz, das versprach die Fasnet 2022 – zumindest für ein paar Stunden. Foto: al

    Ergänzung: Auf den Artikel hin haben die Redaktion zahlreiche Rückmeldungen erreicht. U.a. erhielten wir den Hinweis, dass doch Signale der Verbundenheit mit der Ukraine beim Narrensprung zu finden gewesen seien. So habe es einzelne Foulards und Bajass-Anstecker in Ukraine-Farben und mit dem „Peace“-Symbol als Appell für Frieden gegeben. Hierzu kam auch ein Foto, das wie hier veröffentlichen. Ein weiterer Hinweis betraf Narrenbücher: In einzelnen sei das Thema Ukraine kurzfristig noch aufgegriffen worden. Wir danken für die wertvollen Hinweise!

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