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    Einsatz in Vaihingerhof: ein Malheur, aber kein Brand

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    ROTTWEIL. Erneut sind Einsatzkräfte von Rotem Kreuz, Feuerwehr und Polizei zur Unterkunft für Geflüchtete in Vaihingerhof gerufen worden. Der Feuerwehr passierte auf der Anfahrt ein Malheur. Ansonsten: kein Feuer, nichts zu löschen.

    Ein Rauchmelder hatte erneut ausgelöst. Zurecht, so Einsatzleiter Markus Württemberger zur NRWZ. Denn aus einem der Backöfen in dem als Unterkunft für Geflüchtete genutzten Gebäude Vaihinger Hof war dichter Rauch gedrungen. Es brannte aber nichts, es habe daher für die Feuerwehr nichts zu tun gegeben.

    Dieser Einsatz kostete einen Außenspiegel. Fotos: gg

    Dennoch kam es zu einem Unfall, einem Missgeschick bei der Anfahrt. “Der Drehleiter gehört die Hausnummer“, so lautet ein Leitsatz bei der Feuerwehr. Früher anrückende Fahrzeuge werden so abgestellt, dass die Drehleiter immer noch dazwischen passt, direkt am Brandobjekt abgestellt werden kann. Diesmal auch – aber beim schwungvollen Einbiegen riss das Großfahrzeug den Seitenspiegel des gerade passierten Rettungswagens mit. Der Maschinist auf der Drehleiter, der Fahrer des Einsatzfahrzeugs, hatte es wohl etwas zu gut gemeint. Nur Augenblicke zuvor hatte Einsatzleiter Württemberger über Funk durchgegeben, dass vor Ort kein Eingreifen der Feuerwehr nötig sei. Das hatte die Drehleiterbesatzung offenbar noch nicht mitbekommen.

    Unterdessen hatten sich die Einsatzkräfte bereits wieder für die Rückfahrt zur Wache beziehungsweise zum Gerätehaus bereit gemacht. Auch die Besatzung des Rettungswagens wollte eigentlich gerade wieder los. Daraus wurde dann zunächst nichts.

    Eine Streife der Polizei war ebenfalls vor Ort.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    ROTTWEIL. Erneut sind Einsatzkräfte von Rotem Kreuz, Feuerwehr und Polizei zur Unterkunft für Geflüchtete in Vaihingerhof gerufen worden. Der Feuerwehr passierte auf der Anfahrt ein Malheur. Ansonsten: kein Feuer, nichts zu löschen.

    Ein Rauchmelder hatte erneut ausgelöst. Zurecht, so Einsatzleiter Markus Württemberger zur NRWZ. Denn aus einem der Backöfen in dem als Unterkunft für Geflüchtete genutzten Gebäude Vaihinger Hof war dichter Rauch gedrungen. Es brannte aber nichts, es habe daher für die Feuerwehr nichts zu tun gegeben.

    Dieser Einsatz kostete einen Außenspiegel. Fotos: gg

    Dennoch kam es zu einem Unfall, einem Missgeschick bei der Anfahrt. “Der Drehleiter gehört die Hausnummer“, so lautet ein Leitsatz bei der Feuerwehr. Früher anrückende Fahrzeuge werden so abgestellt, dass die Drehleiter immer noch dazwischen passt, direkt am Brandobjekt abgestellt werden kann. Diesmal auch – aber beim schwungvollen Einbiegen riss das Großfahrzeug den Seitenspiegel des gerade passierten Rettungswagens mit. Der Maschinist auf der Drehleiter, der Fahrer des Einsatzfahrzeugs, hatte es wohl etwas zu gut gemeint. Nur Augenblicke zuvor hatte Einsatzleiter Württemberger über Funk durchgegeben, dass vor Ort kein Eingreifen der Feuerwehr nötig sei. Das hatte die Drehleiterbesatzung offenbar noch nicht mitbekommen.

    Unterdessen hatten sich die Einsatzkräfte bereits wieder für die Rückfahrt zur Wache beziehungsweise zum Gerätehaus bereit gemacht. Auch die Besatzung des Rettungswagens wollte eigentlich gerade wieder los. Daraus wurde dann zunächst nichts.

    Eine Streife der Polizei war ebenfalls vor Ort.

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    Das interessiert diese Woche

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