back to top
...
    NRWZ.deRottweilEinsatz in der Predigerstraße - wegen angebranntem Essen und randalierendem Bewohner

    Einsatz in der Predigerstraße – wegen angebranntem Essen und randalierendem Bewohner

    Artikel
    Kommentare
    Autor / Quelle
    Weitere Artikel
    Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

    Die Rettungskräfte sind am Abend zu einem Mehrfamilienhaus in Rottweil gerufen worden. Zunächst war ein Wohnungsbrand vermutet worden. Tatsächlich machte vor Ort vor allem ein offenbar alkoholisierter Bewohner Ärger. Drei Streifen der Polizei fuhren schließlich vor.

    Feuerwehrleute am Einsatzort. Foto: gg

    Der mögliche Brand einer Wohnung mit betroffenen Personen – die Feuerwehr Rottweil rückte mit einem kompletten Löschzug samt Drehleiter und zusätzlich mit Atemschutzträgern an. Das DRK schickte einen Rettungswagen und den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst. Die Polizei zunächst eine Streife.

    Und die wurde tatsächlich gebraucht, obwohl kein Feuer ausgebrochen war: Der Bewohner der betroffenen Wohnung weigerte sich standhaft, auf Geheiß des Stadtbrandmeisters das Haus zu verlassen. Er wollte in seiner stark verrauchten Bude bleiben. Streifenbeamte kümmerten sich um ihn, führten ihn ab, wenig später rückte zudem Verstärkung an. Sechsfache Überzeugungskraft.

    In der Wohnung war derweil nur Essen angebrannt, das hatte entsprechend stark gequalmt. Ein Brandmelder hatte ausgelöst, Nachbarn riefen die Feuerwehr.

    40 Kräfte waren nach Informationen von Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack insgesamt im Einsatz, darunter allein 34 von der Feuerwehr. Plus die zusätzlich angeforderten Polizeibeamten.

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Diskutieren Sie mit!

    Hier können Sie einen Kommentar zu unserem Artikel hinterlassen.

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

    Beiträge

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Festliche Stimmung beim DHG-Weihnachtskonzert

    „Vor vielen hundert Jahren“ lautete das Motto des diesjährigen Weihnachtskonzerts des Droste-Hülshoff-Gymnasiums in der Auferstehung-Christi-Kirche.Rottweil - Vom barocken Chorsatz über weihnachtliche Popsongs bis...

    Leckereien aus Hyères

    Eine 14-köpfige Gruppe vom Comité de Jumelage aus Hyères, darunter Präsident Marco Soiteur, Vizepräsidentin Christine Krapf- Laborde und Isabelle Buttafoghi als Vertreterin der Stadt...

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Die Rettungskräfte sind am Abend zu einem Mehrfamilienhaus in Rottweil gerufen worden. Zunächst war ein Wohnungsbrand vermutet worden. Tatsächlich machte vor Ort vor allem ein offenbar alkoholisierter Bewohner Ärger. Drei Streifen der Polizei fuhren schließlich vor.

    Feuerwehrleute am Einsatzort. Foto: gg

    Der mögliche Brand einer Wohnung mit betroffenen Personen – die Feuerwehr Rottweil rückte mit einem kompletten Löschzug samt Drehleiter und zusätzlich mit Atemschutzträgern an. Das DRK schickte einen Rettungswagen und den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst. Die Polizei zunächst eine Streife.

    Und die wurde tatsächlich gebraucht, obwohl kein Feuer ausgebrochen war: Der Bewohner der betroffenen Wohnung weigerte sich standhaft, auf Geheiß des Stadtbrandmeisters das Haus zu verlassen. Er wollte in seiner stark verrauchten Bude bleiben. Streifenbeamte kümmerten sich um ihn, führten ihn ab, wenig später rückte zudem Verstärkung an. Sechsfache Überzeugungskraft.

    In der Wohnung war derweil nur Essen angebrannt, das hatte entsprechend stark gequalmt. Ein Brandmelder hatte ausgelöst, Nachbarn riefen die Feuerwehr.

    40 Kräfte waren nach Informationen von Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack insgesamt im Einsatz, darunter allein 34 von der Feuerwehr. Plus die zusätzlich angeforderten Polizeibeamten.

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]

    Das interessiert diese Woche

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]