Bürgermedaille der Stadt Rottweil für Ortsvorsteher Rolf Schwaibold / Mehr als 30 Jahre in der Kommunalpolitik engagiert

„Ehrenamt war für Sie stets Ehrensache“

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Gut 35 Jahre hat Feckenhausens Ortsvorsteher Rolf Schwaibold in der Kommunalpolitik und nahezu 50 Jahre in den Vereinen seines Heimatortes gewirkt. Für sein „unermüdliches Engagement und seine beispielshafte Hingabe für das Gemeinwohl“ hat Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf den scheidenden Ortsvorsteher am Montag, 15. Juli, mit der Bürgermedaille ausgezeichnet.

Rottweil – In der letzten Sitzung vor der Sommerpause wurden im Ortschaftsrat in Feckenhausen nicht nur die scheidenden Ortschaftsräte verabschiedet, sondern auch auf Ortsvorsteher Rolf Schwaibold wartete eine besondere Auszeichnung für sein nahezu 50-jähriges Engagement für die Ortschaft Feckenhausen. Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf verlieh Rolf Schwaibold, verbunden mit seinem großen Dank für jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement zum Wohle der Gemeinschaft, die Bürgermedaille, die höchste Auszeichnung, die die Stadt Rottweil zu vergeben hat.

In seiner Laudatio würdigte der OB das Wirken Schwaibolds. „Der Mensch, der heute besonders im Mittelpunkt steht, hat sich durch sein unermüdliches Engagement und seine beispielhafte Hingabe für das Wohl der Gemeinschaft hervorgetan. Er hat nicht nur seine Zeit und Energie investiert, sondern auch seine Leidenschaft und sein Herzblut in zahlreiche Projekte eingebracht, die das Leben aller in Feckenhausen bereichert haben“, sagte Dr. Ruf.

„Ehrenamt ist für Sie Ehrensache! Das wird schnell deutlich, wenn man sich die Liste Ihres jahrzehntelangen Wirkens anschaut. Sie hat mich sehr beeindruckt. Denn die Feckenhausener Kommunalpolitik ist bei Ihnen ja fast Familientradition“, so Ruf weiter.

Denn bereits Schwaibolds Onkel Leo wirkte als Bürgermeister und Ortsvorsteher in Feckenhausen. Auf Anhieb wurde Rolf Schwaibold im Jahr 1989 in das Gremium gewählt – und das als Stimmenkönig. Im Juni 2014 übernahm er dann das Amt des Ortsvorstehers von Feckenhausen. Und, wie Dr. Christian Ruf hervorhob: „Die Kommunalpolitik in Ihrem Heimatort haben Sie über all die Jahre maßgeblich mitgeprägt.“

Er gab den Anwesenden einen Einblick in die Vielfalt des Wirkens, demnach war Schwaibold beim allerersten Maibaumstellen dabei, aber auch bei städtischen Bauvorhaben, wie dem Bau des Bürgersaals oder dem Wiederaufbau des Tennisheims und dem Feuerwehrhaus nach dem Brand, habe er mit vielen Eigenleistungen mitgewirkt. Ebenso habe er sich für das Aufstellen der Begrüßungstafeln eingesetzt. „Immer, wenn es etwas zu bauen gab, waren Sie mit dabei. Das richtige Know-how dafür brachten Sie aus Ihrem Hauptberuf mit. 50 Jahre lang waren Sie bei der Maschinenfabrik August Müller tätig, 30 Jahre davon als Betriebsleiter“, erläuterte der Oberbürgermeister.

Auch den Vereinen und der Feuerwehr war und ist Rolf Schwaibold seit Jahrzehnten verbunden. Seit 48 Jahren ist er Mitglied der Feuerwehr, einige Jahre als stellvertretender Abteilungskommandant. Im Jahr 1984 war Rolf Schwaibold Gründungsmitglied des Musikvereins Feckenhausen. Und auch im Tennisverein war er von Beginn an dabei, engagierte sich als Gerätewart, Sportwart und Jugendtrainer.

Dr. Ruf wünschte Schwaibold, der sich nun mehr um seine Landwirtschaft kümmern wolle, „allzeit gutes Gelingen und Glück auf“, und dankte ihm auch persönlich für die gute Zusammenarbeit.

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Pressemitteilung (pm)
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Rottweil – In der letzten Sitzung vor der Sommerpause wurden im Ortschaftsrat in Feckenhausen nicht nur die scheidenden Ortschaftsräte verabschiedet, sondern auch auf Ortsvorsteher Rolf Schwaibold wartete eine besondere Auszeichnung für sein nahezu 50-jähriges Engagement für die Ortschaft Feckenhausen. Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf verlieh Rolf Schwaibold, verbunden mit seinem großen Dank für jahrzehntelanges ehrenamtliches Engagement zum Wohle der Gemeinschaft, die Bürgermedaille, die höchste Auszeichnung, die die Stadt Rottweil zu vergeben hat.

In seiner Laudatio würdigte der OB das Wirken Schwaibolds. „Der Mensch, der heute besonders im Mittelpunkt steht, hat sich durch sein unermüdliches Engagement und seine beispielhafte Hingabe für das Wohl der Gemeinschaft hervorgetan. Er hat nicht nur seine Zeit und Energie investiert, sondern auch seine Leidenschaft und sein Herzblut in zahlreiche Projekte eingebracht, die das Leben aller in Feckenhausen bereichert haben“, sagte Dr. Ruf.

„Ehrenamt ist für Sie Ehrensache! Das wird schnell deutlich, wenn man sich die Liste Ihres jahrzehntelangen Wirkens anschaut. Sie hat mich sehr beeindruckt. Denn die Feckenhausener Kommunalpolitik ist bei Ihnen ja fast Familientradition“, so Ruf weiter.

Denn bereits Schwaibolds Onkel Leo wirkte als Bürgermeister und Ortsvorsteher in Feckenhausen. Auf Anhieb wurde Rolf Schwaibold im Jahr 1989 in das Gremium gewählt – und das als Stimmenkönig. Im Juni 2014 übernahm er dann das Amt des Ortsvorstehers von Feckenhausen. Und, wie Dr. Christian Ruf hervorhob: „Die Kommunalpolitik in Ihrem Heimatort haben Sie über all die Jahre maßgeblich mitgeprägt.“

Er gab den Anwesenden einen Einblick in die Vielfalt des Wirkens, demnach war Schwaibold beim allerersten Maibaumstellen dabei, aber auch bei städtischen Bauvorhaben, wie dem Bau des Bürgersaals oder dem Wiederaufbau des Tennisheims und dem Feuerwehrhaus nach dem Brand, habe er mit vielen Eigenleistungen mitgewirkt. Ebenso habe er sich für das Aufstellen der Begrüßungstafeln eingesetzt. „Immer, wenn es etwas zu bauen gab, waren Sie mit dabei. Das richtige Know-how dafür brachten Sie aus Ihrem Hauptberuf mit. 50 Jahre lang waren Sie bei der Maschinenfabrik August Müller tätig, 30 Jahre davon als Betriebsleiter“, erläuterte der Oberbürgermeister.

Auch den Vereinen und der Feuerwehr war und ist Rolf Schwaibold seit Jahrzehnten verbunden. Seit 48 Jahren ist er Mitglied der Feuerwehr, einige Jahre als stellvertretender Abteilungskommandant. Im Jahr 1984 war Rolf Schwaibold Gründungsmitglied des Musikvereins Feckenhausen. Und auch im Tennisverein war er von Beginn an dabei, engagierte sich als Gerätewart, Sportwart und Jugendtrainer.

Dr. Ruf wünschte Schwaibold, der sich nun mehr um seine Landwirtschaft kümmern wolle, „allzeit gutes Gelingen und Glück auf“, und dankte ihm auch persönlich für die gute Zusammenarbeit.

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