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    NRWZ.deRottweil"Ehrenamt rettet Leben": Heute ist Blaulichttag in Rottweil - und verkaufsoffener Sonntag...

    „Ehrenamt rettet Leben“: Heute ist Blaulichttag in Rottweil – und verkaufsoffener Sonntag zudem

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    Rottweil. Unter dem Motto „Ehrenamt rettet Leben“ findet am heutigen Sonntag, 2. Juli, ein großer Blaulichttag in Rottweil statt – der erste seiner Art. Die ehrenamtlichen Blaulichtorganisationen stellen sich und ihre Arbeit zwischen 11 und 17 Uhr vor. Bis 18 Uhr läuft zudem der verkaufsoffene Sonntag des örtlichen Gewerbe- und Handelsvereins. Es ist also eine Menge los in Rottweil. Das komplette Programm ist weiter unten zu finden.

     

    16.25 Uhr: Bergwacht und Feuerwehr machen sich am Kapellenturm bereit für die letzte Schauübung an diesem Tag. Erneut geht es darum, eine patientenachonende Höhenrettung zu zeigen, in Zusammenarbeit der beiden Rettungsorganisatonen.

    Damit neigt sich ein offenbar sehr erfolgreicher Blaulichttag seinem Ende entgegen. Der verkaufsoffene Sonntag dauert noch an. Die Geschäfte haben noch bis 18 Uhr geöffnet.

     


    15.30 Uhr: Einsatz der Feuerwehr auf dem Hauptstraßenkreuz.
    Ein Verkehrsunfall. Zu Schauzwecken, versteht sich. Bernd Müller erklärt die Übung wiederum. Er hebt hervor, dass alle Menschen, die hier aktiv werden, ehrenamtliche Einsatzkräfte sind. Die aus ihrem Alltag heraus zu den Einsatzstellen ausrücken, wann immer sie gebraucht werden. Wie eben auch die an dieser Schauübung beteiligte DRK-Bereitschaft. Deren Arbeiten kommentiert erneut Manfred Lenz.

     

    15.10 Uhr: Die Stadt ist ziemlich proppevoll. Und die Blaulichtvertreter sind sehr zufrieden. Jan Bierer vom DRK-Ortsverband: „Was man auf jeden Fall erwähnen muss, ist die gute Zusammenarbeit beim ganzen Blaulichttag.“ Die einzelnen Organisationen würden zusammenstehen, den Tag gemeinsam gestalten. Auch die Verpflegung sei super organisiert. Alle würden toll zusammenarbeiten.

     


    14.20 Uhr: Retten aus Trümmern – THW und Rettungshundestaffel zeigen einen möglichen gemeinsamen Einsatz.
    Der kluge Rettungshund Pixel hat bereits einen Verschütteten gefunden, dessen Rettung wird nun das THW übernehmen. Durch die Aktion des Aussie-Border-Collie Mixes Pixel führte die Ausbildungsleiterin der Rettungshundestaffel Rottweil-Hegau, Simone Mohr-Kugler, als Moderatorin.

     

    14 Uhr: Das THW bereitet eine weitere Schauübung vor. Schauplatz ist wieder das Hauptstraßenkreuz.

     

    13.45 Uhr: „In der Krise Köpfe kennen“. Dieser Satz fällt im Gespräch mit der Presse an diesem Blaulichttag immer wieder. Joachim Wollstädt, Stellvertreter des Stadtbrandmeisters in Rottweil, zitiert das Bonmot etwa. Solche Veranstaltungen seien auch sehr wichtig, sich gegenseitig, über die Grenzen einer Rettungsorgsnisation hinweg, kennenzulernen. Im Einsatz, wenn alles rasch, konzentriert und korrekt ablaufen muss, sei es von entscheidender Bedeutung, sich gegenseitig zu kennen. Die Stimmung unter den unterschiedlichen Rettern und Helfern sei an diesem Sonntag besonders gut, so Wollstädt.

     


    13.35 Uhr: Das THW zeigt einen Hochwassereinsatz.
    Zwei Becken werden aufgebaut, eines ein fix fertiges für 3000 Liter, ein zweites, improvisiertes, das die Helfer gemäß Ausbildung so auch können müssen. THW-Ortsgruppenleiter Tobias Wagner moderiert.

     

    13 Uhr: Der Verkaufsoffene Sonntag startet. Die Einzelhändler öffnen ihre Geschäfte. In einer halben Stunde folgt die nächste Vorführung der Retter und Helfer.

     

    12.45 Uhr: Es ist der erste Rottweiler Blaulichttag. Alle vier ehrenamtlichen Rettungsorganisationen präsentieren sich erstmals gemeinsam in der Innenstadt in all ihrer Leistungskraft und -vielfalt. DRK-Mann Manfred Lenz bringt es am Rande einer solchen Vorfürung auf den Punkt: Wer aus dem Publikum sich für den ehrenamtlichen Einsatz in einer der Organisationen interessiere, der möge einfach die Farbe seiner Wahl ansprechen. Alle Teilnehmenden am Blaulichttag wären gerne bereit, Auskunft zu geben und den Kontakt herzustellen.

    Laut DRK-Mann Björn Speiser sei die Idee eines gemeinsamen Blaulichttags vor vier Jahren in einer Gaststätte entstanden. Seither träfen sich Vertreter aller beteiligten Organisationen regelmäßig. Und hätten nun ehrenamtlich diesen umfangreichen Blaulichttag ins Leben gerufen und organisiert. Zwischen Pommes- und Popcornduft sind unterdessen immer wieder kurze, mitunter angeregte Gespräche zwischen Besuchern und Blaulichtvertretern zu vernehmen. Darum geht es, um den Kontakt untereinander.

     

    12.30 Uhr: Feuerwehr und DRK zeigen gemeinsam Rettungsarbeiten bei einem Fahrzeugbrand. Bernd Müller (Feuerwehr) und Manfred Lenz (DRK) moderieren. Eine schnelle Angelegenheit, die Übung. Die ehrenamtlichen Profis benötigen für den simulierten Rettungseinsatz, der sehr nahe an der Realität ist, nur wenige Minuten. Dann ist das Auto gelöscht, werden die Verletzten medizinisch versorgt.

     

    12.25 Uhr: „Hereinspaziert“, …

    sagt Björn Speiser vom DRK-Ortsverein Rottweil freundlich. Mit einer gewissen Andacht klettern die Kids in einen Original Rettungswagen.

     

    12.15 Uhr: Der Blaulichttag läuft

    … und ist aus der Luft betrachtet eine besondere Attraktion. Ein Extraservice der Feuerwehr Rottweil für die NRWZ. Die Hubarbeitsbühne, laut dem Rottweiler Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack auf mehr als 30 Meter Höhe ausfahrbar, gewährt ganz besondere Blickwinkel.

     



    11.30 Uhr: Feuerwehr und Bergwacht machen vor bereits großer Kulisse den Anfang.
    Menschenrettung mithilfe einer Trage und über die Hubarbeitsbühne. Bergwachtretter Ralf Banholzer moderiert. Die Rettungshundestaffel ist bereits vor Ort am Kapellenturm, deren Übungsszenario ist vorbereitet.

     

    11.15 Uhr: Der Blaulichttag ist eröffnet 

    Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf hat den Tag offiziell eröffnet, Manfred Lenz vom DRK Ortsverein heißt die Besucherinnen und Besucher im Namen der ehrenamtlichen Blaulichtorganisationen.

    Übrigens: Sollte es zu einem Einsatz kommen, zu einer Alarmierung kommen, rücken die erforderlichen Einsatzkräfte direkt aus der Innenstadt aus, erklärt der Rottweiler Feuerwehrsprecher Marius Daute.

     

    Fotos: gg

    10.50 Uhr: Es ist auch ein Sonnenlichttag

    Die Blaulichtorganisationen sind bereit. Die Innenstadt ist gesperrt. Es kann losgehen.

     

    Mit dabei: die Bergwacht, das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Feuerwehr, die Rettungshundestaffel und das Technische Hilfswerk (THW). Hunderte Ehrenamtliche engagieren sich in diesen Organisationen. Heute bieten sie neben einem Kinderprogramm und guter Verpflegung auch einige Attraktionen an.

     

    Das Programm:

    • 11.30 Uhr: „Rettung vom Turm“ mit der Bergwacht und der Feuerwehr am Kapellenturm.
    • 12.30 Uhr an der Hauptkreuzung: Löschangriff. DRK und Feuerwehr.
    • 13.30 Uhr, Hauptkreuzung: Das THW im Hochwassereinsatz.
    • 14.30 Uhr, Hauptkreuzung: THW und Rettungshunde zeigen eine Personensuche sowie eine Rettung aus dem Trümmertunnel.
    • 15.30 Uhr, Hauptkreuzung: DRK und Feuerwehr bei einem Verkehrsunfall.
    • 16.30 Uhr: „Rettung vom Turm“ mit der Bergwacht und der Feuerwehr am Kapellenturm.

    Verkaufsoffener Sonntag

    Ebenfalls am 2. Juli lädt der Gewerbe- und Handelsverein (GHV) Rottweil zum verkaufsoffenen Sonntag ein – und zwar von 13 bis 18 Uhr. Die GHV-Macher rechnen damit, dass der Blaulichttag mehrere tausend, eventuell mehr als 10.000 Menschen in die Rottweiler Innenstadt locken könnte. Daher plant der GHV unter anderem Gastro-Stationen und Musik-Spots in der oberen Hauptstraße. Der Vorstand des Gewerbe- und Handelsverbands setzt sich dafür ein, dass neben den Einzelhandelsgeschäften auch möglichst viele Restaurants und Cafés beteiligt sind.

    Verkehrsführung

    https://www.nrwz.de/rottweil/verkehrsfuehrung-am-blaulichttag/411287

    Noch mehr Infos zum Blaulichttag und zum Verkaufsoffenen Sonntag

    Actionreich und anziehend: „Blaulichttag“ und Einkaufen am Sonntag in Rottweil

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    NRWZ-Redaktion
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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Rottweil. Unter dem Motto „Ehrenamt rettet Leben“ findet am heutigen Sonntag, 2. Juli, ein großer Blaulichttag in Rottweil statt – der erste seiner Art. Die ehrenamtlichen Blaulichtorganisationen stellen sich und ihre Arbeit zwischen 11 und 17 Uhr vor. Bis 18 Uhr läuft zudem der verkaufsoffene Sonntag des örtlichen Gewerbe- und Handelsvereins. Es ist also eine Menge los in Rottweil. Das komplette Programm ist weiter unten zu finden.

     

    16.25 Uhr: Bergwacht und Feuerwehr machen sich am Kapellenturm bereit für die letzte Schauübung an diesem Tag. Erneut geht es darum, eine patientenachonende Höhenrettung zu zeigen, in Zusammenarbeit der beiden Rettungsorganisatonen.

    Damit neigt sich ein offenbar sehr erfolgreicher Blaulichttag seinem Ende entgegen. Der verkaufsoffene Sonntag dauert noch an. Die Geschäfte haben noch bis 18 Uhr geöffnet.

     


    15.30 Uhr: Einsatz der Feuerwehr auf dem Hauptstraßenkreuz.
    Ein Verkehrsunfall. Zu Schauzwecken, versteht sich. Bernd Müller erklärt die Übung wiederum. Er hebt hervor, dass alle Menschen, die hier aktiv werden, ehrenamtliche Einsatzkräfte sind. Die aus ihrem Alltag heraus zu den Einsatzstellen ausrücken, wann immer sie gebraucht werden. Wie eben auch die an dieser Schauübung beteiligte DRK-Bereitschaft. Deren Arbeiten kommentiert erneut Manfred Lenz.

     

    15.10 Uhr: Die Stadt ist ziemlich proppevoll. Und die Blaulichtvertreter sind sehr zufrieden. Jan Bierer vom DRK-Ortsverband: „Was man auf jeden Fall erwähnen muss, ist die gute Zusammenarbeit beim ganzen Blaulichttag.“ Die einzelnen Organisationen würden zusammenstehen, den Tag gemeinsam gestalten. Auch die Verpflegung sei super organisiert. Alle würden toll zusammenarbeiten.

     


    14.20 Uhr: Retten aus Trümmern – THW und Rettungshundestaffel zeigen einen möglichen gemeinsamen Einsatz.
    Der kluge Rettungshund Pixel hat bereits einen Verschütteten gefunden, dessen Rettung wird nun das THW übernehmen. Durch die Aktion des Aussie-Border-Collie Mixes Pixel führte die Ausbildungsleiterin der Rettungshundestaffel Rottweil-Hegau, Simone Mohr-Kugler, als Moderatorin.

     

    14 Uhr: Das THW bereitet eine weitere Schauübung vor. Schauplatz ist wieder das Hauptstraßenkreuz.

     

    13.45 Uhr: „In der Krise Köpfe kennen“. Dieser Satz fällt im Gespräch mit der Presse an diesem Blaulichttag immer wieder. Joachim Wollstädt, Stellvertreter des Stadtbrandmeisters in Rottweil, zitiert das Bonmot etwa. Solche Veranstaltungen seien auch sehr wichtig, sich gegenseitig, über die Grenzen einer Rettungsorgsnisation hinweg, kennenzulernen. Im Einsatz, wenn alles rasch, konzentriert und korrekt ablaufen muss, sei es von entscheidender Bedeutung, sich gegenseitig zu kennen. Die Stimmung unter den unterschiedlichen Rettern und Helfern sei an diesem Sonntag besonders gut, so Wollstädt.

     


    13.35 Uhr: Das THW zeigt einen Hochwassereinsatz.
    Zwei Becken werden aufgebaut, eines ein fix fertiges für 3000 Liter, ein zweites, improvisiertes, das die Helfer gemäß Ausbildung so auch können müssen. THW-Ortsgruppenleiter Tobias Wagner moderiert.

     

    13 Uhr: Der Verkaufsoffene Sonntag startet. Die Einzelhändler öffnen ihre Geschäfte. In einer halben Stunde folgt die nächste Vorführung der Retter und Helfer.

     

    12.45 Uhr: Es ist der erste Rottweiler Blaulichttag. Alle vier ehrenamtlichen Rettungsorganisationen präsentieren sich erstmals gemeinsam in der Innenstadt in all ihrer Leistungskraft und -vielfalt. DRK-Mann Manfred Lenz bringt es am Rande einer solchen Vorfürung auf den Punkt: Wer aus dem Publikum sich für den ehrenamtlichen Einsatz in einer der Organisationen interessiere, der möge einfach die Farbe seiner Wahl ansprechen. Alle Teilnehmenden am Blaulichttag wären gerne bereit, Auskunft zu geben und den Kontakt herzustellen.

    Laut DRK-Mann Björn Speiser sei die Idee eines gemeinsamen Blaulichttags vor vier Jahren in einer Gaststätte entstanden. Seither träfen sich Vertreter aller beteiligten Organisationen regelmäßig. Und hätten nun ehrenamtlich diesen umfangreichen Blaulichttag ins Leben gerufen und organisiert. Zwischen Pommes- und Popcornduft sind unterdessen immer wieder kurze, mitunter angeregte Gespräche zwischen Besuchern und Blaulichtvertretern zu vernehmen. Darum geht es, um den Kontakt untereinander.

     

    12.30 Uhr: Feuerwehr und DRK zeigen gemeinsam Rettungsarbeiten bei einem Fahrzeugbrand. Bernd Müller (Feuerwehr) und Manfred Lenz (DRK) moderieren. Eine schnelle Angelegenheit, die Übung. Die ehrenamtlichen Profis benötigen für den simulierten Rettungseinsatz, der sehr nahe an der Realität ist, nur wenige Minuten. Dann ist das Auto gelöscht, werden die Verletzten medizinisch versorgt.

     

    12.25 Uhr: „Hereinspaziert“, …

    sagt Björn Speiser vom DRK-Ortsverein Rottweil freundlich. Mit einer gewissen Andacht klettern die Kids in einen Original Rettungswagen.

     

    12.15 Uhr: Der Blaulichttag läuft

    … und ist aus der Luft betrachtet eine besondere Attraktion. Ein Extraservice der Feuerwehr Rottweil für die NRWZ. Die Hubarbeitsbühne, laut dem Rottweiler Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack auf mehr als 30 Meter Höhe ausfahrbar, gewährt ganz besondere Blickwinkel.

     



    11.30 Uhr: Feuerwehr und Bergwacht machen vor bereits großer Kulisse den Anfang.
    Menschenrettung mithilfe einer Trage und über die Hubarbeitsbühne. Bergwachtretter Ralf Banholzer moderiert. Die Rettungshundestaffel ist bereits vor Ort am Kapellenturm, deren Übungsszenario ist vorbereitet.

     

    11.15 Uhr: Der Blaulichttag ist eröffnet 

    Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf hat den Tag offiziell eröffnet, Manfred Lenz vom DRK Ortsverein heißt die Besucherinnen und Besucher im Namen der ehrenamtlichen Blaulichtorganisationen.

    Übrigens: Sollte es zu einem Einsatz kommen, zu einer Alarmierung kommen, rücken die erforderlichen Einsatzkräfte direkt aus der Innenstadt aus, erklärt der Rottweiler Feuerwehrsprecher Marius Daute.

     

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    10.50 Uhr: Es ist auch ein Sonnenlichttag

    Die Blaulichtorganisationen sind bereit. Die Innenstadt ist gesperrt. Es kann losgehen.

     

    Mit dabei: die Bergwacht, das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Feuerwehr, die Rettungshundestaffel und das Technische Hilfswerk (THW). Hunderte Ehrenamtliche engagieren sich in diesen Organisationen. Heute bieten sie neben einem Kinderprogramm und guter Verpflegung auch einige Attraktionen an.

     

    Das Programm:

    • 11.30 Uhr: „Rettung vom Turm“ mit der Bergwacht und der Feuerwehr am Kapellenturm.
    • 12.30 Uhr an der Hauptkreuzung: Löschangriff. DRK und Feuerwehr.
    • 13.30 Uhr, Hauptkreuzung: Das THW im Hochwassereinsatz.
    • 14.30 Uhr, Hauptkreuzung: THW und Rettungshunde zeigen eine Personensuche sowie eine Rettung aus dem Trümmertunnel.
    • 15.30 Uhr, Hauptkreuzung: DRK und Feuerwehr bei einem Verkehrsunfall.
    • 16.30 Uhr: „Rettung vom Turm“ mit der Bergwacht und der Feuerwehr am Kapellenturm.

    Verkaufsoffener Sonntag

    Ebenfalls am 2. Juli lädt der Gewerbe- und Handelsverein (GHV) Rottweil zum verkaufsoffenen Sonntag ein – und zwar von 13 bis 18 Uhr. Die GHV-Macher rechnen damit, dass der Blaulichttag mehrere tausend, eventuell mehr als 10.000 Menschen in die Rottweiler Innenstadt locken könnte. Daher plant der GHV unter anderem Gastro-Stationen und Musik-Spots in der oberen Hauptstraße. Der Vorstand des Gewerbe- und Handelsverbands setzt sich dafür ein, dass neben den Einzelhandelsgeschäften auch möglichst viele Restaurants und Cafés beteiligt sind.

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    https://www.nrwz.de/rottweil/verkehrsfuehrung-am-blaulichttag/411287

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