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    Earth Hour 2024: Licht aus für den Klimaschutz

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    Die Stadt Rottweil folgt in diesem Jahr wieder dem Aufruf des WWF Deutschland und beteiligt sich an der „Earth Hour“, der Stunde der Erde. Mit der Earth Hour fordern Menschen, Städte und Unternehmen weltweit mehr Einsatz für den Klimaschutz und stellen sich hinter die demokratischen Grundwerte des friedlichen und bunten Miteinanders. Sie schalten dafür am Samstag, 23. März, um 20.30 Uhr für eine Stunde das Licht aus, um so ein Zeichen zu setzen.

    Rottweil. Bekannte Bauwerke stehen dann wieder in symbolischer Dunkelheit, darunter Wahrzeichen wie das Brandenburger Tor, der Big Ben in London oder die Christusstatue in Rio de Janeiro. In Rottweil wird zur Earth Hour die Beleuchtung am Schwarzen Tor und am Alten Rathaus ausgeschaltet. Auch TKE beteiligt sich wieder mit dem Testturm an der Aktion. Hochturm und Kapellenturm werden derzeit saniert und deshalb ohnehin nicht angestrahlt.

    Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf ruft die Bürgerinnen und Bürger dazu auf, ebenfalls mitzumachen: „Nach einem weiteren Jahr der Extreme, von neuen Temperaturrekorden bis hin zu Überflutungen, einem Jahr mit vielen Krisen, Konflikten und Kriegen, ist die Earth Hour 2024 ein wichtiger Moment, um mehr Klimaschutz einzufordern und sich für die Demokratie stark zu machen.“

    Der WWF ruft in diesem Jahr zum 18. Mal zur Earth Hour auf. Mittlerweile wird die „Stunde der Erde“ auf allen Kontinenten gefeiert. In den vergangenen Jahren haben sich tausende Städte in 192 Ländern beteiligt. Allein in Deutschland haben 2023 579 Städte und Gemeinden teilgenommen.

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    4 Kommentare

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    Stefan Weidle
    Stefan Weidle
    7 Monate her

    Demokratie stärken, Klimagerechtigkeit fördern, steht da, also sich mit Menschen und Ländern solidarisieren, die der Klimawandel bereits piesackt.
    Hat doch da die listige Lügenpresse ein rotzfreches „Bunt“ mit reingeschmuggelt, unverschämt!
    Wissen sie was noch schlimmer ist und was die uns alles nicht sagen? Wenn man am Wochenende in die Notaufnahme geht, dann ist es da auch schon überall bunt, vom Pfleger bis zum Arzt, bunter geht es gar nimmer und wenn sie sich morgen den grauen Star im MVZ stechen lassen wollen, dann machen die Voruntersuchungen auch die „Bunten“ und wenn hinterher sauber gemacht werden muss, dann sind dass auch alles „Bunte“, die sind schon überall, oh mein Gott. Der ländliche Raum ist doch schon längst total bunt, dass traut sich die NRWZ nur noch nicht zu sagen, denn vielleicht sind die das – Achtung, mysteriöses, konspirativ raunendes Flüstern – alle auch schon!

    Stefan Weidle
    Stefan Weidle
    Antwort auf  Stefan Weidle
    7 Monate her

    Ups, der gehört unter den des mysteriösen RM, sonst passt der Kontext nicht.

    RM
    RM
    7 Monate her

    Interessant, dass auf der Seite des WWF überhaupt nicht zum bunten und friedlichen Miteinander steht…wenn schon, dann bitte beim Programm des Initiators bleiben.

    Stefan Weidle
    Stefan Weidle
    Antwort auf  RM
    7 Monate her

    Und jetzt kommt der Oberhammer, von dem die Presse auch nie spricht, weil die auch schon alle bunte Woke sind. Gerade sitze ich beim Bäck und wer bringt mir da am Sonntagmorgen mein Frühstück an den Sitzplatz? Ein Kopftuchmädchen und ein Messermann! Hätten sie sich das gedacht, dass ich und Sie noch vor dem ersten Kaffee schon quasi von den Bunten „umgevolkt“ worden sind? Dabei würde ich als Bio-Deutscher so gerne selbst am Sonntag ab 7 Uhr hinterm Tresen stehen und mir meinen Fresskram hinterher tragen und dieses Privileg, nehmen mir die Bunten jetzt einfach weg und von dem Skandal, da berichtet die Systempresse auch nichts, gar nichts!

    Pressemitteilung (pm)
    Pressemitteilung (pm)
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