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    Innenminister Thomas Strobl in Rottweil: „Mit modernen Arbeitsplätzen für unsere Kriminalpolizei investieren wir in die Innere Sicherheit“

    Die Erweiterung für die Kriminalpolizeidirektion in Rottweil ist fertig – Stadt freut sich

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    Der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl hat gemeinsam mit Finanzstaatssekretärin Gisela Splett am Montag in Rottweil den Erweiterungsbau für die Kriminalpolizeidirektion übergeben. Bei der Maßnahme wurde auch das bestehende Gebäude umgebaut.

    Rottweil – „Die Digitalisierung verändert die Welt. Für die Polizei bedeutet das: Ermittlungen werden zunehmend komplexer und es sind mehr Spuren zu sichern. Die Bekämpfung von Cyberkriminalität und die Bedeutung der Kriminaltechnik gewinnen immer mehr an Bedeutung. Deshalb haben wir 7,5 Millionen Euro in den neuen Erweiterungsbau der Kriminalpolizeidirektion in Rottweil investiert – eine gute Investition in die Innere Sicherheit. Die Kollegen bei der Kripo Rottweil leisten exzellente Arbeit – davon habe ich mich schon persönlich vor Ort überzeugt – und sie bekommen jetzt ein hochmodernes und sehr schönes Gebäude für ihre großartige Arbeit,“ sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

    “Aufwand und Mühe haben sich gelohnt“, konstatierte Strobl, es sei wichtig, vor allem auch für die Polizeibeamten eine adäquate Arbeitsumgebung mit „1a-Technik“ zur Verfügung zu stellen.

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    Strobl in Rottweil. Fotos: gg

    „Vermögen und Bau Konstanz hat als Bauherr dafür gesorgt, dass die Polizeieinheiten Cyberkriminalität und Kriminaltechnik nun beste räumliche Voraussetzungen für ihre tägliche Arbeit haben. Auf dem gut gedämmten Erweiterungsbau wird selbstverständlich eine PV-Anlage installiert“, so Finanzstaatssekretärin Gisela Splett.

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    Prominenz aus Rottweil bei der Feierstunde.
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    Beim Empfang. Foto: gg

    Nach drei Jahren Bauzeit bietet der Anbau auf 1.020 Quadratmetern knapp 40 Ermittlerinnen und Ermittlern in den Bereichen Cybercrime und Digitale Spuren sowie Kriminaltechnik einen modernen Arbeitsplatz. Der viergeschossige Erweiterungsbau verlängert das bestehende Gebäude entlang der Kaiserstraße. Neben Büroarbeitsplätzen bietet der Anbau verschiedene Funktions- und Auswerteräume: Zum Beispiel zwei Mikrospurenräume, Lager- und Trockenräume, zwei Spurensicherungsräume und eine Spurensicherungshalle mit Hebebühne für Kraftfahrzeuge.

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    Vor Ort in einem der neuen Büros, hier in der Abteilung der Super-Recognizer, die sich gut auf das Wiedererkennung von Gesichtern verstehen.
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    Vortrag in einem der neuen Räume der Abteilung Cybercrime, links Referent Daniel Tirok.


    Zudem gibt es eine Werkstatt für die Kriminaltechnik. Die Räume haben zum Teil antistatische Fußböden. So werden elektrostatische Aufladungen und damit die Gefahr von Beschädigungen von Asservaten über elektrische Entladungen minimiert. Ein Glasfaseranschluss sorgt für die notwendigen schnellen Übertragungsraten. Durch die angepasste Raumstruktur werden auch die Arbeitsprozesse bei der Kriminaltechnik optimiert. 

    Der Erweiterungsbau verfügt über eine hochwertig gedämmte Gebäudehülle. Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaikanlage mit etwa 78 Quadratmetern und einer Leistung von insgesamt 18 Kilowatt Peak.

    Verantwortlich für das Projekt war Vermögen und Bau Konstanz. Das Land investierte rund 7,5 Millionen Euro in den Standort.

    Der Anbau ermögliche es, „zeitgemäß und professionell“ kriminaltechnische Aufgaben wahrnehmen zu können, so Hubert Wörner, der Präsident des Polizeipräsidiums Konstanz.

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    Hubert Wörner. Foto: gg

    Darüber hinaus hat das Land auch die bisherigen Räume der Kriminalinspektionen im Bestandsgebäude der Kriminalpolizeidirektion ertüchtigen lassen. Damit können weitere Einheiten der Kriminalpolizei nach Rottweil umziehen. Die Kriminalpolizeidirektion in Rottweil ist Teil des Polizeipräsidiums Konstanz.

    Die Kriminaltechnik sei oft der „Schlüssel zum Ermittlungserfolg“, so Andreas Stenger, Präsident des Landeskriminalamts Rottweil. Entsprechend sei die Investition in diesen Bereich wichtig und in Rottweil sei hier ein Quantensprung erreicht worden. Er überreichte ein Zertifikat an den Chef vor Ort, den Leiter der Kriminalpolizeidirektion Rottweil, Thomas Föhr, das die hohe Qualität der Verhältnisse vor Ort ausdrückt.

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    Stenger (links) und Föhr.
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    Fotos: gg


    Stadt Rottweil begrüßt Erweiterung der Kriminalpolizeidirektion

    Mit Freude reagiert die Rottweiler Stadtverwaltung auf die Eröffnung des Erweiterungsbaus für die Kriminalpolizeidirektion Rottweil.

    „Die Stadt Rottweil setzt sich kontinuierlich für die Stärkung des Justiz- und Polizeistandortes mit einer Vielzahl an Arbeitsplätzen vor Ort ein. Gemeinderat und Verwaltungsspitze sind seit Jahrzehnten verlässlicher Partner des Landes und übernehmen Verantwortung vor Ort. Wir begrüßen daher die Investition des Landes Baden-Württemberg in die Erweiterung der Kriminalpolizeidirektion Rottweil. In Verbindung mit dem Neubau der Justizvollzugsanstalt trägt dies auch zur Standortsicherung von Amts- und Landgericht, der Staatsanwaltschaft und des Polizeistandortes und damit einer Vielzahl an Arbeitsplätzen für die Zukunft bei“, so Rottweils Oberbürgermeister Dr. Christian Ruf anlässlich der Einweihung des Erweiterungsbaus am 13. Mai in Rottweil.

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    “Aufwand und Mühe haben sich gelohnt“, konstatierte Strobl, es sei wichtig, vor allem auch für die Polizeibeamten eine adäquate Arbeitsumgebung mit „1a-Technik“ zur Verfügung zu stellen.

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    Strobl in Rottweil. Fotos: gg

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    Beim Empfang. Foto: gg

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    Vor Ort in einem der neuen Büros, hier in der Abteilung der Super-Recognizer, die sich gut auf das Wiedererkennung von Gesichtern verstehen.
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    Vortrag in einem der neuen Räume der Abteilung Cybercrime, links Referent Daniel Tirok.


    Zudem gibt es eine Werkstatt für die Kriminaltechnik. Die Räume haben zum Teil antistatische Fußböden. So werden elektrostatische Aufladungen und damit die Gefahr von Beschädigungen von Asservaten über elektrische Entladungen minimiert. Ein Glasfaseranschluss sorgt für die notwendigen schnellen Übertragungsraten. Durch die angepasste Raumstruktur werden auch die Arbeitsprozesse bei der Kriminaltechnik optimiert. 

    Der Erweiterungsbau verfügt über eine hochwertig gedämmte Gebäudehülle. Auf dem Dach befindet sich eine Photovoltaikanlage mit etwa 78 Quadratmetern und einer Leistung von insgesamt 18 Kilowatt Peak.

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    Der Anbau ermögliche es, „zeitgemäß und professionell“ kriminaltechnische Aufgaben wahrnehmen zu können, so Hubert Wörner, der Präsident des Polizeipräsidiums Konstanz.

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    Hubert Wörner. Foto: gg

    Darüber hinaus hat das Land auch die bisherigen Räume der Kriminalinspektionen im Bestandsgebäude der Kriminalpolizeidirektion ertüchtigen lassen. Damit können weitere Einheiten der Kriminalpolizei nach Rottweil umziehen. Die Kriminalpolizeidirektion in Rottweil ist Teil des Polizeipräsidiums Konstanz.

    Die Kriminaltechnik sei oft der „Schlüssel zum Ermittlungserfolg“, so Andreas Stenger, Präsident des Landeskriminalamts Rottweil. Entsprechend sei die Investition in diesen Bereich wichtig und in Rottweil sei hier ein Quantensprung erreicht worden. Er überreichte ein Zertifikat an den Chef vor Ort, den Leiter der Kriminalpolizeidirektion Rottweil, Thomas Föhr, das die hohe Qualität der Verhältnisse vor Ort ausdrückt.

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    Stenger (links) und Föhr.
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    Fotos: gg


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