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    DHL: „Wir sind entsetzt“

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    Der unmotivierte DHL-Fahrer, der Päckchen einfach meterweit auf den Asphalt warf, hat Konsequenzen seines Arbeitgebers zu erwarten. Das erklärte die Pressestelle des Versanddienstleisters auf Nachfrage der NRWZ.

    Ein kleines Video zeigt den Umgang des DHL-Fahrers mit den Päckchen. Es entstand am Donnerstag um 11 Uhr, als der Fahrer sie am Rottweiler Bahnhof einfach aus seinem Laster schmiss. Meterweit flogen die Päckchen durch die Luft, landeten dann mit einem Klatschen auf dem Asphalt vor der Packstation. Die Aktion wurde gefilmt, das Video der NRWZ geschickt, wir berichteten.

    DHL hat auf Nachfrage der NRWZ reagiert. „Wir sind entsetzt, wie der Mitarbeiter mit den uns anvertrauten Sendungen umgeht. Die Deutsche Post wird ein solches Verhalten auf keinen Fall dulden.“

    Die Kollegen vor Ort hätten den Mitarbeiter identifizieren, aber bis jetzt noch nicht erreichen können, so ein DHL-Sprecher der Niederlassung Stuttgart. Der unmotivierte Fahrer werde am heutigen Freitag ein Gespräch mit seinem Vorgesetzten haben, „in dessen Verlauf er mit dem Video konfrontiert und zum Sachverhalt befragt wird.“ Im Anschluss daran werde über eventuelle arbeitsrechtliche Konsequenzen entschieden.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Die Kollegen vor Ort hätten den Mitarbeiter identifizieren, aber bis jetzt noch nicht erreichen können, so ein DHL-Sprecher der Niederlassung Stuttgart. Der unmotivierte Fahrer werde am heutigen Freitag ein Gespräch mit seinem Vorgesetzten haben, „in dessen Verlauf er mit dem Video konfrontiert und zum Sachverhalt befragt wird.“ Im Anschluss daran werde über eventuelle arbeitsrechtliche Konsequenzen entschieden.

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