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    Corona: Fitnessstudio Body&Soul gibt auf

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    Eine Nachricht, die besser zum Aschermittwoch passen würde: Das im Neckartal in Rottweil angesiedelte Fitnessstudio „Body&Soul“ gibt auf. Schließt. Sie hätten es nie leicht gehabt, aber „Corona hat uns den Rest gegeben“, so die Betreiberin auf Nachfrage der NRWZ.

    „Eine Ära geht zu Ende.“ So leiten die Betreiber des „Body&Soul“ ihre Nachricht ein, mit der sie an diesem Sonntagabend ihre Kunden informieren. Im Januar 2006 hätten sie sich voller Zuversicht und Enthusiasmus ihren Traum vom eigenen kleinen Fitnessstudio erfüllt. „Wir wollten etwas anderes anbieten, wollten anders sein. Wir wollten unsere Begeisterung über diese neue Trainingsart anderen nahebringen, was uns zum Teil auch gelungen ist“, so Gabi Temesberger und Ralf Lingen in ihrer Nachricht. In diesen 16 Jahren hätten sie“so viele wundervolle Menschen kennengelernt, von denen die meisten liebe Freunde wurden, die uns ans Herz gewachsen sind“. Sie hätten „viel Spaß miteinander gehabt, zusammen geschwitzt, geflucht und gelacht, einfach eine tolle Zeit gehabt.“

    Es war, das muss man dazu wissen, ein Nebenerwerb, so Temesberger auf Nachfrage der NRWZ. Das Studio sei nie wirklich profitabel gewesen. Sie hätten es dennoch nicht einfach aufgeben wollen.

    Und dann kam Corona: „Das hat uns den Rest gegeben“, so Temesberger. Lange hätten die beiden versucht, den Widrigkeiten zu trotzen, haben nach eigenen Angaben alles dran gesetzt, dass es weitergeht. Sie hätten „aber letztendlich nichts mehr tun“ können.

    Nun blute das Herz, so Temesberger. Obwohl es keinen Plan B gebe, weil beide noch ihre Haupt-Standbeine hätten. Dennoch falle der Abschied schwer. „Wir möchten euch allen von Herzen für eure Unterstützung, die unvergesslichen Momente und eure Freundschaft danken“, schreiben Lingen und Temesberger. Und schließen: „Passt auf euch auf und denkt immer dran: wenn’s weh tut, geht immer noch eine mehr 💪🏼❤️😄.“

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Eine Nachricht, die besser zum Aschermittwoch passen würde: Das im Neckartal in Rottweil angesiedelte Fitnessstudio „Body&Soul“ gibt auf. Schließt. Sie hätten es nie leicht gehabt, aber „Corona hat uns den Rest gegeben“, so die Betreiberin auf Nachfrage der NRWZ.

    „Eine Ära geht zu Ende.“ So leiten die Betreiber des „Body&Soul“ ihre Nachricht ein, mit der sie an diesem Sonntagabend ihre Kunden informieren. Im Januar 2006 hätten sie sich voller Zuversicht und Enthusiasmus ihren Traum vom eigenen kleinen Fitnessstudio erfüllt. „Wir wollten etwas anderes anbieten, wollten anders sein. Wir wollten unsere Begeisterung über diese neue Trainingsart anderen nahebringen, was uns zum Teil auch gelungen ist“, so Gabi Temesberger und Ralf Lingen in ihrer Nachricht. In diesen 16 Jahren hätten sie“so viele wundervolle Menschen kennengelernt, von denen die meisten liebe Freunde wurden, die uns ans Herz gewachsen sind“. Sie hätten „viel Spaß miteinander gehabt, zusammen geschwitzt, geflucht und gelacht, einfach eine tolle Zeit gehabt.“

    Es war, das muss man dazu wissen, ein Nebenerwerb, so Temesberger auf Nachfrage der NRWZ. Das Studio sei nie wirklich profitabel gewesen. Sie hätten es dennoch nicht einfach aufgeben wollen.

    Und dann kam Corona: „Das hat uns den Rest gegeben“, so Temesberger. Lange hätten die beiden versucht, den Widrigkeiten zu trotzen, haben nach eigenen Angaben alles dran gesetzt, dass es weitergeht. Sie hätten „aber letztendlich nichts mehr tun“ können.

    Nun blute das Herz, so Temesberger. Obwohl es keinen Plan B gebe, weil beide noch ihre Haupt-Standbeine hätten. Dennoch falle der Abschied schwer. „Wir möchten euch allen von Herzen für eure Unterstützung, die unvergesslichen Momente und eure Freundschaft danken“, schreiben Lingen und Temesberger. Und schließen: „Passt auf euch auf und denkt immer dran: wenn’s weh tut, geht immer noch eine mehr 💪🏼❤️😄.“

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