Bürgerverein Altstadt Rottweil übergibt Bücherhäusle seiner Bestimmung

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Bei strahlenden Herbstwetter konnte der Bürgerverein Altstadt-Rottweil am vergangenen Freitag seinen öffentlichen Bücherschrank am Rondell bei St. Pelagius mit einer kleinen Feier einweihen.

Rottweil. Friedrich Firnkes, Sprecher des Bürgervereins, durfte hierzu Altstädter Bürgerinnen und Bürger, Vorstands- und Ausschussmitglieder des Vereins und mit Carsten Brüner und Klaus Wizemann besonders zwei Vertreter der Bürgerstiftung Rottweil begrüßen, von welcher das Projekt finanzielle Förderung erhalten hatte.

In seiner Rede dankte Firnkes zunächst der Bürgerstiftung Rottweil herzlich und wies dann auf die reibungslose und zielführende Zusammenarbeit mit der Abteilung Stadtplanung und dem städtischen Betriebshof hin, die im kommenden Frühjahr mit dem Bau eines Boule-Platzes ihre Fortsetzung finden werde.
Verdientes Lob gab es für die Ausschussmitglieder Günther Rummel und Martin Günthner. Mit großem Engagement, Sachverstand und handwerklichem Geschick setzten sie Idee und Planung um und schufen damit ein echtes Schmuckstück.

Der Bücherschrank werde in der Altstadt sicher Anklang finden und von vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern intensiv genutzt werden. Sehr erfreulich sei, dass eine Gruppe von Mitbürgerinnen eine „Benutzerordnung“ bereitstellen werde und sich darum kümmern möchte, dass der Bücherschrank seiner Bestimmung gemäß genutzt werde – getreu dem lateinischen Sinnspruch „Lectio ad cerebrum oxygenum est.“ – Die Lektüre oder: Das Lesen ist der Sauerstoff des Gehirns.

Nachdem auf das gelungene Projekt angestoßen wurde und einige Regale des Bücherhäusles mit unterschiedlicher Lektüre gefüllt waren, lud der Bürgerverein zum geselligen Beisammensein und einem kleinen Imbiss ins „Café Robert“ ein, den Roland Vogel, 2. Sprecher Bürgerverein, und Ausschussmitglied Helmut Sauter perfekt vorbereitet hatten.

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Verdientes Lob gab es für die Ausschussmitglieder Günther Rummel und Martin Günthner. Mit großem Engagement, Sachverstand und handwerklichem Geschick setzten sie Idee und Planung um und schufen damit ein echtes Schmuckstück.

Der Bücherschrank werde in der Altstadt sicher Anklang finden und von vielen Mitbürgerinnen und Mitbürgern intensiv genutzt werden. Sehr erfreulich sei, dass eine Gruppe von Mitbürgerinnen eine „Benutzerordnung“ bereitstellen werde und sich darum kümmern möchte, dass der Bücherschrank seiner Bestimmung gemäß genutzt werde – getreu dem lateinischen Sinnspruch „Lectio ad cerebrum oxygenum est.“ – Die Lektüre oder: Das Lesen ist der Sauerstoff des Gehirns.

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