Schon gelesen?

Schon gelesen?

Bündnisse für Demokratie setzen gemeinsames Zeichen

Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

16 regionale Bündnisse für Demokratie haben sich in Rottweil getroffen, um sich zu vernetzen und ein starkes Zeichen für Demokratie zu setzen. Mehrere Stunden lang tauschten sich die Teilnehmenden über ihre Organisationen und die gemeinsame Arbeit aus.

Rottweil. Ziel des Treffens war die stärkere regionale Vernetzung und direkte gegenseitige Unterstützung. Durch diese engere Zusammenarbeit wollen die Bündnisse ihre Kräfte bündeln und ihre Wirkung in der Öffentlichkeit verstärken. Während des Treffens betonten die Vertreter der Bündnisse die Bedeutung der Zusammenarbeit in Zeiten zunehmender gesellschaftlicher Spannungen und politischer Polarisierung. Sie beleuchteten bisherige Veranstaltungen und geplante Projekte, die das Bewusstsein für demokratische Werte in der Gesellschaft stärken sollen. Weitere Treffen sind angedacht, da etliche andere Bündnisse beim ersten Termin verhindert waren.

In Rottweil anwesend waren die Bündnisse/Organisationen:

Rottweil bleibt bunt
VS ist bunt
TUT bleibt bunt
Grüne Jugend Schwarzwald-Baar-Kreis
Für Demokratie – aktiv gegen rechts (Horb)
Omas gegen rechts – Villingen-Schwenningen
Konstanz für Demokratie
Offene Grüne Liste Trossingen
DGB Südbaden
IG Metall Villingen-Schwenningen
Initiative Albstadt gegen rechts
Alboffensive
Herrenberg bleibt bunt
Hardt bleibt bunt und vielfältig
Nie wieder ist jetzt Freudenstadt
Naturfreunde

Interessierte weitere Bündnisse wenden sich direkt per Mail an [email protected].
Weitere Informationen unter www.rottweilbleibtbunt.de

image_pdfPDF öffnenimage_printArtikel ausdrucken
Pressemitteilung (pm)
Pressemitteilung (pm)
Zur Information: Mit "Pressemitteilung" gekennzeichnete Artikel sind meist 1:1 übernommene, uns zugesandte Beiträge. Sie entsprechen nicht unbedingt redaktionellen Standards in Bezug auf Unabhängigkeit, sondern können gegebenenfalls eine Position einseitig einnehmen. Dennoch informieren die Beiträge über einen Sachverhalt. Andernfalls würden wir sie nicht veröffentlichen.

Pressemitteilungen werden uns zumeist von Personen und Institutionen zugesandt, die Wert darauf legen, dass über den Sachverhalt berichtet wird, den die Artikel zum Gegenstand haben.