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    Brücke ist ein wichtiger Baustein für die Landesgartenschau 2028

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    Bei einer Präsentation durch Monika Hugger verschafften sich Kandidatinnen und Kandidaten der Rottweiler CDU sowie interessierte Bürgerinnen und Bürger einen Eindruck von der geplanten Gartenschaubrücke.

    Rottweil. Monika Hugger, Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion und Mitglied der Wettbewerbs-Jury, erläuterte die Vorgehensweise bei der Findung der Preisträger. Vorgaben für die einreichenden Planungsbüros seien unter anderem gewesen: Ein Kostenrahmen von sechs Millionen Euro, eine Mindestbreite von 3,50 Metern und die Einplanung von Sitzgelegenheiten. Auch habe man im Vorfeld bereits Anfang und Ende der Brücke festgelegt. Die Gestaltung durch die Wettbewerbssieger zeichne sich dadurch aus, dass das Bauwerk keinen dominanten sondern einen filigranen und zurückhaltenden Eindruck mache. Im Blick auf den enger werdenden Zeitrahmen bis 2028 sei eine zügige Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen geboten.

    In der Aussprache wurde unter anderem auch die Situation um die inzwischen unter Denkmalschutz gestellte und deshalb zu sanierende Konzertmuschel im Stadtgraben angesprochen. Hier würden während der Landesgartenschau sicher Veranstaltungen durchgeführt, informierten die anwesenden Stadtratsmitglieder. Aber weitergehende Beschlüsse, beispielsweise zur Verkehrsführung seien noch nicht gefasst worden.

    Zusammenfassend ergab sich der Eindruck, dass mit dem Wettbewerb zur Brücke ein wichtiger Schritt hin zur Gestaltung der „Hauptschlagader der Landesgartenschau 2028“ gemacht sei, die ihre Fortsetzung mit dem an der Hochbrücke vorgesehenen Aufzug finde.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Rottweil. Monika Hugger, Vorsitzende der CDU-Stadtratsfraktion und Mitglied der Wettbewerbs-Jury, erläuterte die Vorgehensweise bei der Findung der Preisträger. Vorgaben für die einreichenden Planungsbüros seien unter anderem gewesen: Ein Kostenrahmen von sechs Millionen Euro, eine Mindestbreite von 3,50 Metern und die Einplanung von Sitzgelegenheiten. Auch habe man im Vorfeld bereits Anfang und Ende der Brücke festgelegt. Die Gestaltung durch die Wettbewerbssieger zeichne sich dadurch aus, dass das Bauwerk keinen dominanten sondern einen filigranen und zurückhaltenden Eindruck mache. Im Blick auf den enger werdenden Zeitrahmen bis 2028 sei eine zügige Umsetzung der verschiedenen Maßnahmen geboten.

    In der Aussprache wurde unter anderem auch die Situation um die inzwischen unter Denkmalschutz gestellte und deshalb zu sanierende Konzertmuschel im Stadtgraben angesprochen. Hier würden während der Landesgartenschau sicher Veranstaltungen durchgeführt, informierten die anwesenden Stadtratsmitglieder. Aber weitergehende Beschlüsse, beispielsweise zur Verkehrsführung seien noch nicht gefasst worden.

    Zusammenfassend ergab sich der Eindruck, dass mit dem Wettbewerb zur Brücke ein wichtiger Schritt hin zur Gestaltung der „Hauptschlagader der Landesgartenschau 2028“ gemacht sei, die ihre Fortsetzung mit dem an der Hochbrücke vorgesehenen Aufzug finde.

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