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    Brandmelder alarmiert – Jugendherberge in Rottweil geräumt

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    Zu einem Feuerwehreinsatz kam es am Morgen in Rottweil. Ein Brandmelder in der Jugendherberge hatte die Rettungskräfte alarmiert. Das Gebäude wurde geräumt.

    Rottweil – Vorbildlich geklappt, so Stadtbrandmeister Frank Müller und der Rottweiler Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack unisono, habe die Räumung der Jugendherberge am Freitagmorgen. Knapp 70 Menschen, darunter Schulkinder, teils zum Schlafanzug, bis zu Senioren verließen gegen 7 Uhr die Herberge. Grund: Ein Brandmelder hatte angeschlagen.

    Dafür allerdings gab es nach Auskunft von Mack keinen erkennbaren Grund. Wie Müller ergänzte, befindet sich der Melder nicht in dem den Gästen zugänglichen Bereich, war der entsprechende Raum auch nicht in Benutzung. Und vor allen Dingen: nicht verraucht. Wohl also ein technischer Defekt.

    Die Leitstelle hatte die Feuerwehr mit einem relativ niedrigen Einsatzstichwort alarmiert, ein Löschzug rückte an. Vier Fahrzeuge 15 Kräfte Zum Vergleich: Zum möglichen Brand im Gebiet Hegneberg in der Nacht rückte die doppelte Anzahl an Kräften aus. Dort war das Einsatzstichwort höher.

    Nur ganz wenige Minuten nach der Alarmierung war bereits das erste Fahrzeug mit dem Feuerwehrkommandanten und Einsatzleiter da. Weitere Kräfte rückten sehr bald nach. Und nach wenigen Minuten wiederum konnten die in der Kälte wartenden Herbergsgäste diese bereits wieder betreten. Unterstützt von den Betreibern.

    Eine Streife der Polizei schaute noch nach dem Rechten, der Rettungsdienst war mit einem Wagen vor Ort, dessen Team brauchte aber nicht einzugreifen. Insgesamt dauerte der Spuk keine Viertelstunde.

    So brauchte die Besatzung des Löschfahrzeugs nicht auszusteigen, nicht etwa Schläuche auszurollen und konnte die Drehleiter um die Ecke auf weitere Instruktionen warten. Dass glücklicherweise kein Brand vorlag, die Situation entspannt sei, wie ein Feuerwehrmann der NRWZ sagte, hatte sich schnell herausgestellt.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Zu einem Feuerwehreinsatz kam es am Morgen in Rottweil. Ein Brandmelder in der Jugendherberge hatte die Rettungskräfte alarmiert. Das Gebäude wurde geräumt.

    Rottweil – Vorbildlich geklappt, so Stadtbrandmeister Frank Müller und der Rottweiler Feuerwehrsprecher Rüdiger Mack unisono, habe die Räumung der Jugendherberge am Freitagmorgen. Knapp 70 Menschen, darunter Schulkinder, teils zum Schlafanzug, bis zu Senioren verließen gegen 7 Uhr die Herberge. Grund: Ein Brandmelder hatte angeschlagen.

    Dafür allerdings gab es nach Auskunft von Mack keinen erkennbaren Grund. Wie Müller ergänzte, befindet sich der Melder nicht in dem den Gästen zugänglichen Bereich, war der entsprechende Raum auch nicht in Benutzung. Und vor allen Dingen: nicht verraucht. Wohl also ein technischer Defekt.

    Die Leitstelle hatte die Feuerwehr mit einem relativ niedrigen Einsatzstichwort alarmiert, ein Löschzug rückte an. Vier Fahrzeuge 15 Kräfte Zum Vergleich: Zum möglichen Brand im Gebiet Hegneberg in der Nacht rückte die doppelte Anzahl an Kräften aus. Dort war das Einsatzstichwort höher.

    Nur ganz wenige Minuten nach der Alarmierung war bereits das erste Fahrzeug mit dem Feuerwehrkommandanten und Einsatzleiter da. Weitere Kräfte rückten sehr bald nach. Und nach wenigen Minuten wiederum konnten die in der Kälte wartenden Herbergsgäste diese bereits wieder betreten. Unterstützt von den Betreibern.

    Eine Streife der Polizei schaute noch nach dem Rechten, der Rettungsdienst war mit einem Wagen vor Ort, dessen Team brauchte aber nicht einzugreifen. Insgesamt dauerte der Spuk keine Viertelstunde.

    So brauchte die Besatzung des Löschfahrzeugs nicht auszusteigen, nicht etwa Schläuche auszurollen und konnte die Drehleiter um die Ecke auf weitere Instruktionen warten. Dass glücklicherweise kein Brand vorlag, die Situation entspannt sei, wie ein Feuerwehrmann der NRWZ sagte, hatte sich schnell herausgestellt.

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