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    Brand in Treppenhaus: Haus unbewohnbar, von der Polizei versiegelt

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    Zu einem Brand im Treppenhaus in einem älteren Mehrfamilienhaus in der Hoferstraße in Rottweil sind am Sonntagnachmittag die Rettungskräfte in großer Zahl ausgerückt. Zwei Menschen kamen mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus. Die Ursache für das Feuer ist noch unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt. Den Schaden beziffert die Polizei mit 100.000 Euro.

    Update Montag, 20.35 Uhr: Das Haus in der Hoferstraße, in dem der Brand ausgebrochen ist, ist seither unbewohnbar. Das berichtete Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller, den die NRWZ am Montagabend an einem anderen Einsatzort traf. Das Ordnungsamt kümmere sich aktuell um die Unterbringung der nach dem Feuer obdachlos gewordenen Menschen. Zugleich stehe die Brandursache nicht fest. Das Haus sei von der Polizei versiegelt worden. Nun solle ein Brandsachverständiger den Sachverhalt klären.

    Update, die Polizei berichtet wie folgt: Zu einem Brand und einer dementsprechenden Rauchentwicklung kam es am Sonntag gegen 16.15 Uhr in Rottweil, in der Hoferstraße. Die Ermittlungen bezüglich der Brandentwicklung im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses dauern noch an. Glücklicherweise konnten alle Anwohner selbstständig das Gebäude verlassen. Eine 76-jährige Dame und ihr 69-jähriger Lebensgefährte wurden dabei leicht in Form einer Rauchgasintoxikation verletzt und in ein nahegelegenes Klinikum verbracht. Der Gesamtschaden wird derzeit mit etwa 100.000 Euro beziffert. Da von einem Gebäudebrand ausgegangen worden war, waren die Feuerwehr, Rettungskräfte des DRK und die Polizei mit starken Kräften vor Ort.

    Fotos: gg

    Unser ursprünglicher Bericht: DIe Feuerwehr bekam den Brand rasch in den Griff. Vier Trupps seien unter Atemschutz vorgerückt, so der Rottweiler Feuerwehrsprecher Tobias Frommer. Ein Trupp kam über die Drehleiter. Das Feuer war im ersten Stock des Gebäudes ausgebrochen.

    Die Einsatzleitung hatte Joachim Wollstädt, stellvertretender Gesamt-Kommandant der Rottweiler Feuerwehr. Vor Ort war auch Kreisbrandmeister Nicos Laetsch.

    Die Bewohner hatten das Gebäude in der Hoferstraße vor Eintreffen der ersten Rettungskräfte des Roten Kreuzes bereits verlassen. Verletzt wurde niemand. Der Einsatz war als Gebäudebrand alarmiert worden. Das DRK bot daher massiv Kräfte auf: einen Rettungswagen, einen Notarzt, zwei Krankentransportwagen, den Kreisbereitschaftsleiter und den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst.

    Zwei ältere Menschen sind ins Krankenhaus gebracht worden. Rein vorsichtshalber, hieß es an der Einsatzstelle. Es bestehe der Verdacht einer Rauchgasvergiftung.

    Die Polizei, mit mehreren Streifen vor Ort, hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten befragten Bewohner und Zeugen. Zudem sind Beamte des Kriminaldauerdiensts an der Einsatzstelle eingetroffen.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Zu einem Brand im Treppenhaus in einem älteren Mehrfamilienhaus in der Hoferstraße in Rottweil sind am Sonntagnachmittag die Rettungskräfte in großer Zahl ausgerückt. Zwei Menschen kamen mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus. Die Ursache für das Feuer ist noch unklar. Die Kriminalpolizei ermittelt. Den Schaden beziffert die Polizei mit 100.000 Euro.

    Update Montag, 20.35 Uhr: Das Haus in der Hoferstraße, in dem der Brand ausgebrochen ist, ist seither unbewohnbar. Das berichtete Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller, den die NRWZ am Montagabend an einem anderen Einsatzort traf. Das Ordnungsamt kümmere sich aktuell um die Unterbringung der nach dem Feuer obdachlos gewordenen Menschen. Zugleich stehe die Brandursache nicht fest. Das Haus sei von der Polizei versiegelt worden. Nun solle ein Brandsachverständiger den Sachverhalt klären.

    Update, die Polizei berichtet wie folgt: Zu einem Brand und einer dementsprechenden Rauchentwicklung kam es am Sonntag gegen 16.15 Uhr in Rottweil, in der Hoferstraße. Die Ermittlungen bezüglich der Brandentwicklung im Treppenhaus des Mehrfamilienhauses dauern noch an. Glücklicherweise konnten alle Anwohner selbstständig das Gebäude verlassen. Eine 76-jährige Dame und ihr 69-jähriger Lebensgefährte wurden dabei leicht in Form einer Rauchgasintoxikation verletzt und in ein nahegelegenes Klinikum verbracht. Der Gesamtschaden wird derzeit mit etwa 100.000 Euro beziffert. Da von einem Gebäudebrand ausgegangen worden war, waren die Feuerwehr, Rettungskräfte des DRK und die Polizei mit starken Kräften vor Ort.

    Fotos: gg

    Unser ursprünglicher Bericht: DIe Feuerwehr bekam den Brand rasch in den Griff. Vier Trupps seien unter Atemschutz vorgerückt, so der Rottweiler Feuerwehrsprecher Tobias Frommer. Ein Trupp kam über die Drehleiter. Das Feuer war im ersten Stock des Gebäudes ausgebrochen.

    Die Einsatzleitung hatte Joachim Wollstädt, stellvertretender Gesamt-Kommandant der Rottweiler Feuerwehr. Vor Ort war auch Kreisbrandmeister Nicos Laetsch.

    Die Bewohner hatten das Gebäude in der Hoferstraße vor Eintreffen der ersten Rettungskräfte des Roten Kreuzes bereits verlassen. Verletzt wurde niemand. Der Einsatz war als Gebäudebrand alarmiert worden. Das DRK bot daher massiv Kräfte auf: einen Rettungswagen, einen Notarzt, zwei Krankentransportwagen, den Kreisbereitschaftsleiter und den Organisatorischen Leiter Rettungsdienst.

    Zwei ältere Menschen sind ins Krankenhaus gebracht worden. Rein vorsichtshalber, hieß es an der Einsatzstelle. Es bestehe der Verdacht einer Rauchgasvergiftung.

    Die Polizei, mit mehreren Streifen vor Ort, hat die Ermittlungen aufgenommen. Die Beamten befragten Bewohner und Zeugen. Zudem sind Beamte des Kriminaldauerdiensts an der Einsatzstelle eingetroffen.

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