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    Betrunkener baut Unfall und flüchtet – Festnahme

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    Ein betrunkener Autofahrer, berichtet die Polizei, hat am Samstagabend, gegen 20.15 Uhr, einen Unfall auf der Römerstraße in Rottweil verursacht und ist danach geflüchtet. Er konnte später festgenommen werden.

    Rottweil – Der 69-Jährige fuhr laut Polizeibericht mit einem BMW auf der Römerstraße in Fahrtrichtung der Neufraer Straße und prallte ungebremst auf Höhe der Hausnummer 52 gegen das Heck eines am Straßenrand geparkten Audi A6. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der Audi noch auf einen davor abgestellten Toyota Yaris geschoben.

    „Der Fahrer stieg aus seinem Wagen aus, sprach noch kurz mit Zeugen und lief einfach davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern“, heißt es im Polizeibericht. Das bestätige der Besitzer des Audis tags darauf, der gerade seinen Wagen leer räumte und Passanten gerne Rede und Antwort stand.

    Im Rahmen einer Fahndung nach dem Unfallfahrer hatten Beamte des Polizeireviers Rottweil ihn mehrere hundert Meter entfernt von der Unfallstelle antreffen und vorläufig festnehmen können. Bei der Überprüfung fiel den Beamten auf, dass der 69-Jährige stark schwankte und nach Alkohol roch. „Ein daraufhin durchgeführter Alkoholtest mit einem Wert von über 1,9 Promille bestätigte den Verdacht“, berichtet die Polizei.

    Folge: Der Mann musste die Polizisten zur Blutentnahme in ein Krankenhaus begleiten. Seinen Führerschein behielten die Beamten ein. Am Audi entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 8000 Euro und am Toyota von etwa 2000 Euro. Die Höhe des entstandenen Schadens am BMW wird auf ungefähr 5000 Euro geschätzt. Alle drei Wagen standen anderntags demoliert am Straßenrand, waren nicht mehr fahrbereit.

    Um die Ölspur, die der BMW bis zu seinem Stillstand hinterließ, kümmerte sich auf Anforderung der Polizei die Feuerwehr Rottweil.

    img 6351
    Fotos: gg
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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Ein betrunkener Autofahrer, berichtet die Polizei, hat am Samstagabend, gegen 20.15 Uhr, einen Unfall auf der Römerstraße in Rottweil verursacht und ist danach geflüchtet. Er konnte später festgenommen werden.

    Rottweil – Der 69-Jährige fuhr laut Polizeibericht mit einem BMW auf der Römerstraße in Fahrtrichtung der Neufraer Straße und prallte ungebremst auf Höhe der Hausnummer 52 gegen das Heck eines am Straßenrand geparkten Audi A6. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde der Audi noch auf einen davor abgestellten Toyota Yaris geschoben.

    „Der Fahrer stieg aus seinem Wagen aus, sprach noch kurz mit Zeugen und lief einfach davon, ohne sich um die Schadensregulierung zu kümmern“, heißt es im Polizeibericht. Das bestätige der Besitzer des Audis tags darauf, der gerade seinen Wagen leer räumte und Passanten gerne Rede und Antwort stand.

    Im Rahmen einer Fahndung nach dem Unfallfahrer hatten Beamte des Polizeireviers Rottweil ihn mehrere hundert Meter entfernt von der Unfallstelle antreffen und vorläufig festnehmen können. Bei der Überprüfung fiel den Beamten auf, dass der 69-Jährige stark schwankte und nach Alkohol roch. „Ein daraufhin durchgeführter Alkoholtest mit einem Wert von über 1,9 Promille bestätigte den Verdacht“, berichtet die Polizei.

    Folge: Der Mann musste die Polizisten zur Blutentnahme in ein Krankenhaus begleiten. Seinen Führerschein behielten die Beamten ein. Am Audi entstand ein Sachschaden in Höhe von rund 8000 Euro und am Toyota von etwa 2000 Euro. Die Höhe des entstandenen Schadens am BMW wird auf ungefähr 5000 Euro geschätzt. Alle drei Wagen standen anderntags demoliert am Straßenrand, waren nicht mehr fahrbereit.

    Um die Ölspur, die der BMW bis zu seinem Stillstand hinterließ, kümmerte sich auf Anforderung der Polizei die Feuerwehr Rottweil.

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