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    Ausgezeichnete Schulleiter: Stefan Maier und Amir Jano vom DHG Rottweil

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    Rottweil / Berlin. Der „Deutsche Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ 2022 ist vergeben worden. Stefan Maier und Amir Jano vom Droste-Hülshoff-Gymnasium Rottweil (DHG) erhalten den 3. Preis in der Kategorie „Vorbildliche Schulleitung“. Das wurde am Montag von den Veranstaltern der Preisverleihung bekanntgegeben.

    Insgesamt gingen 18 Auszeichnungen an Lehrkräfte und Teams sowie Schulleitungen aus elf Bundesländern. Zehn Lehrkräfte aus Bayern, Berlin (2), Hessen, Nordrhein-Westfalen (3), Saarland, Sachsen und Thüringen auf Initiative ihrer Schülerinnen und Schüler wurden geehrt. Vier Lehrkräfte-Teams aus Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein überzeugten die Jury des Deutschen Lehrkräftepreises mit innovativen Unterrichtsprojekten. Und vier Schulleitungen aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen (2) und Sachsen-Anhalt sind von ihren Kollegien nominiert worden.

    Im Rahmen einer festlichen Preisverleihung in Berlin zum bundesweiten Wettbewerb „Deutscher Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“, der von der Heraeus Bildungsstiftung und dem Deutschen Philologenverband getragen wird, erhielten Stefan Maier und Amir Jano vom Droste-Hülshoff-Gymnasium Rottweil den 3. Preis in der Kategorie „Vorbildliche Schulleitung“.

    Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, erklärte dazu: „Die Arbeit als Lehrkraft gehört zu den schönsten Berufen. Stefan Maier und Amir Jano vom Droste-Hülshoff-Gymnasium in Rottweil beweisen das. Ich gratuliere Ihnen herzlich zum dritten Platz beim Deutschen Lehrkräftepreis in der Kategorie ‚Vorbildliche Schulleitung‘! Sie zeigen, wie man mit Tatkraft, Offenheit und ganz viel Humor Großartiges schaffen kann.“ In Zeiten eines großen Bedarfs an Lehrkräften stünden die beiden Preisträger als Paradebeispiel dafür, wie erfüllend der Beruf sein kann, sagte die Kultusministerin weiter. „Sie holen das Beste aus sich heraus, für Schülerinnen und Schüler und für Ihre Kolleginnen und Kollegen. Das ist die beste Werbung für den Beruf, die man sich wünschen kann.“

    In der Kategorie „Vorbildliche Schulleitung“ wählte die Jury vier Preisträgerinnen und Preisträger aus, die von ihren Kollegien vorgeschlagen wurden. Der dritte Preis in der Kategorie „Vorbildliche Schulleitung“ wurde von der Jury an den Schulleiter Stefan Maier und den stellvertretenden Schulleiter Amir Jano vom Droste-Hülshoff-Gymnasium Rottweil vergeben.

    Das Kollegium schätzt laut Jury an ihnen die Offenheit, Freundlichkeit, Verbindlichkeit und den Humor. Beide hätten stets ein offenes Ohr für Probleme und kompetente Ratschläge und Tipps für deren Lösung parat, egal, wie hoch die Arbeitsbelastung gerade ist. Entscheidungen und Regelungen würden Schülern und Schülerinnen, Eltern und Lehrkräften klar kommuniziert. Sie agierten mit Respekt und Vertrauen gegenüber dem Kollegium und nähmen Ideen und Vorschläge konstruktiv, wertschätzend auf. Außerdem pflegten sie eine kontinuierliche Feedback-Kultur in der Unterrichtsentwicklung und stellten vielfältiges Instrumentarium zur Durchführung und Auswertung zur Verfügung (Schüler-/Lehrer- oder kollegiales Feedback).

    Ein Zitat aus der Nominierung:

    Herr Maier lebt seinen Beruf mit Leib und Seele, bringt seine Leidenschaft aber gleichermaßen in alle seine Aufgaben als Schulleiter mit ein. Er delegiert Aufgaben klug und gezielt und ist sich aber selbst nicht zu schade, Umzugskisten im aktuell in der Sanierung befindlichen Schulgebäude von A nach B zu tragen. Er behält in herausfordernden Situationen souverän den Überblick und hat es geschafft, die Schule selbst durch die Wogen der Coronazeit und der Baustellen-Situation gut, zuversichtlich und sicher hindurch zu manövrieren (mit pragmatischen und klugen Lösungen).“

    Und:

    Der stellvertretende Schulleiter Amir Jano bringt gleichermaßen Leidenschaft in seinen Beruf voll mit ein und so geht nicht selten
    schon morgens vor 6 Uhr die erste Mail oder Messenger-Nachricht an Schülerinnen und Schüler oder Lehrkräfte raus. Organisatorisch hat er die Schule voll im Griff, sei es hinsichtlich des Stunden- und Vertretungsplans, der Pausenaufsichten, des Abiturs und vielem mehr. Er nimmt sich beispielsweise Zeit, Kolleginnen die Feinheiten des elektronischen Klassenbuchs zu erklären, ihnen bei technischen Problemen aus der Bredouille zu helfen oder dreht ein Erklärvideo für seine Schüler*innen oder das Kollegium.“

    Der „Deutsche Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ wird in drei Kategorien vergeben: Für „Ausgezeichnete Lehrkräfte“ schlagen Schülerinnen und Schüler ihre Lehrkräfte vor, bei „Unterricht innovativ“ bewerben sich Lehrkräfte-Teams mit ihren Projekten und für „Vorbildliche Schulleitung“ können Kollegien ihre Schulleitungen nominieren. Die Träger des Wettbewerbs, die Heraeus Bildungsstiftung und der Deutsche Philologenverband, wollen mit der Auszeichnung die Leistungen von Lehrkräften, Lehrkräfte-Teams sowie Schulleitungen würdigen und in den Vordergrund der öffentlichen Wahrnehmung rücken.

    Förderpartner der Wettbewerbsrunde 2022 sind der Cornelsen Verlag, die DZ BANK AG, die PwC-Stiftung, die ZEIT Verlagsgruppe und „ZEIT für die Schule“. Schirmherrin der Wettbewerbsrunde 2022 ist Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung. Die Auswahl der Bewerbungen erfolgte in einem zweistufigen Verfahren.

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    Insgesamt gingen 18 Auszeichnungen an Lehrkräfte und Teams sowie Schulleitungen aus elf Bundesländern. Zehn Lehrkräfte aus Bayern, Berlin (2), Hessen, Nordrhein-Westfalen (3), Saarland, Sachsen und Thüringen auf Initiative ihrer Schülerinnen und Schüler wurden geehrt. Vier Lehrkräfte-Teams aus Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein überzeugten die Jury des Deutschen Lehrkräftepreises mit innovativen Unterrichtsprojekten. Und vier Schulleitungen aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen (2) und Sachsen-Anhalt sind von ihren Kollegien nominiert worden.

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    Theresa Schopper, Ministerin für Kultus, Jugend und Sport des Landes Baden-Württemberg, erklärte dazu: „Die Arbeit als Lehrkraft gehört zu den schönsten Berufen. Stefan Maier und Amir Jano vom Droste-Hülshoff-Gymnasium in Rottweil beweisen das. Ich gratuliere Ihnen herzlich zum dritten Platz beim Deutschen Lehrkräftepreis in der Kategorie ‚Vorbildliche Schulleitung‘! Sie zeigen, wie man mit Tatkraft, Offenheit und ganz viel Humor Großartiges schaffen kann.“ In Zeiten eines großen Bedarfs an Lehrkräften stünden die beiden Preisträger als Paradebeispiel dafür, wie erfüllend der Beruf sein kann, sagte die Kultusministerin weiter. „Sie holen das Beste aus sich heraus, für Schülerinnen und Schüler und für Ihre Kolleginnen und Kollegen. Das ist die beste Werbung für den Beruf, die man sich wünschen kann.“

    In der Kategorie „Vorbildliche Schulleitung“ wählte die Jury vier Preisträgerinnen und Preisträger aus, die von ihren Kollegien vorgeschlagen wurden. Der dritte Preis in der Kategorie „Vorbildliche Schulleitung“ wurde von der Jury an den Schulleiter Stefan Maier und den stellvertretenden Schulleiter Amir Jano vom Droste-Hülshoff-Gymnasium Rottweil vergeben.

    Das Kollegium schätzt laut Jury an ihnen die Offenheit, Freundlichkeit, Verbindlichkeit und den Humor. Beide hätten stets ein offenes Ohr für Probleme und kompetente Ratschläge und Tipps für deren Lösung parat, egal, wie hoch die Arbeitsbelastung gerade ist. Entscheidungen und Regelungen würden Schülern und Schülerinnen, Eltern und Lehrkräften klar kommuniziert. Sie agierten mit Respekt und Vertrauen gegenüber dem Kollegium und nähmen Ideen und Vorschläge konstruktiv, wertschätzend auf. Außerdem pflegten sie eine kontinuierliche Feedback-Kultur in der Unterrichtsentwicklung und stellten vielfältiges Instrumentarium zur Durchführung und Auswertung zur Verfügung (Schüler-/Lehrer- oder kollegiales Feedback).

    Ein Zitat aus der Nominierung:

    Herr Maier lebt seinen Beruf mit Leib und Seele, bringt seine Leidenschaft aber gleichermaßen in alle seine Aufgaben als Schulleiter mit ein. Er delegiert Aufgaben klug und gezielt und ist sich aber selbst nicht zu schade, Umzugskisten im aktuell in der Sanierung befindlichen Schulgebäude von A nach B zu tragen. Er behält in herausfordernden Situationen souverän den Überblick und hat es geschafft, die Schule selbst durch die Wogen der Coronazeit und der Baustellen-Situation gut, zuversichtlich und sicher hindurch zu manövrieren (mit pragmatischen und klugen Lösungen).“

    Und:

    Der stellvertretende Schulleiter Amir Jano bringt gleichermaßen Leidenschaft in seinen Beruf voll mit ein und so geht nicht selten
    schon morgens vor 6 Uhr die erste Mail oder Messenger-Nachricht an Schülerinnen und Schüler oder Lehrkräfte raus. Organisatorisch hat er die Schule voll im Griff, sei es hinsichtlich des Stunden- und Vertretungsplans, der Pausenaufsichten, des Abiturs und vielem mehr. Er nimmt sich beispielsweise Zeit, Kolleginnen die Feinheiten des elektronischen Klassenbuchs zu erklären, ihnen bei technischen Problemen aus der Bredouille zu helfen oder dreht ein Erklärvideo für seine Schüler*innen oder das Kollegium.“

    Der „Deutsche Lehrkräftepreis – Unterricht innovativ“ wird in drei Kategorien vergeben: Für „Ausgezeichnete Lehrkräfte“ schlagen Schülerinnen und Schüler ihre Lehrkräfte vor, bei „Unterricht innovativ“ bewerben sich Lehrkräfte-Teams mit ihren Projekten und für „Vorbildliche Schulleitung“ können Kollegien ihre Schulleitungen nominieren. Die Träger des Wettbewerbs, die Heraeus Bildungsstiftung und der Deutsche Philologenverband, wollen mit der Auszeichnung die Leistungen von Lehrkräften, Lehrkräfte-Teams sowie Schulleitungen würdigen und in den Vordergrund der öffentlichen Wahrnehmung rücken.

    Förderpartner der Wettbewerbsrunde 2022 sind der Cornelsen Verlag, die DZ BANK AG, die PwC-Stiftung, die ZEIT Verlagsgruppe und „ZEIT für die Schule“. Schirmherrin der Wettbewerbsrunde 2022 ist Bettina Stark-Watzinger, Bundesministerin für Bildung und Forschung. Die Auswahl der Bewerbungen erfolgte in einem zweistufigen Verfahren.

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