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    Arbeiter flammen Unkraut ab – Feuerwehreinsatz in Feckenhausen

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    Das ging daneben: Mitarbeiter des städtischen Betriebshofs haben im Rottweiler Teilort Feckenhausen Friedhofshecken in Brand gesetzt. Eigentlich wollten sie nur Unkraut vernichten. Die Feuerwehr musste eingreifen.

    Allzu viel Verständnis zeigten ein paar der angerückten Feuerwehrleute am Dienstagmittag nicht: Um Unkraut zu vernichten, haben Mitarbeiter des städtischen Bauhofs zu einem drastischen Mittel gegriffen. Sie wollten es abflammen. Diese Methode hat sich laut Experten als wenig anstrengend und sehr effektiv bewährt, etwa zur Entfernung von Unkraut in Fugen. Leider ging es auf dem Friedhof in Feckenhausen schief.

    Eine der in Brand geratenen Hecken.
    Feuerwehr und Polizei waren am Einsatzort, der Gartenstraße in Feckenhausen. Fotos: gg

    An zwei Stellen begannen die den Friedhof umgebenden Hecken zu brennen. Trocken, wie sie derzeit sind. Das Feuer bekamen die Arbeiter nicht allein in den Griff, sie riefen die Feuerwehr. Die Feckenhausener Abteilungswehr rückte mit einem Löschfahrzeug an, zudem Stadtbrandmeister Frank Müller und Gerätewart Rainer Knoblauch, der gerade mit der Hubarbeitsbühne von einem Einsatz in Seedorf zurückgekehrt war.

    Das Löschfahrzeug mit seinen 600 Litern Wasser genügte für die beiden Brände. Zusätzlich hätten die Kameraden noch eine zweite Löschwasserversorgung aus einem nahegelegenen Hydranten aufgebaut, so Müller zur NRWZ. Alles ganz vorbildlich, also.

    Eine Streife der Polizei schaute ebenfalls am Unglücksort vorbei – die Beamten nahmen die verkohlte Hecke genau in Augenschein.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    Das ging daneben: Mitarbeiter des städtischen Betriebshofs haben im Rottweiler Teilort Feckenhausen Friedhofshecken in Brand gesetzt. Eigentlich wollten sie nur Unkraut vernichten. Die Feuerwehr musste eingreifen.

    Allzu viel Verständnis zeigten ein paar der angerückten Feuerwehrleute am Dienstagmittag nicht: Um Unkraut zu vernichten, haben Mitarbeiter des städtischen Bauhofs zu einem drastischen Mittel gegriffen. Sie wollten es abflammen. Diese Methode hat sich laut Experten als wenig anstrengend und sehr effektiv bewährt, etwa zur Entfernung von Unkraut in Fugen. Leider ging es auf dem Friedhof in Feckenhausen schief.

    Eine der in Brand geratenen Hecken.
    Feuerwehr und Polizei waren am Einsatzort, der Gartenstraße in Feckenhausen. Fotos: gg

    An zwei Stellen begannen die den Friedhof umgebenden Hecken zu brennen. Trocken, wie sie derzeit sind. Das Feuer bekamen die Arbeiter nicht allein in den Griff, sie riefen die Feuerwehr. Die Feckenhausener Abteilungswehr rückte mit einem Löschfahrzeug an, zudem Stadtbrandmeister Frank Müller und Gerätewart Rainer Knoblauch, der gerade mit der Hubarbeitsbühne von einem Einsatz in Seedorf zurückgekehrt war.

    Das Löschfahrzeug mit seinen 600 Litern Wasser genügte für die beiden Brände. Zusätzlich hätten die Kameraden noch eine zweite Löschwasserversorgung aus einem nahegelegenen Hydranten aufgebaut, so Müller zur NRWZ. Alles ganz vorbildlich, also.

    Eine Streife der Polizei schaute ebenfalls am Unglücksort vorbei – die Beamten nahmen die verkohlte Hecke genau in Augenschein.

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    Das interessiert diese Woche

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