20 Schülerinnen und Schüler steigen begeistert in die Jugendbetreuung ein

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Schülerinnen und Schüler des Albertus-Magnus-Gymnasiums (AMG), des Droste-Hülshoff-Gymnasiums (DHG) und des Leibniz-Gymnasiums (LG) werden gemeinsam beim Schülermentorenprogramm durch das BDKJ Rottweil für die Betreuung jüngerer Schüler ausgebildet.

Rottweil. Alle Jugendliche, die am zweitägigen Workshop teilnehmen, sind sich sicher: Pädagogik ist unser Ding. Schon lange engagieren sie sich in der Mittagsbetreuung an der jeweiligen Schule und begleiten die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe durch den Schulalltag. Mit der Teilnahme an der Ausbildung qualifizieren sich die motivierten Schülerinnen und Schüler offiziell zum Jugendbegleiter, was sie am Ende einer Probezeit auch mit einer Urkunde zertifiziert bekommen.

Die verantwortlichen Lehrer Joachim Pilarecyk, Silvie Kech-Kuster und Almut
Kammerer, Koordinatoren der Ganztagesbetreuung an den Gymnasien legen großen Wert auf diesen Ausbildungsbaustein und pflegen daher seit Jahren den Kontakt zum BDKJ Rottweil. Greta Wycisk leitet dort die Jugendarbeit und führt mit großem Engagement die Workshops für die angehenden Jugendbegleiter durch.

So auch in diesem Jahr: Am 21. Oktober traf die Gruppe am frühen Montagmorgen im Tagungsort Zimmern u.B. ein. Für zwei Tage war das Gemeindezentrum nun der Ausbildungsplatz der 20 Schülerinnen der Klassenstufen 8 – 12. Um die Schüler auf ihre Verantwortung beim Einsatz in der Schule vorzubereiten, standen ihnen vom BDKJ mit leitender Funktion Greta Wycisk, der FSJler Alexander sowie der Teamer David zur Seite. Auch von den Schulen waren unterstützende Kräfte mit Joachim Pilarecyk,
Silvie Kech-Kuster und Almut Kammerer vor Ort.

Von Erlebnispädagogik über Konfliktbewältigung, Motivation, Rechte und Pflichten bis zu einem Kompaktmodul Schulrecht stand alles auf dem Programm. Neben dem Learning by Doing waren auch Reflexion sowie Kreativität gefragt. Eine wichtige Aufgabe war die Entwicklung eigener Projekte für die jeweilige Schule.

Um ihre neuen Kenntnisse, Eindrücke und Erfahrungen zeitnah im Schulalltag umzusetzen, planen die AMGler nun eine Lesenacht mit Schulhausübernachtung. Am DHG sollen die Themen Nachhaltigkeit und gesunde Pause noch vielfältiger gestaltet werden und die SchülerInnen vom LG haben die Ideen, mit Waffeln und Sandwiches eine gemütlichere Atmosphäre zu schaffen und ihre Tierpflege AG weiter auszubauen.

Nach weiteren Erfahrungen der Projektgestaltung vor Ort an den Schulen freuen sich die Teilnehmer dann im Sommer auf die Übergabe der offiziellen Urkunden. Dann haben die Schüler es schwarz auf weiß: Sie dürfen sich als Schülermentoren in allen Bereichen der Pädagogik engagieren, sei es in der Schule, der Gemeinde oder dem Verein. Die Ausbildung hat sich aber nicht nur gelohnt, sondern war auch richtig cool und spannend – darin sind sich, über alle Schulen hinweg, die Teilnehmer und Betreuer einig.

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So auch in diesem Jahr: Am 21. Oktober traf die Gruppe am frühen Montagmorgen im Tagungsort Zimmern u.B. ein. Für zwei Tage war das Gemeindezentrum nun der Ausbildungsplatz der 20 Schülerinnen der Klassenstufen 8 – 12. Um die Schüler auf ihre Verantwortung beim Einsatz in der Schule vorzubereiten, standen ihnen vom BDKJ mit leitender Funktion Greta Wycisk, der FSJler Alexander sowie der Teamer David zur Seite. Auch von den Schulen waren unterstützende Kräfte mit Joachim Pilarecyk,
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Um ihre neuen Kenntnisse, Eindrücke und Erfahrungen zeitnah im Schulalltag umzusetzen, planen die AMGler nun eine Lesenacht mit Schulhausübernachtung. Am DHG sollen die Themen Nachhaltigkeit und gesunde Pause noch vielfältiger gestaltet werden und die SchülerInnen vom LG haben die Ideen, mit Waffeln und Sandwiches eine gemütlichere Atmosphäre zu schaffen und ihre Tierpflege AG weiter auszubauen.

Nach weiteren Erfahrungen der Projektgestaltung vor Ort an den Schulen freuen sich die Teilnehmer dann im Sommer auf die Übergabe der offiziellen Urkunden. Dann haben die Schüler es schwarz auf weiß: Sie dürfen sich als Schülermentoren in allen Bereichen der Pädagogik engagieren, sei es in der Schule, der Gemeinde oder dem Verein. Die Ausbildung hat sich aber nicht nur gelohnt, sondern war auch richtig cool und spannend – darin sind sich, über alle Schulen hinweg, die Teilnehmer und Betreuer einig.

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