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    NRWZ.deRottweil13.542 Stunden im Dienst der Humanität

    Führungswechsel und Ehrungen bei Jahreshauptversammlung des THW Ortsverband Rottweil nach Rekordjahr 2023

    13.542 Stunden im Dienst der Humanität

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    Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung des Technischen Hilfswerks (THW) Rottweil wurde nicht nur auf ein erfolgreiches Jahr zurückgeblickt, sondern auch ein bedeutender Führungswechsel vollzogen. Tobias Wagner, langjähriger Ortsbeauftragter, übergab nach über 25 Jahren im THW und 16 Jahren an der Spitze des Ortsverbandes sein Amt an Fabian Erichsen.

    Rottweil. Die Amtsübergabe wurde unter Standing Ovation von Markus Gnirk, Vertreter des THW-Landesverbandes Baden-Württemberg, geleitet. Wagner, der sein Amt mit großer
    Hingabe und Erfolg ausübte, wurde für seine 25-jährige Mitgliedschaft und seinen Einsatz ausgezeichnet. In seiner bewegenden Abschiedsrede betonte er seinen langjährigen Antrieb, den Ortsverband zu einem Ort zu machen, zu dem man gerne gehört. Diese Vision hat er über die Jahre mehr als erreicht.

    Eindrucksvoll zeigte sich dies auch an den zahlreichen Gästen, die an diesem Abend in das Gemeindezentrum “Arche” in Zimmern kamen. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Der scheidende Ortsbeauftragte wertete dies als positives Zeichen: “Wir haben eine starke
    Mannschaft, eine starke Jugend und viele Gäste durch ein gutes Netzwerk”, freute sich
    Tobias Wagner über die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des THW, der
    Blaulichtfamilie aus der ganzen Region, aber besonders auch über die kommunalen Vertreter, die dem THW-Ortsverband durch ihren Besuch ihre Aufwartung machten.

    Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung waren die Ehrungen für außerordentliche
    Leistungen. Fabian Erichsen erhielt das Helferabzeichen in Gold für sein besonderes
    Engagement und seine stetige Einsatzbereitschaft. Andreas Haberstroh wurde für seine
    herausragenden Dienste im THW, insbesondere in der Landesjugend, durch das Helferabzeichen in Gold mit Kranz ausgezeichnet. David Schon erhielt die Einsatzurkunde für Technische Hilfe im Ausland, unter anderem in Ländern wie der Türkei und Slowenien.
    Außerdem wurden für ihr zehnjähriges Engagement Anna Trojan, Pascal Grncso und Jan
    Bierer sowie für 20 Jahre Bastian Stieren geehrt.

    Des Weiteren wurde das beeindruckende Wachstum des Ortsverbands im vergangenen
    Jahr betont. Mit insgesamt 13.542 geleisteten Stunden erreichte das THW Rottweil einen neuen Rekord. Tobias Wagner hob besonders die aktive Rolle der Jugend hervor und würdigte deren Stärke. Zum ersten Mal in der Geschichte des Ortsverbandes wird die Jugendgruppe 2024 am Bundesjugendlager in Föhren bei Trier teilnehmen. Als Zeichen der Anerkennung überreichte die Jugend an Tobias Wagner einen selbstgebackenen THW-Teddy.

    In seiner Abschiedsrede betonte Wagner die Bedeutung einer starken Mannschaft. „Ihr seid das morgige Rückgrat“, richtete er sich an die Jugend. Er freue sich sehr, dass die Blaulichtfamilie immer weiter zusammenwachse und der THW Ortsverband in jüngster Zeit zur Unterstützung bei Einsätzen in der Region immer wieder zum Einsatz kam. Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel würdigte die Leistung des THW in Rottweil. Er hob hervor, dass der Ortsverband eine großartige Arbeit leiste. Er sei ungeheuer stolz auf die jahrelange, gute Zusammenarbeit des THW Rottweil und der gesamten Blaulichtfamilie.

    Markus Gnirck vom THW Landesverband Baden-Württemberg betonte, dass das
    Engagement des Ortsverbands Rottweil nicht Durchschnitt sei, sondern aus seiner Sicht
    Weltklasse. Diese großartigen Leistungen seien immer ein Zeichen guter Führung. Weitere würdigende Grußworte sprachen Daniel Karrais (MdL BW), Patricia Grünheit (Leiterin THW-Regionalstelle Villingen-Schwenningen), Nicos Laetsch (Kreisbrandmeister Landkreis Rottweil), Ines Gaehn (Bürgermeisterin Stadt Rottweil) und Frank Müller (Stadtbrandmeister Rottweil), Manfred Lenz (DRK Ortsverein Rottweil), Hubert Eggert (THW Helferverein Rottweil e.V.) sowie Walter Genter (THW Schramberg).

    Aus den anderen Einsatzorganisationen waren die Kommandanten der Feuerwehren Deißlingen, Dunningen und Zimmern, Vertreter des DRK Kreisverbandes und des Ortsvereins Rottweil, der Bergwacht Rottweil und Vertreter der Rettungshundestaffel Rottweil-Hegau anwesend und komplettierten die Blaulichtfamilie.

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    Pressemitteilung (pm)
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    Rottweil. Die Amtsübergabe wurde unter Standing Ovation von Markus Gnirk, Vertreter des THW-Landesverbandes Baden-Württemberg, geleitet. Wagner, der sein Amt mit großer
    Hingabe und Erfolg ausübte, wurde für seine 25-jährige Mitgliedschaft und seinen Einsatz ausgezeichnet. In seiner bewegenden Abschiedsrede betonte er seinen langjährigen Antrieb, den Ortsverband zu einem Ort zu machen, zu dem man gerne gehört. Diese Vision hat er über die Jahre mehr als erreicht.

    Eindrucksvoll zeigte sich dies auch an den zahlreichen Gästen, die an diesem Abend in das Gemeindezentrum “Arche” in Zimmern kamen. Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt. Der scheidende Ortsbeauftragte wertete dies als positives Zeichen: “Wir haben eine starke
    Mannschaft, eine starke Jugend und viele Gäste durch ein gutes Netzwerk”, freute sich
    Tobias Wagner über die zahlreichen Teilnehmerinnen und Teilnehmer des THW, der
    Blaulichtfamilie aus der ganzen Region, aber besonders auch über die kommunalen Vertreter, die dem THW-Ortsverband durch ihren Besuch ihre Aufwartung machten.

    Ein besonderer Höhepunkt der Veranstaltung waren die Ehrungen für außerordentliche
    Leistungen. Fabian Erichsen erhielt das Helferabzeichen in Gold für sein besonderes
    Engagement und seine stetige Einsatzbereitschaft. Andreas Haberstroh wurde für seine
    herausragenden Dienste im THW, insbesondere in der Landesjugend, durch das Helferabzeichen in Gold mit Kranz ausgezeichnet. David Schon erhielt die Einsatzurkunde für Technische Hilfe im Ausland, unter anderem in Ländern wie der Türkei und Slowenien.
    Außerdem wurden für ihr zehnjähriges Engagement Anna Trojan, Pascal Grncso und Jan
    Bierer sowie für 20 Jahre Bastian Stieren geehrt.

    Des Weiteren wurde das beeindruckende Wachstum des Ortsverbands im vergangenen
    Jahr betont. Mit insgesamt 13.542 geleisteten Stunden erreichte das THW Rottweil einen neuen Rekord. Tobias Wagner hob besonders die aktive Rolle der Jugend hervor und würdigte deren Stärke. Zum ersten Mal in der Geschichte des Ortsverbandes wird die Jugendgruppe 2024 am Bundesjugendlager in Föhren bei Trier teilnehmen. Als Zeichen der Anerkennung überreichte die Jugend an Tobias Wagner einen selbstgebackenen THW-Teddy.

    In seiner Abschiedsrede betonte Wagner die Bedeutung einer starken Mannschaft. „Ihr seid das morgige Rückgrat“, richtete er sich an die Jugend. Er freue sich sehr, dass die Blaulichtfamilie immer weiter zusammenwachse und der THW Ortsverband in jüngster Zeit zur Unterstützung bei Einsätzen in der Region immer wieder zum Einsatz kam. Landrat Dr. Wolf-Rüdiger Michel würdigte die Leistung des THW in Rottweil. Er hob hervor, dass der Ortsverband eine großartige Arbeit leiste. Er sei ungeheuer stolz auf die jahrelange, gute Zusammenarbeit des THW Rottweil und der gesamten Blaulichtfamilie.

    Markus Gnirck vom THW Landesverband Baden-Württemberg betonte, dass das
    Engagement des Ortsverbands Rottweil nicht Durchschnitt sei, sondern aus seiner Sicht
    Weltklasse. Diese großartigen Leistungen seien immer ein Zeichen guter Führung. Weitere würdigende Grußworte sprachen Daniel Karrais (MdL BW), Patricia Grünheit (Leiterin THW-Regionalstelle Villingen-Schwenningen), Nicos Laetsch (Kreisbrandmeister Landkreis Rottweil), Ines Gaehn (Bürgermeisterin Stadt Rottweil) und Frank Müller (Stadtbrandmeister Rottweil), Manfred Lenz (DRK Ortsverein Rottweil), Hubert Eggert (THW Helferverein Rottweil e.V.) sowie Walter Genter (THW Schramberg).

    Aus den anderen Einsatzorganisationen waren die Kommandanten der Feuerwehren Deißlingen, Dunningen und Zimmern, Vertreter des DRK Kreisverbandes und des Ortsvereins Rottweil, der Bergwacht Rottweil und Vertreter der Rettungshundestaffel Rottweil-Hegau anwesend und komplettierten die Blaulichtfamilie.

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