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    Verlassener Unfallwagen bei Deißlingen: Fahrer zunächst verschwunden

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    Nach dem Auffinden eines verlassenen Unfallwagens ist bei Deißlingen eine Suche nach dem oder den Unfallopfern abgelaufen. Während der Aktion, an der DRK, Polizei, Feuerwehr und Hunde verschiedener Organisationen beteiligt waren, tauchte der Fahrer auf. Leicht verletzt. 

    Update – die Polizei berichtet wie folgt:

    Am Dienstagabend ist ein Autofahrer auf der Bundesstraße 27 bei Deißlingen gegen die Mittelleitplanke gefahren und hat sich dabei verletzt.

    Da der 52-jährige Mann nach dem Unfall nicht an der Unfallstelle verblieb und zu Fuß davonlief suchten Rettungskräfte und Polizei nach dem Verletzten. Hinweise im Auto deuteten darauf hin, dass der Mann Blut verloren hatte. Insgesamt über 70 Suchkräfte und 10 Spürhunde waren in die Suche miteingebunden. Der Mann kam etwa zwei Stunden später an die Unfallstelle zurück.

    Da er kein Handy zur Hand hatte und kein anderer Autofahrer an der Unfallstelle anhielt war der Mann nach Hause gelaufen um Hilfe zu holen.

    Er erlitt durch den Unfall leichte Verletzungen und wurde anschließend in einem Klinikum untersucht. An seinem VW und der Leitplanke entstand ein Schaden von insgesamt etwa 2.700 Euro.

    Unser ursprünglicher Beitrag:

    Der Crash muss hart gewesen sein – nahe der Autobahnabfahrt Richtung Rottweil ist am Dienstagabend ein Wagen in eine Schutzplanke an der B 27 eingeschlagen. Der Tiguan wurde dabei im Frontbereich stark beschädigt.

    Die Airbags haben ausgelöst, die Frontscheibe weist starke Beschädigungen auf – allein, das Auto ist verlassen vorgefunden worden. Es stand auf dem Standstreifen. 

    Fotos: gg

    Die Polizei, die mit der Besatzung zweier Streifenwagen vor Ort war, hat auf eine Suchaktion entschieden. Das Waldstück an der Bundesstraße ist durchforstet worden. Die Polizei hat dazu zunächst ehrenamtliche Helfer des DRK angefordert, zudem inzwischen auch Hunde.

    DRK-Kreisbereitschaftsleiter Michael Häring.

    Wie der DRK-Kreisbereitschaftsleiter Michael Häring der NRWZ sagte, seien vom Roten Kreuz 45 Helfer im Einsatz gewesen. Und zwar aus zwei Landkreisen und verschiedenen Ortschaften, ganz unbürokratisch.

    Zudem waren Hunde etwa aus Deißlingen vor Ort. Die Hundestaffel der Malteser war gerade auf Anfahrt. Auch Einsatzkräfte der Feuerwehr sind hinzu gerufen worden. 

    Da tauchte der Unfallfahrer auf. Nach Informationen der NRWZ ist er nach Hause gelaufen, hat seine Frau geweckt und sich dann zur Unfallstelle fahren lassen. Er war unverletzt. 

    Die Suche nach ihm hätte das nahe Waldstück, die Strecke entlang der Bundesstraße auf beiden Seiten und das Industriegebiet „Mittelhardt” umfasst. Nachdem der Fahrer aufgetaucht war, konnten die Helfer wieder abrücken. Statt dessen konnten die Leute vom Abschleppdienst loslegen.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Nach dem Auffinden eines verlassenen Unfallwagens ist bei Deißlingen eine Suche nach dem oder den Unfallopfern abgelaufen. Während der Aktion, an der DRK, Polizei, Feuerwehr und Hunde verschiedener Organisationen beteiligt waren, tauchte der Fahrer auf. Leicht verletzt. 

    Update – die Polizei berichtet wie folgt:

    Am Dienstagabend ist ein Autofahrer auf der Bundesstraße 27 bei Deißlingen gegen die Mittelleitplanke gefahren und hat sich dabei verletzt.

    Da der 52-jährige Mann nach dem Unfall nicht an der Unfallstelle verblieb und zu Fuß davonlief suchten Rettungskräfte und Polizei nach dem Verletzten. Hinweise im Auto deuteten darauf hin, dass der Mann Blut verloren hatte. Insgesamt über 70 Suchkräfte und 10 Spürhunde waren in die Suche miteingebunden. Der Mann kam etwa zwei Stunden später an die Unfallstelle zurück.

    Da er kein Handy zur Hand hatte und kein anderer Autofahrer an der Unfallstelle anhielt war der Mann nach Hause gelaufen um Hilfe zu holen.

    Er erlitt durch den Unfall leichte Verletzungen und wurde anschließend in einem Klinikum untersucht. An seinem VW und der Leitplanke entstand ein Schaden von insgesamt etwa 2.700 Euro.

    Unser ursprünglicher Beitrag:

    Der Crash muss hart gewesen sein – nahe der Autobahnabfahrt Richtung Rottweil ist am Dienstagabend ein Wagen in eine Schutzplanke an der B 27 eingeschlagen. Der Tiguan wurde dabei im Frontbereich stark beschädigt.

    Die Airbags haben ausgelöst, die Frontscheibe weist starke Beschädigungen auf – allein, das Auto ist verlassen vorgefunden worden. Es stand auf dem Standstreifen. 

    Fotos: gg

    Die Polizei, die mit der Besatzung zweier Streifenwagen vor Ort war, hat auf eine Suchaktion entschieden. Das Waldstück an der Bundesstraße ist durchforstet worden. Die Polizei hat dazu zunächst ehrenamtliche Helfer des DRK angefordert, zudem inzwischen auch Hunde.

    DRK-Kreisbereitschaftsleiter Michael Häring.

    Wie der DRK-Kreisbereitschaftsleiter Michael Häring der NRWZ sagte, seien vom Roten Kreuz 45 Helfer im Einsatz gewesen. Und zwar aus zwei Landkreisen und verschiedenen Ortschaften, ganz unbürokratisch.

    Zudem waren Hunde etwa aus Deißlingen vor Ort. Die Hundestaffel der Malteser war gerade auf Anfahrt. Auch Einsatzkräfte der Feuerwehr sind hinzu gerufen worden. 

    Da tauchte der Unfallfahrer auf. Nach Informationen der NRWZ ist er nach Hause gelaufen, hat seine Frau geweckt und sich dann zur Unfallstelle fahren lassen. Er war unverletzt. 

    Die Suche nach ihm hätte das nahe Waldstück, die Strecke entlang der Bundesstraße auf beiden Seiten und das Industriegebiet „Mittelhardt” umfasst. Nachdem der Fahrer aufgetaucht war, konnten die Helfer wieder abrücken. Statt dessen konnten die Leute vom Abschleppdienst loslegen.

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