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    Menschliche Tragödie wird ausgeschlachtet

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    Ja, geht’s noch – diese Tat im Schramberger Rathaus entbehrt jedem Recht, diese politisch, rassistisch oder hasserfüllt auszuschlachten. Sie ist nur eine menschliche Tragödie für die Angehörigen und eine Riesenherausforderung für die Mitarbeiter, Führungskräfte und Freunde auf dem Rathaus.

    Und weil diesem Mob im Netz mit dem Bericht wieder als einziges eine Stimme gegen wird, schreibe ich über die andere Seite, die im Stillen abläuft, aber unheimlich groß ist.

    Die ehrliche Anteilnahme und Unterstützung ist überwältigend. Das hohe Engagement der Ersthelfer und die hohe Kompetenz, die Sachlichkeit und Empathie der Einsatzkräfte und der Stadtführung sind nicht hoch genug zu schätzen. Alle zusammen und die Arzte haben ihr menschenmögliches getan.

    Das sind die wahren Werte, die es zu verteidigen gilt. Und wir hoffen sehr, dass diese Menschen in der Mehrheit bleiben. Eine Rückbesinnung auf Werte täte allen anderen gut. Herzlichen Dank an alle, die geholfen haben.

    Angelika Huber, Schramberg

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    NRWZ-Redaktion Schramberg
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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Ja, geht’s noch – diese Tat im Schramberger Rathaus entbehrt jedem Recht, diese politisch, rassistisch oder hasserfüllt auszuschlachten. Sie ist nur eine menschliche Tragödie für die Angehörigen und eine Riesenherausforderung für die Mitarbeiter, Führungskräfte und Freunde auf dem Rathaus.

    Und weil diesem Mob im Netz mit dem Bericht wieder als einziges eine Stimme gegen wird, schreibe ich über die andere Seite, die im Stillen abläuft, aber unheimlich groß ist.

    Die ehrliche Anteilnahme und Unterstützung ist überwältigend. Das hohe Engagement der Ersthelfer und die hohe Kompetenz, die Sachlichkeit und Empathie der Einsatzkräfte und der Stadtführung sind nicht hoch genug zu schätzen. Alle zusammen und die Arzte haben ihr menschenmögliches getan.

    Das sind die wahren Werte, die es zu verteidigen gilt. Und wir hoffen sehr, dass diese Menschen in der Mehrheit bleiben. Eine Rückbesinnung auf Werte täte allen anderen gut. Herzlichen Dank an alle, die geholfen haben.

    Angelika Huber, Schramberg

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