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    Leserbrief: Was hält, wenn alles zerfällt?

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    (Meinung). Zur Situation in der Coronapandemie hat uns dieser Leserbrief erreicht.

    Dass die Welt seit dem Frühling 2020 eine andere ist und nie wieder so sein wird, wie wir sie kennen, das ist uns klar. Auch dass unsere scheinbar sichere demokratische Rechtsstaatlichkeit mittlerweile mehr Schein als Sein ist, haben wir gelernt. Dennoch passieren immer wieder Dinge, die uns den Boden unter den Füßen wegziehen und den letzten Funken Freude und Hoffnung nehmen.

    Dass wir unsere Maske mittlerweile nutzen wie unsere Schuhe – geschenkt. Dass wir jeden „unnötigen“ Kontakt zu unseren liebsten Menschen meiden – akzeptiert. Dass wir, die wir auf unser Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit harren, als Menschengefährder dargestellt werden – nichts Neues. Dass Politiker und von der Politik gekaufte Wissenschaftler uns belügen – meiner Meinung nach Normalität.

    Was dagegen für mich schwer zu ertragen ist, ist, wenn Menschen, die mir am Herzen liegen, mich für meine medizinisch fundierte Überzeugung, dass diese Impftaktik mehr Schaden als Nutzen hat, verurteilen oder auslachen. So wurde ich kürzlich von einem Arzt für meine tiefe Sorge und Verzweiflung bezüglich der Zwangsimpfung und meinem drohenden Arbeitsplatzverlust als Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege ausgelacht und aus dem Behandlungszimmer geworfen.

    Kein Verständnis, kein Respekt, keine Empathie, keine Hilfe. Sollten wir in Zeiten der Not und der Angst, in Zeiten, in denen wir schmerzlich lernen müssen, dass wir über gewisse Dinge keine Macht und Kontrolle haben, nicht eher zusammenrücken, füreinander da sein und einander tragen? Mir persönlich hilft nur noch die Gewissheit, dass mein Christus eines Tages wiederkommt und für mich fernab dieser dunklen Welt eine herrliche Zukunft bevorsteht.

    Danke Herr Jesus, dass ich ewig lebe, weil du lebst. Danke für die Erlösung durch dein Blut. Danke, dass ich nie tiefer fallen kann, als in deine liebenden Hände.

    Damaris Haenel, Dunningen

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    Das interessiert diese Woche

    (Meinung). Zur Situation in der Coronapandemie hat uns dieser Leserbrief erreicht.

    Dass die Welt seit dem Frühling 2020 eine andere ist und nie wieder so sein wird, wie wir sie kennen, das ist uns klar. Auch dass unsere scheinbar sichere demokratische Rechtsstaatlichkeit mittlerweile mehr Schein als Sein ist, haben wir gelernt. Dennoch passieren immer wieder Dinge, die uns den Boden unter den Füßen wegziehen und den letzten Funken Freude und Hoffnung nehmen.

    Dass wir unsere Maske mittlerweile nutzen wie unsere Schuhe – geschenkt. Dass wir jeden „unnötigen“ Kontakt zu unseren liebsten Menschen meiden – akzeptiert. Dass wir, die wir auf unser Recht auf Selbstbestimmung und körperliche Unversehrtheit harren, als Menschengefährder dargestellt werden – nichts Neues. Dass Politiker und von der Politik gekaufte Wissenschaftler uns belügen – meiner Meinung nach Normalität.

    Was dagegen für mich schwer zu ertragen ist, ist, wenn Menschen, die mir am Herzen liegen, mich für meine medizinisch fundierte Überzeugung, dass diese Impftaktik mehr Schaden als Nutzen hat, verurteilen oder auslachen. So wurde ich kürzlich von einem Arzt für meine tiefe Sorge und Verzweiflung bezüglich der Zwangsimpfung und meinem drohenden Arbeitsplatzverlust als Fachkraft für Intensiv- und Anästhesiepflege ausgelacht und aus dem Behandlungszimmer geworfen.

    Kein Verständnis, kein Respekt, keine Empathie, keine Hilfe. Sollten wir in Zeiten der Not und der Angst, in Zeiten, in denen wir schmerzlich lernen müssen, dass wir über gewisse Dinge keine Macht und Kontrolle haben, nicht eher zusammenrücken, füreinander da sein und einander tragen? Mir persönlich hilft nur noch die Gewissheit, dass mein Christus eines Tages wiederkommt und für mich fernab dieser dunklen Welt eine herrliche Zukunft bevorsteht.

    Danke Herr Jesus, dass ich ewig lebe, weil du lebst. Danke für die Erlösung durch dein Blut. Danke, dass ich nie tiefer fallen kann, als in deine liebenden Hände.

    Damaris Haenel, Dunningen

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