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    Leserbrief: Mutige neue Ideen sind gefragt

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    Lesebrief zur Landesgartenschau.

    Nachdem es, was vorhersehbar war, mit dem 2. Bahnhalt in Richtung Stadt bis 2028 zur Landesgartenschau nichts wird, wäre jetzt höchste Zeit um an ein innovatives Transportmittel vom Bahnhof hinauf in die Stadt zu denken z.B. Seilbahn oder selbstfahrende Shuttles -in einer Rundschleife die sich bei der Villa Duttenhofer dreht, dann ist man oben und kann über die Hochbrücke bequem in die Stadt – oder Schrägaufzüge.

    Eine solche Lösung hätte den Vorzug , dass auch nach der Landesgartenschau für die Bahnnutzer und damit den ÖPNV ein nachhaltiger und effektiver Vorteil gegeben wäre. Wir sollten unbedingt daran denken, dass die Besucher der Gartenschau nicht nur im Gelände in der Au bleiben, sondern auch in die Stadt geführt werden. Das sind wir unserem Einzelhandel und der Gastronomie schuldig. Im Übrigen ist unsere schöne historische Stadt allemal sehenswert.

    Den Gedanken den 2 .Bahnhalt auch für die Zeit nach 2028 noch zu bauen halte ich für abwegig, der Nutzen für die Stadt stünde in keinem Verhältnis zu den Kosten. Ganz abgesehen von der fragwürdigen An- und Einbindung dieses Halts in den Ringzug. Die eingesparten Kosten könnten aber für das neue Transportsystem vom Hauptbahnhof hinauf in die Stadt eingesetzt werden.
    Mutige neue Ideen sind also gefragt Testturm und Brücke haben es doch vorgemacht.

    Thomas J. Engeser

     

     

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    Rudolf Ettwein
    Rudolf Ettwein
    3 Jahre her

    Noch ist die Brücke nicht gebaut – den Schaden den sie im Boxhof anrichten wird kann man sich nur ausmalen. Das erste Opfer – eine alte Eiche ist schon bekannt und wird im Gemeinderat lautlos hingenommen, so wie der Rückbau des Wasserkraftwerks. In dem Gremium zählen nur Zuschüsse und Berater die dafür sorgen damit optimal versorgt zu werden. Daher haben wir ja schon zig Verkehrsgutachten und immer wieder neue Ideen. Und für die Landesgartenschau gibt es ja die Gesellschaft die in Überlingen aktiv war. Die hat Ideen und wird die Stadt schon richten. Was braucht es da eigene Gedanken und schon gar nicht dazu was für die Stadt nach der Landesgartenschau gut ist.

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    NRWZ-Redaktion
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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Eine solche Lösung hätte den Vorzug , dass auch nach der Landesgartenschau für die Bahnnutzer und damit den ÖPNV ein nachhaltiger und effektiver Vorteil gegeben wäre. Wir sollten unbedingt daran denken, dass die Besucher der Gartenschau nicht nur im Gelände in der Au bleiben, sondern auch in die Stadt geführt werden. Das sind wir unserem Einzelhandel und der Gastronomie schuldig. Im Übrigen ist unsere schöne historische Stadt allemal sehenswert.

    Den Gedanken den 2 .Bahnhalt auch für die Zeit nach 2028 noch zu bauen halte ich für abwegig, der Nutzen für die Stadt stünde in keinem Verhältnis zu den Kosten. Ganz abgesehen von der fragwürdigen An- und Einbindung dieses Halts in den Ringzug. Die eingesparten Kosten könnten aber für das neue Transportsystem vom Hauptbahnhof hinauf in die Stadt eingesetzt werden.
    Mutige neue Ideen sind also gefragt Testturm und Brücke haben es doch vorgemacht.

    Thomas J. Engeser

     

     

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