back to top
...
    NRWZ.deMeinungLeserbriefeLeserbrief: "Die Spaltung der Gesellschaft - die Abspaltung einer Gesellschaft?"

    Leserbrief: „Die Spaltung der Gesellschaft – die Abspaltung einer Gesellschaft?“

    Artikel
    Kommentare
    Autor / Quelle
    Weitere Artikel
    Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

    (Meinung). Wir schreiben Montag, den 24. Januar 2022: Eine Aktion gegen die sogenannten „Spaziergänger“ formiert sich in der Oberen Hauptstraße in Rottweil. Während es an den Eingängen immer wieder zu Aufeinandertreffen der „Spaziergänger“ und den Ordnern der Kundgebung kommt, nimmt der Protest für das Impfen und für den solidarischen Kampf gegen das Coronavirus und COVID-19 Form an.

    Es fällt auf, dass dieselben „Spaziergänger“, welche für die angeblich eingeschränkte Meinungsäußerung auf die Straßen gehen, nun selbst versuchen, die Menschen davon abzuhalten, für die Demokratie zu demonstrieren. Insbesondere durch kindisches Verhalten wie lauten „Mäh-Rufen“ oder Pöbeleien abseits der Menschenkette, fallen vereinzelt Personen auf.

    So stellt sich mir nun die Frage, spalten wir mittels diverser Regelungen über den Eintritt in Örtlichkeiten wie Restaurants und Geschäften die Gesellschaft oder spaltet sich eine kleine Gesellschaft in einer Filterblase der Halbwahrheiten und „Fake News“ von der normalen „Mitte“ ab? Die Antwort ist Ja! Betrachtet man die traurige Bilanz des Montagabends, so wird deutlich, dass der Begriff der „Spaziergänge“ eine Inszenierung illegaler Demonstrationen im Deckmantel eines friedlichen, eigentlich erholsamen Spazierganges darstellen soll.

    Wenn, nach Angaben der „Spaziergängern“, statt den offiziell gezählten 1300 Teilnehmer sogar 3300 anwesend waren, wird eine Mehrheit inszeniert, die es eigentlich gar nicht gibt. Es wird also versucht zu manipulieren, besonders hervorgehoben durch dauerhaftes im-Kreis-laufen innerhalb der Umrundung der Innenstadt. Diese Mehrheit definiert sich durch Inszenierung, gerade da nicht alle Teilnehmer aus der Stadt Rottweil stammen, sondern einen weiteren Anfahrtsweg auf sich nehmen, wie beispielsweise einige „Spaziergänger“ aus dem Ortenau-Kreis.

    Der Wolf im Schafspelz zeigte sein hässlichstes Gesicht am Montagabend. Mit dem Hitlergruß und Ausrufen wie „Wir sind das Volk“ offenbarten die „Spaziergänger“ die Gesinnung und die Absicht der illegalen Demonstration. Es erinnert stark an die „PEGIDA“-Zeiten 2015, welche ebenfalls ein Nest für rechtspopulistische/rechtsextremistische Ansichten darstellten. Es dürfte alles gesagt sein, wenn 1300 Menschen den Tod von 241 Menschen (Stand: 26.01.2022, 18:48 Uhr) an COVID-19 verharmlosen. Normalerweise erwartet man eine Hinterfragung der angewandten Methoden, es behauptet sich das Gegenteil: Auf Telegram feiert man sich selbst für das Ausrufen solcher Sprüche.

    Den Herrschaften kann man nur noch eines an die Hand geben, hinterfragen Sie doch mal wirklich etwas und kommen Sie ins Grübeln darüber, wem oder was Sie auf illegalen Demonstrationen, gegen ein angebliches Corona-Regime, hinterherlaufen.

    „Narren vermehren sich, wenn die Klugen schweigen“, sagte einst schon Nelson Mandela. Unter dem Motto „Impfen statt Schimpfen“ findet nächsten Montag bereits die nächste Gegendemonstration statt, um 18 Uhr in der Oberen Hauptstraße in Rottweil.

    Luca Musacchio

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Diskutieren Sie mit!

    Hier können Sie einen Kommentar zu unserem Artikel hinterlassen.

    2 Kommentare

    2 Kommentare
    Neueste
    Älteste Meist bewertet
    Inline Feedbacks
    Alle Kommentare anzeigen
    OMG
    OMG
    2 Jahre her

    Ich hab keinen Spaziergänger ausmachen können, der versucht hat die Gegendemonstranten davon ab zu halten. Sie sagen selbst, dass nur vereinzelte ausgemacht werden konnten, die sich idiotisch verhalten haben. Selbes kann man auch über die Gegendemonstranten sagen, die beleidigend, diskriminierend und ähnlich kindisch versucht haben die Spaziergänger zu provozieren. Idioten gibt es auf beiden Seiten.

    Die Spaziergänger befinden sich in Ihren Augen in einer Fake-News-Blase? Die Spaziergänger versuchen mit der Teilnehmerzahl von 3300 zu manipulieren? Möglicherweise sollten Sie sich mal Informieren, wie diese Fake-News zustande kommen: https://www.nrwz.de/rottweil/1300-oder-3300-spaziergaenger-in-rottweil-swr-erklaert-den-fehler/334398

    Der Verharmlosung der 241 verstorbenen steht eine Übertramatisierung und Instrumentalisierung gegenüber. Warum kann man sich nicht in der Mitte treffen und unabhängig der Meinung zur Coronapolitik jedem das Recht zusprechen um diese Menschen zu trauern und ihrer zu gedenken?

    Bitte hinterfragen sie auch einmal wirklich etwas und kommen sie ins Grübeln darüber, was die Coronapolitik mit Rechtsextremismus zu tun haben soll.

    Es macht für mich einen großen Unterschied, ob man MIT Nazis oder FÜR Nazis auf die Straße geht. Ersteres ist in einer Demokratie zu tollerieren. Sonst rutschen wir ganz schnell in einen Linksfaschismus ab.

    Und zu ihrem Schlusssatz: beziehen Sie das Zitat auf die Narrenhochburg Rottweil? Halten Sie sich besser von den Klepfern fern.

    S. C.
    S. C.
    Antwort auf  OMG
    2 Jahre her

    Die Frage, ob man MIT oder FÜR Nazis auf die Straße geht, erübrigt sich ab dem Zeitpunkt, an dem man einer Demonstration teilnimmt, zu der die AfD aufruft.
    Ich sehe eine ganz andere Dynamik, als die, dass Menschen sich friedlich gegen die Coronapolitik versammeln: Die Spaziergänger kapseln sich ab, sie fühlen sich unter ihresgleichen stark, sind in einen Sog geraten, der ihnen das Gefühl gibt, mehr zu wissen, als der Rest, Helden zu sein, die unser aller Zukunft retten.

    Dabei sind ihnen alle Mittel recht, auch, wenn die AfD ihre Finger im Spiel hat, auch, wenn Rechte mitlaufen.
    Der Zweck heiligt aber nunmal nicht alle Mittel.

    Es ist schon gut und richtig, dass sich Gegenbewegungen installieren.

    Zu Ihrer Richtigstellung bezüglich der „Fake-News“: Ihnen ist schon bewusst, wie transparent die angebliche „Lügenpresse“ Fehler einräumt und sich zum Dialog bereit zeigt?

    Im Grunde genommen ist es doch so: Die „Impfbefürworter“ haben nur ein einziges Argument: Wir vertrauen der Wissenschaft.
    Die Gegner haben viele hundert Argumente, es reicht von simpler Angst vor einer Impfung, über (größtenteils) vermeintliche Gründe für eine Diktatur, der daraus resultierenden Politikmüdigkeit bis hin zu Verschwörungstheorien und letztendlich eben auch volksverhetzenden, rechten Prinzipien.

    Ein gefährliches Pulverfass.

    Dass bisher vieles geduldet wurde, sehen sie als Bestätigung an.

    Mir persönlich ist es herzlich egal, wer geimpft ist oder nicht.
    Ich kann eine Nichtimpfung nicht verstehen, jedoch akzeptieren.

    Für die Spaziergänge fehlt mit allerdings jegliches Verständnis:
    Es ist immerwieder paradox zu hören, dass jemand kein „Coronaleugner“ ist, jedoch für die Freiheit auf die Straße geht. Wer glaubt, dass Corona existiert, aber nur für Risikogruppen eine Gefahr darstellt und sich ergo nicht impfen lässt, der wird doch, bei allem, was unumstritten ist, nicht ohne Maske im großen Pulk spazieren gehen? Selbst wenn nur die Risikogruppen unser Gesundheitssystem überlasten können, selbst wenn man argumentiert, dann müsse man dieses eben ausbauen, ändert es doch nichts an der Situation, dass wir momentan dieses Risiko der Überlastung haben und deshalb auf Schutzmaßnahmen, wenn nicht die Impfung, dann doch wenigstens auf Abstand und Masken, zurückgreifen?

    Dass die Spaziergänger um die Covidtoten aus unserem Kreis trauern, finde ich geradezu anzüglich.

    Was die Vergleiche mit dem dritten Reich angeht: Diese finde ich absolut widerwärtig.

    Nein, Spaziergänger, die, um es Klartext auszudrücken, auf die vorherrschende wissenschaftliche Meinung und deshalb auf die politischen Vorgaben „scheissen“, sind in keiner Weise vergleichbar mit den „Märtyrern“ damals. Sie „kämpfen“ für sich selbst, nicht für eine andere Minderheit.
    Die Wissenschaft ist auch nicht, wie damals, von der Politik beeinflusst, sondern es ist genau andersherum.

    Allerdings, die ersten Anhänger, die damals nachts mit Fackeln für Hitlers Partei spazieren gingen, um letztendlich die Regierung in Form des Kaisers zu stürzen, die kann man schon mit den Spaziergängern heute vergleichen.

    Umso wichtiger, dass unsere Regierung diesesmal einen Riegel vorschiebt.

    Sehen wir es pragmatisch: Mit Omikron gibt es berechtigten Anlass zur Hoffnung, dass wir in eine Endemie kommen.
    Bisher war es doch so, dass, wer solidarisch sein wollte, aus Prinzip lieber nicht an Demos teilgenommen hat.
    Das wird sich nun vermutlich ändern:
    Den Spaziergängern wird mehr und mehr der Grund fehlen, auf die Straße zu gehen, nämlich all denen, die ihr „altes Leben“ zurückwollen.
    Für den harten Kern, der vermutlich an den Spaziergängen festhalten wird, weil es ihm um anderes ging, haben wir dann die Antwort in Form größerer Gegendemos, weil Menschen auf die Straße gehen, die es aus Solidarität in der Pandemie nicht getan haben.

    Gut, die Spaziergänger, die dann nicht mehr kommen, werden es als ihre Leistung verbuchen, wenn die Maßnahmen aufgehoben werden.

    Auf das DANKE an die Geimpften wartet man sicherlich vergeblich.

    Aber das ist am Ende auch egal.

    Hauptsache, es kehrt wieder Ruhe ein und die rechte Brühe wird in ihre Schranken verwiesen.

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    NRWZ-Redaktion
    NRWZ-Redaktion
    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

    Beiträge

    Fünfter Sieg im Fünften Spiel – SG Dunningen/Schramberg vs. HSG Neckartal 29:11 (11:5)

    Vergangenen Sonntag, 10. November, empfingen die Damen der SG Dunningen/Schramberg die Damen der HSG Neckartal zur Nachmittagsjause um 16.40 Uhr in der Kreissporthalle auf...

    ESV Rottweil gegen Tabellenführer

    Am kommenden langen Spielwochenende haben die Sportkegler-Teams des ESV Rottweil knackige Herausforderungen. An Allerheiligen haben die Frauen 2 ihr Nachholspiel bei der Bundesligareserve vom DKC/BW...

    ESV-Damen gewinnen in Bonndorf

    Mit nur einem Sieg aus vier Spielen fällt die Bilanz für die Sportkegelteams des ESV Rottweil mager aus.SKV Bonndorf 1 – ESV Männer 1...

    Leserbrief: ÖPNV in Rottweil muss man sich leisten können

    Rottweil baut ein Parkhaus für Millionen und finanziert den Mountainbike-Trail mit 200.000 Euro. Wer bisher den Parkplatz Zentrum benutzte, der bezahlte zwei Euro für...

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Leserbrief: ÖPNV in Rottweil muss man sich leisten können

    Rottweil baut ein Parkhaus für Millionen und finanziert den Mountainbike-Trail mit 200.000 Euro. Wer bisher den Parkplatz Zentrum benutzte, der bezahlte zwei Euro für...

    50 Mal fährt der Bus am Spielplatz vorbei

    Leserbrief zum Artikel Große Diskussion um Busverbindung Siedlung – Hegneberg.Da muss doch jedem echten Demokraten das Herz aufgehen! Die Bürger der Stadtteile Hegneberg und...

    Neue Buslinie ist überflüssig

    Ein Leserbrief zum Bericht: „Irrsinnig“? Protest gegen Bus-Verkehr auf Verbindungsstraße über eine neue in Rottweil geplante Buslinie, die durch ein Naherholungsgebiet und an einem Spielplatz...

    Buslinie im Naherholungsgebiet?

    Ein Leserbrief zum Bericht: „Irrsinnig“? Protest gegen Bus-Verkehr auf Verbindungsstraße über eine neue in Rottweil geplante Buslinie, die durch ein Naherholungsgebiet und an einem Spielplatz...

    „Überall ungläubiges Kopfschütteln“

    Ein Leserbrief zum Bericht: „Irrsinnig“? Protest gegen Bus-Verkehr auf Verbindungsstraße über eine neue in Rottweil geplante Buslinie, die durch ein Naherholungsgebiet und an einem Spielplatz...

    Leserbrief: Europawahlmeisterschaften

    Man stelle sich Folgendes vor. Ein lokaler Sportverein „nominiert“ eine Sprinterin für die gerade stattgefundenen Leichtathletik-Europa-Meisterschaften in Rom. Ohne dass sie an Ausscheidungsrennen teilgenommen...

    Fragwürdige Informationspolitik

    Gegenwärtig ist man als Schramberger mehr denn je versucht, sich an diversen Geschehnissen aktiv zu beteiligen, sich zu äußern... aber vorab ist man bemüht...

    Leserbrief: Gut organisierte Minderheiten erklären allen andern, was richtig sein soll

    Leserbrief zum Verkehr in RottweilDas ist genau das, was ich meine: Jetzt artikulieren sich wieder gut organisierte Minderheiten und erklären allen andern, was richtig...

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Das interessiert diese Woche

    (Meinung). Wir schreiben Montag, den 24. Januar 2022: Eine Aktion gegen die sogenannten „Spaziergänger“ formiert sich in der Oberen Hauptstraße in Rottweil. Während es an den Eingängen immer wieder zu Aufeinandertreffen der „Spaziergänger“ und den Ordnern der Kundgebung kommt, nimmt der Protest für das Impfen und für den solidarischen Kampf gegen das Coronavirus und COVID-19 Form an.

    Es fällt auf, dass dieselben „Spaziergänger“, welche für die angeblich eingeschränkte Meinungsäußerung auf die Straßen gehen, nun selbst versuchen, die Menschen davon abzuhalten, für die Demokratie zu demonstrieren. Insbesondere durch kindisches Verhalten wie lauten „Mäh-Rufen“ oder Pöbeleien abseits der Menschenkette, fallen vereinzelt Personen auf.

    So stellt sich mir nun die Frage, spalten wir mittels diverser Regelungen über den Eintritt in Örtlichkeiten wie Restaurants und Geschäften die Gesellschaft oder spaltet sich eine kleine Gesellschaft in einer Filterblase der Halbwahrheiten und „Fake News“ von der normalen „Mitte“ ab? Die Antwort ist Ja! Betrachtet man die traurige Bilanz des Montagabends, so wird deutlich, dass der Begriff der „Spaziergänge“ eine Inszenierung illegaler Demonstrationen im Deckmantel eines friedlichen, eigentlich erholsamen Spazierganges darstellen soll.

    Wenn, nach Angaben der „Spaziergängern“, statt den offiziell gezählten 1300 Teilnehmer sogar 3300 anwesend waren, wird eine Mehrheit inszeniert, die es eigentlich gar nicht gibt. Es wird also versucht zu manipulieren, besonders hervorgehoben durch dauerhaftes im-Kreis-laufen innerhalb der Umrundung der Innenstadt. Diese Mehrheit definiert sich durch Inszenierung, gerade da nicht alle Teilnehmer aus der Stadt Rottweil stammen, sondern einen weiteren Anfahrtsweg auf sich nehmen, wie beispielsweise einige „Spaziergänger“ aus dem Ortenau-Kreis.

    Der Wolf im Schafspelz zeigte sein hässlichstes Gesicht am Montagabend. Mit dem Hitlergruß und Ausrufen wie „Wir sind das Volk“ offenbarten die „Spaziergänger“ die Gesinnung und die Absicht der illegalen Demonstration. Es erinnert stark an die „PEGIDA“-Zeiten 2015, welche ebenfalls ein Nest für rechtspopulistische/rechtsextremistische Ansichten darstellten. Es dürfte alles gesagt sein, wenn 1300 Menschen den Tod von 241 Menschen (Stand: 26.01.2022, 18:48 Uhr) an COVID-19 verharmlosen. Normalerweise erwartet man eine Hinterfragung der angewandten Methoden, es behauptet sich das Gegenteil: Auf Telegram feiert man sich selbst für das Ausrufen solcher Sprüche.

    Den Herrschaften kann man nur noch eines an die Hand geben, hinterfragen Sie doch mal wirklich etwas und kommen Sie ins Grübeln darüber, wem oder was Sie auf illegalen Demonstrationen, gegen ein angebliches Corona-Regime, hinterherlaufen.

    „Narren vermehren sich, wenn die Klugen schweigen“, sagte einst schon Nelson Mandela. Unter dem Motto „Impfen statt Schimpfen“ findet nächsten Montag bereits die nächste Gegendemonstration statt, um 18 Uhr in der Oberen Hauptstraße in Rottweil.

    Luca Musacchio

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]

    Das interessiert diese Woche

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]