back to top
...
    NRWZ.deMeinungAuf Fake News reingefallen: Der Rottweiler AfD-Politiker und der Peinlich-Post

    Auf Fake News reingefallen: Der Rottweiler AfD-Politiker und der Peinlich-Post

    Artikel
    Kommentare
    Autor / Quelle
    Weitere Artikel
    Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

    Emil Sänze, ein AfD-Politiker, der für den Wahlkreis Rottweil im Landtag von Baden-Württemberg sitzt, ist auf Facebook höchst aktiv. Kein Tag vergeht, an dem er nicht ein-, zwei-, dreimal gegen die Bundeskanzlerin, die politische Klasse (zu der er sich nicht zählt) oder das korrupte System an sich wettert. Gerne teilt Sänze, der aus dem recht idyllischen Sulz am Neckar kommt, Grafiken und Fotos. Die sollen die schlimmen Zustände, in denen wir Deutschen angeblich leben, versinnbildlichen. Vor zwei Tagen hat er sich dabei vermausklickt. Er ist auf einen zwei Jahre alten Fake hereingefallen und bekommt jetzt die volle Häme des Netzes als Antwort. Reaktion: Sänze hat den Post mittlerweile kommentarlos gelöscht. 

    „Rassistisch ist die Einwanderungspolitik von Angela Merkel, die den sozialen Frieden und die Sicherheit der Bürger aufs Spiel setzt, indem sie Menschen unterschiedlicher Kulturen zusammenzwingt und gegeneinander aufbringt!“

    Das ist ein O-Ton des Landtagsabgeordneten Emil Sänze. Der AfD-Politiker bedient die volle Klavitatur seiner Klientel: stänkern gegen Sexualaufklärung für Migranten, wettern gegen angeblich korrupte Politiker, die „unsere Alten“ im Stich ließen und das Land in den Abgrund manövrierten, motzen gegen Integrationsbemühungen und immer wieder Rücktrittsforderungen an „Frau Merkel“. Das klingt nach AfD und riecht nach Pegida und Sänze scheint gerade in den vergangenen Tagen seine Post-Frequenz noch zu steigern.

    Da nimmt er sich offenbar, was er im Netz so vorfindet oder was ihm zugespielt wird – wir wissen es nicht, denn Sänze antwortet auf unsere Fragen nicht. Jetzt hat er ein Bild von vier vermeintlichen Flüchtlingen erwischt. Und geteilt. Und sich damit ziemlich lächerlich gemacht. 

    Das ist das Bild: 

    Quelle: Facebook / Beefing.de

    Und das ist der Kommentar des AfD-Landtagsabgeordneten Emil Sänze dazu: 

    Ich fordere die Abschiebung von Illegalen und ausschließlich Sachleistungen für jene mit Aufenthaltsstatus

    Da sind seine politischen Freunde natürlich dabei. Mehr Geld – „das fordern wir schon seit Jahrzehnten für unsere Rentner, Kinder und Familien“, schreibt eine Leserin. Ein Leser schreibt: „Wir Deutsche fordern, das SOFORT alle Bargeldzahlungen an alle Wirtschaftsflüchtlinge eingestellt werden. Es wird KEIN Bargeld mehr ausbezahlt.
    Was meint ihr, wie schnell diese Wirtschaftsflüchtlinge verschwinden.“ Und eine weitere Leserin: „müssen sich schon vor Merkels Haus stellen,dass ist doch Ihre MAMA.Das geht uns nichts an,wir müssen für Geld arbeiten.hat man das Euch nicht gesagt ?“ Und einer wird gleich beleidigend: „Ihr Dreckspack habt hier nichts zu fordern ein Ruderboot könnt ihr haben und ab nach hause mit euch Ekelhaftes Pack.“ Rechtschreibung und Zeichensetzung jeweils im Original. 

    Eine Leserin möchte auch diejenigen bestraft wissen, die den Abgebildeten geholfen haben müssen, das Transparent zu schreiben. Weil es sich ja wohl um (illegale) Einwanderer handeln muss, die des Deutschen nicht mächtig sein können. Sie hat sich bei einem Alexander Dobrindt bedient, mag keine Waldorfschüler und ihre Einlassung ist durchaus bemerkenswert:

    Auch diejenigen, die denen die Plakate schreiben, sollten nicht ungeschoren davon kommen. Diesen dummdreisten Schmarotzern das Geld ganz streichen, nur noch Nahrung und gewaschene Kleidung, den Mittätern, wahrscheinlich Lebensversager der Pro-Asyl-Industrie und ähnliche, die ihren Namen tanzen können, müssen Bürgschaften und die Sorgfaltspflicht sowie die komplette Verantwortung übernehmen, ja und Merkel sollte endlich mal verklagt werden. Nicht mehr auf Demos rufen *Merkel muss weg* sondern wir sind das Volk und haben die Macht, diese unsägliche Person zu verjagen, sie arbeitet für uns und wird von uns dafür entlohnt. Wir kündigen Ihnen Frau Merkel und wer mit Ihnen gehen möchte sollte dies umgehend tun. Sie haben auf ganzer Linie versagt, sogar als Marionette für Ihre Auftraggeber. Allerdings muss man Ihnen ja eines lassen, Sie haben das eigene Volk für mehr als nur für 30 Silberlinge verraten, und es ist wahrscheinlich nicht davon auszugehen, dass Sie sich selber richten, wie Ihr berühmter Vorgänger Judas 

    Pegida vom Feinsten. Auffallend: Auf den Profilseiten der Pro-Sänze-Kommentatoren finden sich besonders oft Haustiere. 

    Alle diese Kommentatoren, die teils beleidigend werden, bekommen viel Applaus in Form von Likes. Ein Post, ein Erfolg, ganz in Sänzes Sinne, könnte man meinen. 

    Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

    Mehr Informationen

    Doch dann dreht sich der Wind. „Wir fordern Gehirn und Anstand für AfD Politiker, Herr Emil Sänze“, steht da plötzlich. Und: „Ich fordere Sie zum Rücktritt auf und zum Verzicht auf ihr Mandat. Sie sind inkompetent oder, was noch schlimmer wäre, sie nehmen offensichtliche Falschaussagen zum Anlass fragwürdige Ansichten zu „untermauern“ um dann populistische Forderungen zu stellen. Da ich weiß, dass AfD Mitglieder selten sich die Mühe machen eine rational-moralische Komponente mit ihren Handlungen in Verbindung zubringen, spare ich mir einen entsprechenden Verweis.“ Und auch: „Ich hoffe, Sie erklären zeitnah, ob Sie diese Falschmeldung bewusst verbreitet haben, oder ob Sie dem Medienexperiment tatsächlich aufgesessen sind. Beides wäre zwar gleichermaßen peinlich, aber entspräche wenigstens dem „Mut zur Wahrheit“, den die AfD für sich beansprucht. 

    Hoppla, was ist denn nun passiert? Eine Leserin erklärt es. Es hat mit dem Bild der vier angeblichen (!) Flüchtlinge zu tun, die da ihre Forderung aufstellen: „Es dauert keine fünf Sekunden, die Quelle dieses Bildes herauszufinden – hierbei handelt es sich um ein über zwei Jahre altes Experiment von Flensburgern, deren Ziel Sie mit Ihrer Demonstration an Fehlinformationen wunderbar bestätigen.“ Ein formidabler Satz, wiedergegeben im Original und in seiner Fehlerfreiheit eine Seltenheit auf der Seite Sänzes.

    Tatsächlich: Das Foto ist ein Fake. Zweieinhalb Jahre alt. Damals hat eine Flensburger Clique die angebliche Forderung der Flüchtlinge für ein Foto gestellt. Die Intention: 

    Mit diesem Projekt demonstrieren wir einfach mal, wie simpel es für die rechten Stimmungsmacher ist, uns im Netz – mit Lügen – zu beeinflussen.

    Emil Sänze ist damit klar überführt – der Verwendung von Fake News, der Resistenz aber auch gegenüber Korrektur. Denn den Hinweis auf den Ursprung des vermeintlichen Flüchtlings-Fotos hat er inzwischen mehrfach erhalten. Auch von der NRWZ. 

    Sänze aber wettert eifrig weiter (und schreit mittlerweile mitunter sogar in Großbuchstaben herum): 

    Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

    Mehr Informationen

    Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

    Mehr Informationen

    Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

    Mehr Informationen

    Diskutieren Sie mit!

    Hier können Sie einen Kommentar zu unserem Artikel hinterlassen.

    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

    Beiträge

    Das interessiert diese Woche

    Emil Sänze, ein AfD-Politiker, der für den Wahlkreis Rottweil im Landtag von Baden-Württemberg sitzt, ist auf Facebook höchst aktiv. Kein Tag vergeht, an dem er nicht ein-, zwei-, dreimal gegen die Bundeskanzlerin, die politische Klasse (zu der er sich nicht zählt) oder das korrupte System an sich wettert. Gerne teilt Sänze, der aus dem recht idyllischen Sulz am Neckar kommt, Grafiken und Fotos. Die sollen die schlimmen Zustände, in denen wir Deutschen angeblich leben, versinnbildlichen. Vor zwei Tagen hat er sich dabei vermausklickt. Er ist auf einen zwei Jahre alten Fake hereingefallen und bekommt jetzt die volle Häme des Netzes als Antwort. Reaktion: Sänze hat den Post mittlerweile kommentarlos gelöscht. 

    „Rassistisch ist die Einwanderungspolitik von Angela Merkel, die den sozialen Frieden und die Sicherheit der Bürger aufs Spiel setzt, indem sie Menschen unterschiedlicher Kulturen zusammenzwingt und gegeneinander aufbringt!“

    Das ist ein O-Ton des Landtagsabgeordneten Emil Sänze. Der AfD-Politiker bedient die volle Klavitatur seiner Klientel: stänkern gegen Sexualaufklärung für Migranten, wettern gegen angeblich korrupte Politiker, die „unsere Alten“ im Stich ließen und das Land in den Abgrund manövrierten, motzen gegen Integrationsbemühungen und immer wieder Rücktrittsforderungen an „Frau Merkel“. Das klingt nach AfD und riecht nach Pegida und Sänze scheint gerade in den vergangenen Tagen seine Post-Frequenz noch zu steigern.

    Da nimmt er sich offenbar, was er im Netz so vorfindet oder was ihm zugespielt wird – wir wissen es nicht, denn Sänze antwortet auf unsere Fragen nicht. Jetzt hat er ein Bild von vier vermeintlichen Flüchtlingen erwischt. Und geteilt. Und sich damit ziemlich lächerlich gemacht. 

    Das ist das Bild: 

    Quelle: Facebook / Beefing.de

    Und das ist der Kommentar des AfD-Landtagsabgeordneten Emil Sänze dazu: 

    Ich fordere die Abschiebung von Illegalen und ausschließlich Sachleistungen für jene mit Aufenthaltsstatus

    Da sind seine politischen Freunde natürlich dabei. Mehr Geld – „das fordern wir schon seit Jahrzehnten für unsere Rentner, Kinder und Familien“, schreibt eine Leserin. Ein Leser schreibt: „Wir Deutsche fordern, das SOFORT alle Bargeldzahlungen an alle Wirtschaftsflüchtlinge eingestellt werden. Es wird KEIN Bargeld mehr ausbezahlt.
    Was meint ihr, wie schnell diese Wirtschaftsflüchtlinge verschwinden.“ Und eine weitere Leserin: „müssen sich schon vor Merkels Haus stellen,dass ist doch Ihre MAMA.Das geht uns nichts an,wir müssen für Geld arbeiten.hat man das Euch nicht gesagt ?“ Und einer wird gleich beleidigend: „Ihr Dreckspack habt hier nichts zu fordern ein Ruderboot könnt ihr haben und ab nach hause mit euch Ekelhaftes Pack.“ Rechtschreibung und Zeichensetzung jeweils im Original. 

    Eine Leserin möchte auch diejenigen bestraft wissen, die den Abgebildeten geholfen haben müssen, das Transparent zu schreiben. Weil es sich ja wohl um (illegale) Einwanderer handeln muss, die des Deutschen nicht mächtig sein können. Sie hat sich bei einem Alexander Dobrindt bedient, mag keine Waldorfschüler und ihre Einlassung ist durchaus bemerkenswert:

    Auch diejenigen, die denen die Plakate schreiben, sollten nicht ungeschoren davon kommen. Diesen dummdreisten Schmarotzern das Geld ganz streichen, nur noch Nahrung und gewaschene Kleidung, den Mittätern, wahrscheinlich Lebensversager der Pro-Asyl-Industrie und ähnliche, die ihren Namen tanzen können, müssen Bürgschaften und die Sorgfaltspflicht sowie die komplette Verantwortung übernehmen, ja und Merkel sollte endlich mal verklagt werden. Nicht mehr auf Demos rufen *Merkel muss weg* sondern wir sind das Volk und haben die Macht, diese unsägliche Person zu verjagen, sie arbeitet für uns und wird von uns dafür entlohnt. Wir kündigen Ihnen Frau Merkel und wer mit Ihnen gehen möchte sollte dies umgehend tun. Sie haben auf ganzer Linie versagt, sogar als Marionette für Ihre Auftraggeber. Allerdings muss man Ihnen ja eines lassen, Sie haben das eigene Volk für mehr als nur für 30 Silberlinge verraten, und es ist wahrscheinlich nicht davon auszugehen, dass Sie sich selber richten, wie Ihr berühmter Vorgänger Judas 

    Pegida vom Feinsten. Auffallend: Auf den Profilseiten der Pro-Sänze-Kommentatoren finden sich besonders oft Haustiere. 

    Alle diese Kommentatoren, die teils beleidigend werden, bekommen viel Applaus in Form von Likes. Ein Post, ein Erfolg, ganz in Sänzes Sinne, könnte man meinen. 

    Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

    Mehr Informationen

    Doch dann dreht sich der Wind. „Wir fordern Gehirn und Anstand für AfD Politiker, Herr Emil Sänze“, steht da plötzlich. Und: „Ich fordere Sie zum Rücktritt auf und zum Verzicht auf ihr Mandat. Sie sind inkompetent oder, was noch schlimmer wäre, sie nehmen offensichtliche Falschaussagen zum Anlass fragwürdige Ansichten zu „untermauern“ um dann populistische Forderungen zu stellen. Da ich weiß, dass AfD Mitglieder selten sich die Mühe machen eine rational-moralische Komponente mit ihren Handlungen in Verbindung zubringen, spare ich mir einen entsprechenden Verweis.“ Und auch: „Ich hoffe, Sie erklären zeitnah, ob Sie diese Falschmeldung bewusst verbreitet haben, oder ob Sie dem Medienexperiment tatsächlich aufgesessen sind. Beides wäre zwar gleichermaßen peinlich, aber entspräche wenigstens dem „Mut zur Wahrheit“, den die AfD für sich beansprucht. 

    Hoppla, was ist denn nun passiert? Eine Leserin erklärt es. Es hat mit dem Bild der vier angeblichen (!) Flüchtlinge zu tun, die da ihre Forderung aufstellen: „Es dauert keine fünf Sekunden, die Quelle dieses Bildes herauszufinden – hierbei handelt es sich um ein über zwei Jahre altes Experiment von Flensburgern, deren Ziel Sie mit Ihrer Demonstration an Fehlinformationen wunderbar bestätigen.“ Ein formidabler Satz, wiedergegeben im Original und in seiner Fehlerfreiheit eine Seltenheit auf der Seite Sänzes.

    Tatsächlich: Das Foto ist ein Fake. Zweieinhalb Jahre alt. Damals hat eine Flensburger Clique die angebliche Forderung der Flüchtlinge für ein Foto gestellt. Die Intention: 

    Mit diesem Projekt demonstrieren wir einfach mal, wie simpel es für die rechten Stimmungsmacher ist, uns im Netz – mit Lügen – zu beeinflussen.

    Emil Sänze ist damit klar überführt – der Verwendung von Fake News, der Resistenz aber auch gegenüber Korrektur. Denn den Hinweis auf den Ursprung des vermeintlichen Flüchtlings-Fotos hat er inzwischen mehrfach erhalten. Auch von der NRWZ. 

    Sänze aber wettert eifrig weiter (und schreit mittlerweile mitunter sogar in Großbuchstaben herum): 

    Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

    Mehr Informationen

    Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

    Mehr Informationen

    Sie sehen gerade einen Platzhalterinhalt von Facebook. Um auf den eigentlichen Inhalt zuzugreifen, klicken Sie auf die Schaltfläche unten. Bitte beachten Sie, dass dabei Daten an Drittanbieter weitergegeben werden.

    Mehr Informationen

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]

    Das interessiert diese Woche

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]