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    Schelmisches „Swabian Gameplay“ auch in Rottweil

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    Schwäbisch-Aktivisten um Pius Jauch haben einen humorvoll-frechen Film gedreht, der das Kommentieren von Videospielen auf YouTube parodiert. Szenen spielen in Rottweil, mit dabei ist Andreas „Lumpi“ Engisch. Der eigentliche Star des 17-Minuten-Streifens ist freilich der Dialekt.

    Man kann nur staunen: Millionenfach werden auf YouTube Videos angeklickt, auf denen man Menschen dabei zusieht und zuhört, wie sie digitale Spiele spielen – und dabei munter plaudernd vom Stapel lassen, was es mit diesem Game so auf sich hat, was ihnen daran gefällt. Oder auch nicht.

    Da hört man clevere Beobachtungen, Witziges, Überraschendes. Aber auch viel banales Gebrabbel, bei dem nochmal in Worte gefasst wird, was man eigentlich schon selber sieht. Manchmal fühlt sich das an, als säße man neben einem nerdigen Typ auf dem Sofa, der aus dem Labern nicht mehr herauskommt. Immerhin: Man fühlt sich nicht allein.

    Dieses kuriose Medien-Phänomen gibt es jetzt auch auf Schwäbisch: Kräftig auf die Schippe genommen, mit viel Temperament, Ironie und Sprachwitz – nicht zuletzt im Gegensatz zu manch anderen Angeboten komplett kommerz- und werbefrei.

    Wie in digitalen Spielen: In “Streets of Stuttgart” kommen Gameplay-Ebenen und der schwäbische Dialekt zusammen. Foto: privat

    Die Idee, so etwas auf die Beine zu stellen, entstand während der Corona-Pandemie. Sonst sehr aktive Leute aus dem Kreativ-Netzwerk des Vereins „schwäbische mund.art“ waren durch die Lockdowns zum Zuhausesitzen gezwungen. Sie überlegten, wie sie die Zeit nutzen und dabei etwas Neues ausprobieren konnten – immer mit Blick auf die Verbreitung der Mundart, die sie sich auf die Fahnen geschrieben haben. Und idealerweise auch etwas, das ein junges Publikum anspricht.

    „Es war ein Befreiungsschlag, dann endlich wieder etwas machen zu können“, berichtete Pius Jauch aus Bösingen, stellvertretender Vorsitzender des Vereins, im Gespräch mit der NRWZ, dessen Reporter ihm im Mai 2022 zufällig bei der Vorbereitung von Dreharbeiten in Rottweil über den Weg gelaufen war.

    Auch im Rottweiler “Lido” spielt “Streets of Stuttgart” – rechts im Bild: Pius Jauch. Foto: privat

    Seit kurzem ist das Produkt nun fertig. Was Pius Jauch sowie seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter ziemlich begeistert. Denn „SOS – Streets of Stuttgart“, so der Titel des 17-Minuten-Streifens, hat, wie Jauch berichtet, nicht nur eine Menge Arbeit erfordert und Zeit gekostet. „Es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht, sich das als Gemeinschaftsprodukt auszudenken und umzusetzen“, sagt der Künstler.

    Das merkt man. Es ist Energie in diesem „Swabian Gameplay“ – und jede Menge Anspielungen und Verschmitztheit. Allerdings geht es nicht nur brav zu, wenn man einen etwas raubeinigen Vater durch die „Schtrits of Schtuagert“ dabei begleitet, wie er seiner Tochter den Praktikums-Job wieder verschaffen will, der ihr gekündigt wurde – während ein quirliger Sprecher das alles lebhaft kommentiert. Und nebenbei von seiner Mutter betüddelt wird.

    Trotz knappem Budget haben die Macher viel Aufwand betrieben: Sogar einen Hubschrauberfug vor der Kulisse des Ludwigsburger Schlosses gibt es beim “Swabian Gameplay” zu sehen. Foto: privat

    Wenn man die Ohren spitzt, ist man schnell drin, in dieser Doppel-Welt aus Spiel- und Beobachter-Ebene. Einer Welt, die nicht nur sprachlich „schwäbisch“ ist, sondern auch in der Denke. Das ist einfach authentisch. Und im nicht Korrekt-polierten, ein bisschen auch Ruppigen, liegt ein ganz eigener Charme.

    Zumal es zum Ansatz der Macher gehört, „am Image vom superaufgeräumten Schwabenländle zu kratzen“, wie Pius Jauch formuliert. Das funktioniert. Von jedweder Kehrwoch-Biederkeit bleibt man in „Streets of Stuttgart“ jedenfalls völlig verschont. Der Streifen vermittelt in seinem schelmischen Grundton tatsächlich einen Eindruck von lässigem „Open Ländle“, wie es die Mundart-Aktivisten vertreten wollen. Wobei sie trotzdem noch bodenständig-schwäbisch bleiben.

    Und das Team, regelrecht angefixt vom Filmemachen, denkt schon weiter: Das Schwabenland will man als Spielwelt erstehen lassen. In der alles denkbar, machbar, möglich ist.  Vor allem viel Interessantes aus der Geschichte wieder erlebbar. Epochen der schwäbischen Historie sollen als Open-World-Game erfahrbar gemacht werden.

    “Streets of Stuttgart” spielt mit gängigen Codes – und nimmt sie gehörig auf die Schippe. Hier das Logo. Foto: privat

    An Ideen fehlt es den Mundart-Enthusiasten also nicht. Aber ein paar Sponsoren wären schon nicht schlecht. Vielleicht finden die sich ja noch in den „Schtrits“ von „Schtuagert“ – oder andernorts im Schwobaland.

    Info: Einzelheiten zum Projekt, einen Trailer sowie den ganzen Film (17 Minuten) findet man unter folgendem Link:

    https://www.streets-of-stuttgart.de/

     

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    Seit kurzem ist das Produkt nun fertig. Was Pius Jauch sowie seine Mitstreiterinnen und Mitstreiter ziemlich begeistert. Denn „SOS – Streets of Stuttgart“, so der Titel des 17-Minuten-Streifens, hat, wie Jauch berichtet, nicht nur eine Menge Arbeit erfordert und Zeit gekostet. „Es hat einfach unglaublich viel Spaß gemacht, sich das als Gemeinschaftsprodukt auszudenken und umzusetzen“, sagt der Künstler.

    Das merkt man. Es ist Energie in diesem „Swabian Gameplay“ – und jede Menge Anspielungen und Verschmitztheit. Allerdings geht es nicht nur brav zu, wenn man einen etwas raubeinigen Vater durch die „Schtrits of Schtuagert“ dabei begleitet, wie er seiner Tochter den Praktikums-Job wieder verschaffen will, der ihr gekündigt wurde – während ein quirliger Sprecher das alles lebhaft kommentiert. Und nebenbei von seiner Mutter betüddelt wird.

    Trotz knappem Budget haben die Macher viel Aufwand betrieben: Sogar einen Hubschrauberfug vor der Kulisse des Ludwigsburger Schlosses gibt es beim “Swabian Gameplay” zu sehen. Foto: privat

    Wenn man die Ohren spitzt, ist man schnell drin, in dieser Doppel-Welt aus Spiel- und Beobachter-Ebene. Einer Welt, die nicht nur sprachlich „schwäbisch“ ist, sondern auch in der Denke. Das ist einfach authentisch. Und im nicht Korrekt-polierten, ein bisschen auch Ruppigen, liegt ein ganz eigener Charme.

    Zumal es zum Ansatz der Macher gehört, „am Image vom superaufgeräumten Schwabenländle zu kratzen“, wie Pius Jauch formuliert. Das funktioniert. Von jedweder Kehrwoch-Biederkeit bleibt man in „Streets of Stuttgart“ jedenfalls völlig verschont. Der Streifen vermittelt in seinem schelmischen Grundton tatsächlich einen Eindruck von lässigem „Open Ländle“, wie es die Mundart-Aktivisten vertreten wollen. Wobei sie trotzdem noch bodenständig-schwäbisch bleiben.

    Und das Team, regelrecht angefixt vom Filmemachen, denkt schon weiter: Das Schwabenland will man als Spielwelt erstehen lassen. In der alles denkbar, machbar, möglich ist.  Vor allem viel Interessantes aus der Geschichte wieder erlebbar. Epochen der schwäbischen Historie sollen als Open-World-Game erfahrbar gemacht werden.

    “Streets of Stuttgart” spielt mit gängigen Codes – und nimmt sie gehörig auf die Schippe. Hier das Logo. Foto: privat

    An Ideen fehlt es den Mundart-Enthusiasten also nicht. Aber ein paar Sponsoren wären schon nicht schlecht. Vielleicht finden die sich ja noch in den „Schtrits“ von „Schtuagert“ – oder andernorts im Schwobaland.

    Info: Einzelheiten zum Projekt, einen Trailer sowie den ganzen Film (17 Minuten) findet man unter folgendem Link:

    https://www.streets-of-stuttgart.de/

     

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