back to top
...
    NRWZ.deKulturFünf Söhne, eine Tochter: Mannheim goes Jazz Department

    Fünf Söhne, eine Tochter: Mannheim goes Jazz Department

    Artikel
    Kommentare
    Autor / Quelle
    Weitere Artikel
    Für NRWZ.de+ Abonnenten: 

    Freitagabend in der Alten Stallhalle, das „Söhne Mannheims Jazz Department“ spielt auf. Männerabend? Weit gefehlt. Die tragende Rolle hat eine „Tochter“ – die Sängerin Phalleé, mit bürgerlichem Namen Stephanie Neigel und Nichte der Sängerin Julia Neigel.

    Foto: Elke Reichenbach

    Phalleé und ihrer ausdrucksstarken Stimme zur Seite stehen Söhne-Sänger Michael Klimas, Gitarrist Michael „Kosho“ Koschorreck, Schlagzeuger Ralf Gustke und Keyboarder Sascha Stiehler. Die Bässe bedient Edward Maclean, seines Zeichens auch künstlerischer Leiter der Söhne Mannheims. Zumindest Kosho kennt das Rottweiler Jazzfest aus früheren Jahren, weiß Festivalbooker Claus Gams, er spielte dereinst bei Jazz in town in der hiesigen Volksbank. Gestandene und gefragte Musiker sind sie allesamt, stehen teils schon seit Jahrzehnten in unterschiedlichsten Formationen und gemeinsam im Studio und auf der Bühne.

    Zwei Stimmen also, eine eingespielte Truppe und ein gut eineinhalbstündiges Set mit vielen bekannten deutschen Titeln der „Söhne“ zum Mitsingen, was auch einige im Publikum tun. Dazwischen einige Instrumentals, auch die versierte Band kommt zum Solieren. Ein Abend im Zeichen des Jazzpop. Mehr Zuspruch an den Folgeabenden würde dem umtriebigen Jazzfestverein gut tun – ein Konzertabend in der Stallhalle lässt sich auch mit Maske gut aushalten.

    Mehr unter www.jazzfest-rottweil.de

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Diskutieren Sie mit!

    Hier können Sie einen Kommentar zu unserem Artikel hinterlassen.

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Beiträge

    Unermüdlicher Kämpfer für Arbeitnehmerrechte: Markus Klemt verstorben

    Markus Klemt, gebürtiger Waldkircher und zeitlebens ein politischer Kämpfer für die Belange der Gewerkschaft, ist in der Nacht vom 17. auf 18. März 2024...

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    Freitagabend in der Alten Stallhalle, das „Söhne Mannheims Jazz Department“ spielt auf. Männerabend? Weit gefehlt. Die tragende Rolle hat eine „Tochter“ – die Sängerin Phalleé, mit bürgerlichem Namen Stephanie Neigel und Nichte der Sängerin Julia Neigel.

    Foto: Elke Reichenbach

    Phalleé und ihrer ausdrucksstarken Stimme zur Seite stehen Söhne-Sänger Michael Klimas, Gitarrist Michael „Kosho“ Koschorreck, Schlagzeuger Ralf Gustke und Keyboarder Sascha Stiehler. Die Bässe bedient Edward Maclean, seines Zeichens auch künstlerischer Leiter der Söhne Mannheims. Zumindest Kosho kennt das Rottweiler Jazzfest aus früheren Jahren, weiß Festivalbooker Claus Gams, er spielte dereinst bei Jazz in town in der hiesigen Volksbank. Gestandene und gefragte Musiker sind sie allesamt, stehen teils schon seit Jahrzehnten in unterschiedlichsten Formationen und gemeinsam im Studio und auf der Bühne.

    Zwei Stimmen also, eine eingespielte Truppe und ein gut eineinhalbstündiges Set mit vielen bekannten deutschen Titeln der „Söhne“ zum Mitsingen, was auch einige im Publikum tun. Dazwischen einige Instrumentals, auch die versierte Band kommt zum Solieren. Ein Abend im Zeichen des Jazzpop. Mehr Zuspruch an den Folgeabenden würde dem umtriebigen Jazzfestverein gut tun – ein Konzertabend in der Stallhalle lässt sich auch mit Maske gut aushalten.

    Mehr unter www.jazzfest-rottweil.de

    image_pdfArtikel als PDF speichernimage_printArtikel ausdrucken

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]

    Das interessiert diese Woche

    [adinserter name="AnzeigenImArtikelDesktop"]