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    NRWZ.deKultur„Could be worse“ und Samuel Bantle heizen in der Szene 64 ein

    Inzwischen schon Tradition: Konzert am zweiten Weihnachtstag

    „Could be worse“ und Samuel Bantle heizen in der Szene 64 ein

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    Am zweiten Weihnachtsfeiertag war es wieder so weit und in der Szene 64  fand fast schon traditionell ein Konzert der Schramberger Band „Could be worse“ statt.

    Samuel Bantle und seine Band legen in der Szene 64 gut vor. / Foto: dk

    Schramberg. Als Vorband spielte die Band um Samuel Bantle für das Publikum ab 20.30 Uhr rockige Stücke sowie einige Liebeslieder und animierten zum Mitsingen. Zum Schluss stand noch ein Akustikgitarrensolo von Samuel Bantle im Kreise des Publikums auf dem Programm, bevor sich die Hauptband des Abends nach einer kurzen Umbauphase auf die Bühne wagte.

    Samuel Bantle an der Gitarre im Publikum. / Foto: dk

    Aus Abiband entstanden

    „Could be worse“ entstand 2019 aus der Abiband des Schramberger Gymnasium  und besteht seither fort. Nach ihrer ersten EP mit fünf Songs konnten die Jungs Anfang September ihr erstes Studioalbum veröffentlichen, das sie bei einem „Releasekonzert“ – ebenfalls in der Szene 64 – ihren Fans vorstellten. Samuel Bantle und seine Band kennen sie seit einem gemeinsamen Konzert auf der Burgruine Schilteck im Sommer 2021 und sind mittlerweile befreundet.

    Mit ihren eigenen Songs konnten sie das Publikum schnell für sich gewinnen und bis kurz vor die Bühne locken, aber auch gecoverte Songs kamen beim Publikum sehr gut an. Einige trugen sogar T-Shirts der Band und sangen spätestens ab dem zweiten Song lautstark mit, was vor allem den Sänger und Klavierspieler Anselm Pfaff sehr rührte.

    Doch auch die anderen Bandmitglieder kamen mit ihren Soloeinsätzen nicht zu kurz. So begeisterte Dennis Kramer mit seinem schnellen Gitarrenspiel, Benedikt Moser mit seinem Bass, Benedikt Schäfer mit seiner Posaune sowie virtuosem Cellospiel und natürlich Felix Armbruster bei seinem wilden Schlagzeugklängen.

    Die Zugaberufe am Ende des Konzerts sprachen für sich – und so konnten sich alle Anwesenden über ein Zusammenspiel der beiden Bands freuen, nachdem Samuel Bantle bereits beim letzten offiziellen Stück „Upside down“ mitsingen durfte.

    Bei der Zugabe. Foto: dk

    Doch auch bei dieser Zugabe gab sich das Publikum noch nicht zufrieden und konnte „Could be worse“ zumindest noch das Stück „Time to finish“ entlocken, das dem Konzert einen würdigen Abschluss verlieh

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    David Kuhner (dk)
    David Kuhner (dk)
    David Kuhner (*2002) geboren in Rottweil und aufgewachsen in Schramberg. Nach dem Abitur am Gymnasium Schramberg im Jahr 2020 absolvierte er ein FSJK im Stadtarchiv und Stadtmuseum Schramberg. Sein großes Interesse gilt der Lokalgeschichte seines Heimatortes Schramberg. Seit dem Wintersemester 2021/22 studiert er an der Eberhard Karls Universität Tübingen Geschichtswissenschaft im Hauptfach und katholische Theologie im Nebenfach.

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    Am zweiten Weihnachtsfeiertag war es wieder so weit und in der Szene 64  fand fast schon traditionell ein Konzert der Schramberger Band „Could be worse“ statt.

    Samuel Bantle und seine Band legen in der Szene 64 gut vor. / Foto: dk

    Schramberg. Als Vorband spielte die Band um Samuel Bantle für das Publikum ab 20.30 Uhr rockige Stücke sowie einige Liebeslieder und animierten zum Mitsingen. Zum Schluss stand noch ein Akustikgitarrensolo von Samuel Bantle im Kreise des Publikums auf dem Programm, bevor sich die Hauptband des Abends nach einer kurzen Umbauphase auf die Bühne wagte.

    Samuel Bantle an der Gitarre im Publikum. / Foto: dk

    Aus Abiband entstanden

    „Could be worse“ entstand 2019 aus der Abiband des Schramberger Gymnasium  und besteht seither fort. Nach ihrer ersten EP mit fünf Songs konnten die Jungs Anfang September ihr erstes Studioalbum veröffentlichen, das sie bei einem „Releasekonzert“ – ebenfalls in der Szene 64 – ihren Fans vorstellten. Samuel Bantle und seine Band kennen sie seit einem gemeinsamen Konzert auf der Burgruine Schilteck im Sommer 2021 und sind mittlerweile befreundet.

    Mit ihren eigenen Songs konnten sie das Publikum schnell für sich gewinnen und bis kurz vor die Bühne locken, aber auch gecoverte Songs kamen beim Publikum sehr gut an. Einige trugen sogar T-Shirts der Band und sangen spätestens ab dem zweiten Song lautstark mit, was vor allem den Sänger und Klavierspieler Anselm Pfaff sehr rührte.

    Doch auch die anderen Bandmitglieder kamen mit ihren Soloeinsätzen nicht zu kurz. So begeisterte Dennis Kramer mit seinem schnellen Gitarrenspiel, Benedikt Moser mit seinem Bass, Benedikt Schäfer mit seiner Posaune sowie virtuosem Cellospiel und natürlich Felix Armbruster bei seinem wilden Schlagzeugklängen.

    Die Zugaberufe am Ende des Konzerts sprachen für sich – und so konnten sich alle Anwesenden über ein Zusammenspiel der beiden Bands freuen, nachdem Samuel Bantle bereits beim letzten offiziellen Stück „Upside down“ mitsingen durfte.

    Bei der Zugabe. Foto: dk

    Doch auch bei dieser Zugabe gab sich das Publikum noch nicht zufrieden und konnte „Could be worse“ zumindest noch das Stück „Time to finish“ entlocken, das dem Konzert einen würdigen Abschluss verlieh

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