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    Älteres Ehepaar tot in Mehrfamilienhaus in Hardt entdeckt

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    In Hardt (Kreis Rottweil) sind am Sonntagabend zwei leblose Personen entdeckt worden. Das hat die Polizei der NRWZ auf Nachfrage bestätigt. Zu den Hintergründen schweigen sich derzeit das Polizeipräsidium Tuttlingen und das Schramberger Revier aus. „Die Ermittlungen laufen“, hieß es.

    UPDATE, Montag, 24. Dezember 2018, 7.45 Uhr: Bei den beiden Toten handelt es sich um ein älteres Ehepaar. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Tuttlingen bestätigte dies auf Nachfrage der NRWZ. Die Beamten gehen derzeit von einem „Suizidgeschehen“ aus, so der Sprecher weiter, der darüber hinaus keine Details nannte.

    Unsere ursprüngliche Meldung:  

    Die beiden Toten sind in einem Mehrfamilienhaus in der Pfarrer-Langenbacher-Straße in Hardt entdeckt worden. Die Hintergründe sind unklar. Die Staatsanwaltschaft habe die Ermittlungen übernommen, „wie in solchen Fällen üblich“, so der Polizeiführer vom Dienst im Polizeipräsidium Tuttlingen am frühen Abend auf Nachfrage der NRWZ. Weitere Informationen wollte er nicht geben.

    Gegen 17.50 sind die Einsatzkräfte in die Hardter Straße gerufen worden. So das Deutsche Rote Kreuz mit zwei Rettungswagen, die Polizei und die Feuerwehr. Für letztere gab es nach Informationen der NRWZ vor Ort nichts zu tun. Die Spurensicherung der Kriminalpolizei war ebenfalls dort.

    Am morgigen Montag, dem Heiligen Abend, sei die Pressestelle der Polizei in Tuttlingen besetzt. Dann gebe es weitere Informationen, hieß es. Diese müssten aber vermutlich zunächst mit der Staatsanwaltschaft abgestimmt werden.

    Depressiv? Hier bekommen Sie umgehend Hilfe

    Die Presse berichtet üblicherweise nicht über Selbsttötungen. Diese Zurückhaltung dient dazu, keinen Anreiz für Nachahmung zu geben. Wenn Sie selbst depressiv sind, etwa Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter den kostenlosen Rufnummern 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie kompetente Berater, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.
     

     

     

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Das interessiert diese Woche

    In Hardt (Kreis Rottweil) sind am Sonntagabend zwei leblose Personen entdeckt worden. Das hat die Polizei der NRWZ auf Nachfrage bestätigt. Zu den Hintergründen schweigen sich derzeit das Polizeipräsidium Tuttlingen und das Schramberger Revier aus. „Die Ermittlungen laufen“, hieß es.

    UPDATE, Montag, 24. Dezember 2018, 7.45 Uhr: Bei den beiden Toten handelt es sich um ein älteres Ehepaar. Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Tuttlingen bestätigte dies auf Nachfrage der NRWZ. Die Beamten gehen derzeit von einem „Suizidgeschehen“ aus, so der Sprecher weiter, der darüber hinaus keine Details nannte.

    Unsere ursprüngliche Meldung:  

    Die beiden Toten sind in einem Mehrfamilienhaus in der Pfarrer-Langenbacher-Straße in Hardt entdeckt worden. Die Hintergründe sind unklar. Die Staatsanwaltschaft habe die Ermittlungen übernommen, „wie in solchen Fällen üblich“, so der Polizeiführer vom Dienst im Polizeipräsidium Tuttlingen am frühen Abend auf Nachfrage der NRWZ. Weitere Informationen wollte er nicht geben.

    Gegen 17.50 sind die Einsatzkräfte in die Hardter Straße gerufen worden. So das Deutsche Rote Kreuz mit zwei Rettungswagen, die Polizei und die Feuerwehr. Für letztere gab es nach Informationen der NRWZ vor Ort nichts zu tun. Die Spurensicherung der Kriminalpolizei war ebenfalls dort.

    Am morgigen Montag, dem Heiligen Abend, sei die Pressestelle der Polizei in Tuttlingen besetzt. Dann gebe es weitere Informationen, hieß es. Diese müssten aber vermutlich zunächst mit der Staatsanwaltschaft abgestimmt werden.

    Depressiv? Hier bekommen Sie umgehend Hilfe

    Die Presse berichtet üblicherweise nicht über Selbsttötungen. Diese Zurückhaltung dient dazu, keinen Anreiz für Nachahmung zu geben. Wenn Sie selbst depressiv sind, etwa Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter den kostenlosen Rufnummern 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie kompetente Berater, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.
     

     

     

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