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    NRWZ.deLandkreis RottweilMazda prallte gegen Gebäude: Senior nach Unfall in Flözlingen verstorben

    Mazda prallte gegen Gebäude: Senior nach Unfall in Flözlingen verstorben

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    Aus weiterhin unbekannten Gründen ist Ende Juni um die Mittagszeit ein 84-jähriger Mazda-Fahrer mitten in Flözlingen von der Straße abgekommen, über eine Stützmauer gefahren, einen 40 Meter langen Abhang entlang und schließlich gegen die Wand eines leer stehenden Fabrikgebäudes geprallt. Er und seine 82-jährige Beifahrerin wurden schwer verletzt. Beide mussten in eine Klinik eingeliefert werden. Wie die Polizei nun der NRWZ bestätigte, verstarb der Senior einen Tag später in der Rottweiler Klinik.

    Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst und ein Rettungshubschrauber waren an jenem Dienstag im Einsatz. Die beiden Senioren waren in ihrem Mazda in Richtung Rottweil unterwegs und fuhren von der Bergstraße in den Kirchweg, wo der Fahrer scharf rechts abbog und über die Stützmauer fuhr.

    Die Ursache dafür ist nicht abschließend ermittelt worden. Laut einem Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz hat keine Obduktion stattgefunden. Eine medizinische Ursache für den Unfall sei sehr wahrscheinlich.

    Das Auto musste seinerzeit aufwendig geborgen werden. Es wurde von der Polizei vorläufig sichergestellt. Am Mazda entstand Totalschaden in Höhe von 5000 Euro. Wie hoch der Schaden an dem Gebäude ist, ist nicht bekannt.

    Fotos: Peter Arnegger

    Der von Einsatzleiter Volker Schwab als „seltsam“ bezeichnete Unfall passierte direkt vor dem Flözlinger Feuerwehrgerätehaus.

    Ersthelfer betreuten die Verletzten, bis die Feuerwehr eintraf. Diese sicherte den Wagen. Die beiden Insassen sind vom Rettungsdienst versorgt worden und sollen in Krankenhäuser gebracht werden.

    Zur Versorgung der Patienten wurde neben der eingetroffenen Notärztin ein weiterer Notarzt benötigt. Diesen hat ein Rettungshubschrauber gebracht.

    Zunächst war gemeldet worden, die Unfallopfer seien eingeklemmt gewesen, was sich laut dem Kommandanten der Zimmerner Wehr, Schwab, glücklicherweise als nicht richtig herausgestellt hat. Eine ältere Dame habe sich aus eigenen Kräften aus dem Wagen befreien können und habe dann um Hilfe gerufen.

    Die Feuerwehr, mit 32 Kräften in vier Fahrzeugen am Einsatzort, sicherte den Unfallwagen und sorgte für den Brandschutz. Vor Ort war auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller.

    Einen der beiden Verletzten brachte der Rettungshubschrauber in eine Klink.

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    Peter Arnegger (gg)
    4 Jahre her

    Stellvertretender KBM ;-) Aber Sie haben recht. Danke für den Hinweis, ich habe „gegen halb zwölf Uhr“ daraus gemacht.

    Beobachter
    Beobachter
    Antwort auf  Peter Arnegger (gg)
    4 Jahre her

    Da haben Sie wieder recht, aber stvKBM war mir dann zuviel Abkürzungswahn. ;-)

    Beobachter
    Beobachter
    4 Jahre her

    Alarmzeit laut Feuerwehr Zimmern 11:38 Uhr. Dafür spricht ebenfalls, dass FW Zimmern und KBM Müller um 12:20 Uhr schon wieder auf dem Rückweg waren und durchs Gewerbegebiet Zimmern in Fahrtrichtung Rottweil fuhren.

    Da der Nachmittag gemäß Wortlaut nach dem Mittag und selbiger erst um 12:00 Uhr beginnt: Wie kommt die NRWZ denn zu der Formulierung „Ein Wagen ist am frühen Nachmittag in Flözlingen einen Abhang hinab gefahren.“?

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Aus weiterhin unbekannten Gründen ist Ende Juni um die Mittagszeit ein 84-jähriger Mazda-Fahrer mitten in Flözlingen von der Straße abgekommen, über eine Stützmauer gefahren, einen 40 Meter langen Abhang entlang und schließlich gegen die Wand eines leer stehenden Fabrikgebäudes geprallt. Er und seine 82-jährige Beifahrerin wurden schwer verletzt. Beide mussten in eine Klinik eingeliefert werden. Wie die Polizei nun der NRWZ bestätigte, verstarb der Senior einen Tag später in der Rottweiler Klinik.

    Feuerwehr, Notarzt, Rettungsdienst und ein Rettungshubschrauber waren an jenem Dienstag im Einsatz. Die beiden Senioren waren in ihrem Mazda in Richtung Rottweil unterwegs und fuhren von der Bergstraße in den Kirchweg, wo der Fahrer scharf rechts abbog und über die Stützmauer fuhr.

    Die Ursache dafür ist nicht abschließend ermittelt worden. Laut einem Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz hat keine Obduktion stattgefunden. Eine medizinische Ursache für den Unfall sei sehr wahrscheinlich.

    Das Auto musste seinerzeit aufwendig geborgen werden. Es wurde von der Polizei vorläufig sichergestellt. Am Mazda entstand Totalschaden in Höhe von 5000 Euro. Wie hoch der Schaden an dem Gebäude ist, ist nicht bekannt.

    Fotos: Peter Arnegger

    Der von Einsatzleiter Volker Schwab als „seltsam“ bezeichnete Unfall passierte direkt vor dem Flözlinger Feuerwehrgerätehaus.

    Ersthelfer betreuten die Verletzten, bis die Feuerwehr eintraf. Diese sicherte den Wagen. Die beiden Insassen sind vom Rettungsdienst versorgt worden und sollen in Krankenhäuser gebracht werden.

    Zur Versorgung der Patienten wurde neben der eingetroffenen Notärztin ein weiterer Notarzt benötigt. Diesen hat ein Rettungshubschrauber gebracht.

    Zunächst war gemeldet worden, die Unfallopfer seien eingeklemmt gewesen, was sich laut dem Kommandanten der Zimmerner Wehr, Schwab, glücklicherweise als nicht richtig herausgestellt hat. Eine ältere Dame habe sich aus eigenen Kräften aus dem Wagen befreien können und habe dann um Hilfe gerufen.

    Die Feuerwehr, mit 32 Kräften in vier Fahrzeugen am Einsatzort, sicherte den Unfallwagen und sorgte für den Brandschutz. Vor Ort war auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller.

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