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    Zarte Klänge der Veeh-Harfen verzaubern

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    Seit Mitte September bietet die Gemeinde Zimmern einen Veeh-Harfen-Kurs an. Möglich wurde das musikalische Miteinander durch die Förderung der LEADER-Aktionsgruppe Mittlerer Schwarzwald mit der Ausschreibung zur Förderung von Kleinprojekten.

    Zimmern – Die Gemeinde Zimmern hatte sich in diesem Jahr mit dem Projekt „Veeh-Harfen für alle“ beworben und wurde vom Auswahlgremium erwählt. So konnten im Sommer sechs Veeh-Harfen samt Zubehör erworben werden. Parallel dazu wurde der Unterricht für Interessierte, der im September startete, organisiert. Hierzu konnte der erfahrene Veeh-Harfen-Musiklehrer Jürgen Jäger aus Schramberg gewonnen werden, der in Schramberg und Dunningen erfolgreich unterrichtet.

    Die geförderten Veeh-Harfen können Personen nutzen, die noch keine eigene Veeh-Harfe besitzen und/oder sich diese nicht in der Anschaffung leisten können. Ein erster Auftritt zur Vorstellung des LEADER-Förderprojektes fand statt. Bereits beim großen Seniorennachmittag im Oktober in der Turn- und Festhalle Zimmern spielte Jäger mit der Gruppe, unterstützt von Musikerinnen aus Dunningen und Schramberg, ein paar Lieder mit den Veeh-Harfen mehrstimmig. So konnten die Seniorinnen und Senioren sowie die weiteren Gäste des bunten Nachmittages den harmonischen Klängen der Veeh-Harfen lauschen und das Instrument anschauen, das ohne Notenkenntnisse gespielt werden kann.

    Desweiteren startete im September eine Kooperation mit dem Altenzentrum St. Konrad der Stiftung St. Franziskus in Zimmern. Ein Leihinstrument wurde der Leitung des Hauses, Monika Wöhrle sowie der Therapiekraft Inga Stölzl vorgestellt, damit die Veeh-Harfen immer wieder als Programmpunkt zum Musizieren und Mitsingen bei den Bewohnern des Altenzentrums eingesetzt werden konnte. Vor kurzem waren die Geschäftsführerin der LEADER-
    Aktionsgruppe Mittlerer Schwarzwald, Julia Kiefer sowie Anna Wreczycki zu Gast beim Veeh-Harfen-Unterricht in Zimmern, um sich ein Bild vom Projekt zu machen und die Förderobjekte zu begutachten.

    Beide waren sehr erfreut über den erfolgreichen Unterricht, an dem sieben Personen mit den Leihharfen oder mit eigenen Harfen teilnehmen. Zusammen mit ihrem Lehrer, Jürgen Jäger zeigten sie sogleich, was sie in der kurzen Zeit an den Veeh-Harfen gelernt haben und gaben einige Lieder zum Besten. Die Teilnehmerinnen berichteten begeistert von dem wohlklingenden Instrument und der sehr harmonischen Gruppe, die nun so gerne miteinander musiziert.


    Ebenso dabei war die Leitung des Altenzentrums St. Konrad in Zimmern, die ebenfalls vom Einsatz der Veeh-Harfen in ihrer Einrichtung berichtete. Ihre Betreuungskraft, Inga Stölzl sei selbst sehr begeistert, wie gut das Instrument bei den Bewohnerinnen und Bewohnern ankomme. Leichte Lieder können einige auf Anhieb spielen und somit ihre motorischen Fähigkeiten üben. Für weitere Personen sei das Mitsingen bekannter Lieder sehr schön. Auch im Palliativbereich würden die Klänge der Veeh-Harfe sehr gut ankommen und gerne genutzt werden, da die Klänge leise und harmonisch sind. Kiefer und Wreczycki zeigten sich begeistert von den Instrumenten und den Aktivitäten rund um die Veeh-Harfen. Sie bescheinigten der Gemeinde Zimmern zum Abschluss ihres Besuches eine schnelle und zugleich erfolgreiche Umsetzung des Projektes „Veeh-Harfe“, die die Projektleiterin Anja Schaber, Seniorenbeauftragte der Gemeinde, dankend entgegennahm.

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    Aktionsgruppe Mittlerer Schwarzwald, Julia Kiefer sowie Anna Wreczycki zu Gast beim Veeh-Harfen-Unterricht in Zimmern, um sich ein Bild vom Projekt zu machen und die Förderobjekte zu begutachten.

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    Ebenso dabei war die Leitung des Altenzentrums St. Konrad in Zimmern, die ebenfalls vom Einsatz der Veeh-Harfen in ihrer Einrichtung berichtete. Ihre Betreuungskraft, Inga Stölzl sei selbst sehr begeistert, wie gut das Instrument bei den Bewohnerinnen und Bewohnern ankomme. Leichte Lieder können einige auf Anhieb spielen und somit ihre motorischen Fähigkeiten üben. Für weitere Personen sei das Mitsingen bekannter Lieder sehr schön. Auch im Palliativbereich würden die Klänge der Veeh-Harfe sehr gut ankommen und gerne genutzt werden, da die Klänge leise und harmonisch sind. Kiefer und Wreczycki zeigten sich begeistert von den Instrumenten und den Aktivitäten rund um die Veeh-Harfen. Sie bescheinigten der Gemeinde Zimmern zum Abschluss ihres Besuches eine schnelle und zugleich erfolgreiche Umsetzung des Projektes „Veeh-Harfe“, die die Projektleiterin Anja Schaber, Seniorenbeauftragte der Gemeinde, dankend entgegennahm.

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