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    Brandstiftung in Mariazell – Polizei ermittelt mutmaßlichen Verursacher +++ aktualisiert

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    Der Brand in einer Wohnung in der Nacht auf Mittwoch in Eschbronn-Mariazell geht wohl auf fahrlässige Brandstiftung zurück. Das meldet die Polizei am Mittwochmittag. Ein 39-jähriger Asylbewerber habe das Feuer wohl fahrlässig verursacht. Die Rettungskräfte waren im Großeinsatz. Verletzt wurde niemand, ein weiterer Hausbewohner ist rechtzeitig von der Feuerwehr gerettet worden.

    In der Asylbewerberunterkunft habe der 39-Jährige in stark alkoholisiertem Zustand  den Herd eingeschaltet, um zu kochen. Weshalb dann das Feuer ausbrach, sei noch nicht geklärt, so die Polizei.

    Der 39-jährige habe sich selbst in Sicherheit bringen können, einen weiteren im zweiten Obergeschoss wohnenden Asylbewerber hat die Feuerwehr aus dem stark verrauchten Gebäude gerettet. Gegen den 39-Jährigen ermittelt die Polizei wegen fahrlässiger Brandstiftung.

    Drei Feuerwehren waren in der Nacht im Einsatz – aus Eschbronn selbst, aus Dunningen und aus Schramberg sind Kräfte angerückt. Insgesamt 47 in acht Fahrzeugen, wie Felix Kramer vom Presseteam der Kreisfeuerwehr am Morgen der NRWZ auf Nachfrage berichtete. Zudem war das DRK mit drei Rettungswagen, einem Notarzt und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst vor Ort. Die Polizei war ebenfalls an dem Einsatz beteiligt. 

    Der Alarm erfolgte gegen 3.45 Uhr. Die eintreffenden und vorrückenden Kräfte der Feuerwehr stellten laut Feuerwehrsprecher eine Brandentwicklung in einer Küche im ersten Stock des Hauses fest. Bewohner aus dem ersten und dem zweiten Stock sind evakuiert worden. Im zweiten Stock hatte eine Person über den Balkon gerettet werden müssen.

    Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.

    Die Einsatzleitung hatte der Eschbronner Gesamtkommandant Andreas Noth. Die beiden stellvertretenden Kreisbrandmeister, Werner Storz aus Schramberg und Frank Müller aus Rottweil, machten sich ein Bild von den Rettungsarbeiten.

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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Der Brand in einer Wohnung in der Nacht auf Mittwoch in Eschbronn-Mariazell geht wohl auf fahrlässige Brandstiftung zurück. Das meldet die Polizei am Mittwochmittag. Ein 39-jähriger Asylbewerber habe das Feuer wohl fahrlässig verursacht. Die Rettungskräfte waren im Großeinsatz. Verletzt wurde niemand, ein weiterer Hausbewohner ist rechtzeitig von der Feuerwehr gerettet worden.

    In der Asylbewerberunterkunft habe der 39-Jährige in stark alkoholisiertem Zustand  den Herd eingeschaltet, um zu kochen. Weshalb dann das Feuer ausbrach, sei noch nicht geklärt, so die Polizei.

    Der 39-jährige habe sich selbst in Sicherheit bringen können, einen weiteren im zweiten Obergeschoss wohnenden Asylbewerber hat die Feuerwehr aus dem stark verrauchten Gebäude gerettet. Gegen den 39-Jährigen ermittelt die Polizei wegen fahrlässiger Brandstiftung.

    Drei Feuerwehren waren in der Nacht im Einsatz – aus Eschbronn selbst, aus Dunningen und aus Schramberg sind Kräfte angerückt. Insgesamt 47 in acht Fahrzeugen, wie Felix Kramer vom Presseteam der Kreisfeuerwehr am Morgen der NRWZ auf Nachfrage berichtete. Zudem war das DRK mit drei Rettungswagen, einem Notarzt und dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst vor Ort. Die Polizei war ebenfalls an dem Einsatz beteiligt. 

    Der Alarm erfolgte gegen 3.45 Uhr. Die eintreffenden und vorrückenden Kräfte der Feuerwehr stellten laut Feuerwehrsprecher eine Brandentwicklung in einer Küche im ersten Stock des Hauses fest. Bewohner aus dem ersten und dem zweiten Stock sind evakuiert worden. Im zweiten Stock hatte eine Person über den Balkon gerettet werden müssen.

    Die Höhe des Sachschadens ist noch nicht bekannt.

    Die Einsatzleitung hatte der Eschbronner Gesamtkommandant Andreas Noth. Die beiden stellvertretenden Kreisbrandmeister, Werner Storz aus Schramberg und Frank Müller aus Rottweil, machten sich ein Bild von den Rettungsarbeiten.

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