Gefördert vom Regierungspräsidium:

Wasserversorgung im nördlichen Kreis Rottweil

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Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) fördert den vierten Bauabschnitt einer Ringleitung für den Zweckverband Wasserversorgung Oberer Neckar (Kreis Rottweil) mit einem weiteren Zuschuss von rund 840.000 Euro. Diese Ringleitung versorgt die Gemeinde Dietingen mit seinen Ortschaften Irslingen, Böhringen, Gößlingen, die Gemeinde Zimmern unter der Burg und den Rottweiler Stadtteil Neukirch mit Trinkwasser.

Rottweil – Dies teilte das RP Freiburg am Mittwoch mit. „Der Bau der Ringleitung ist ein wichtiger Schritt für die sichere Versorgung der im Zweckverbandsgebiet lebenden Menschen mit Trinkwasser. Gerne unterstützen wir dieses Vorhaben mit Finanzmitteln des Landes Baden-Württemberg“, erklärte Regierungspräsident Carsten Gabbert.

Der umfangreiche Bau dieser Ringleitung umfasst sieben Abschnitte und soll bis zum Jahr 2028 realisiert werden. Für die ersten drei Bauabschnitte hat das RP bereits 2021 und 2023 Fördergelder in Höhe von knapp 3,1 Millionen Euro bereitgestellt. Nun wird der vierte Bauabschnitt in Angriff genommen, der 2025 gebaut werden soll. Die gesamte Ringleitung kostet laut RP rund 11 Millionen Euro.

Der Bau der Ringleitung ist das Ergebnis eines Strukturgutachtens aus dem Jahre 2015. Das neue Ringleitungssystem hat eine Länge von 19,6 Kilometer und verbindet mehrere Gemeinden des Zweckverbands. Durch die beidseitige Anbindung jeder Gemeinde kann auch bei einer Leitungsunterbrechung die lokale Wasserversorgung sichergestellt werden.

Das interessiert diese Woche



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Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) fördert den vierten Bauabschnitt einer Ringleitung für den Zweckverband Wasserversorgung Oberer Neckar (Kreis Rottweil) mit einem weiteren Zuschuss von rund 840.000 Euro. Diese Ringleitung versorgt die Gemeinde Dietingen mit seinen Ortschaften Irslingen, Böhringen, Gößlingen, die Gemeinde Zimmern unter der Burg und den Rottweiler Stadtteil Neukirch mit Trinkwasser.

Rottweil – Dies teilte das RP Freiburg am Mittwoch mit. „Der Bau der Ringleitung ist ein wichtiger Schritt für die sichere Versorgung der im Zweckverbandsgebiet lebenden Menschen mit Trinkwasser. Gerne unterstützen wir dieses Vorhaben mit Finanzmitteln des Landes Baden-Württemberg“, erklärte Regierungspräsident Carsten Gabbert.

Der umfangreiche Bau dieser Ringleitung umfasst sieben Abschnitte und soll bis zum Jahr 2028 realisiert werden. Für die ersten drei Bauabschnitte hat das RP bereits 2021 und 2023 Fördergelder in Höhe von knapp 3,1 Millionen Euro bereitgestellt. Nun wird der vierte Bauabschnitt in Angriff genommen, der 2025 gebaut werden soll. Die gesamte Ringleitung kostet laut RP rund 11 Millionen Euro.

Der Bau der Ringleitung ist das Ergebnis eines Strukturgutachtens aus dem Jahre 2015. Das neue Ringleitungssystem hat eine Länge von 19,6 Kilometer und verbindet mehrere Gemeinden des Zweckverbands. Durch die beidseitige Anbindung jeder Gemeinde kann auch bei einer Leitungsunterbrechung die lokale Wasserversorgung sichergestellt werden.

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Pressemitteilung (pm)
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