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    Wanderin stürzt bei Epfendorf: Einsatz für Rotes Kreuz, Feuerwehr, Bergwacht und Polizei

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    Eine Wanderin ist am Nachmittag im Waldgebiet zwischen Bösingen und Epfendorf (Kreis Rottweil) gestürzt. Sie kam nicht mehr weiter. Das löste einen Einsatz von Rotem Kreuz, Feuerwehr, Bergwacht und Polizei aus.

    Die Einsatzstelle liegt gut eineinhalb Kilometer von Epfendorf entfernt, mitten in einem Waldstück. Es ist ein Weg, der von Bösingen kommend durch teils recht unwegsames Gelände ins Neckartal führt. In einem ausgetrockneten Bachbett, auf Geröll und rutschigen Steinen, passierte es.

    Eine Frau, Mitglied einer fünfköpfigen Gruppe aus teils erfahrenen Wanderern, stürzte. Sie brach sich ein Sprunggelenk. Aus eigener Kraft kam sie damit nicht mehr weiter. Ihre Begleiter schafften es, in dem netzfreien Waldstück die Retter zu alarmieren. Das geschah kurz vor 16.30 Uhr.

    Zunächst traf das Rote Kreuz mit einem Rettungswagen und einem Notarzt, insgesamt mit fünf Mitarbeitern ein. Die Feuerwehr ist zusätzlich verständigt worden und war unter dem Kommando von Epfendorfs Alexander Heim mit 16 Mann und vier Fahrzeugen vor Ort, so kam auch Oberndorfs Kommandant Manuel Suhr dazu. Eine Streifenwagenbesatzung drang ebenfalls bis zum Unfallort vor.

    Da dieser versteckt im Wald liegt, bot sich die ebenfalls verständigte Bergwacht Rottweil an, die Verletzte, die bereits vom Roten Kreuz versorgt worden ist, zu retten. Die Bergwacht ist unter dem Kommando von Steffen Weiss mit sieben Rettern herbei geeilt. Doch auch deren Geländewagen, wenngleich das Fahrzeug, das am weitesten kam, konnte nicht bis zur Einsatzstelle vordringen. Es bestand akute Rutschgefahr in das Bachbett, an dem der Weg entlang führte. 

    So mussten die Retter die gestürzte Frau etwa 200 Meter weit mit vereinten Kräften tragen. Vorneweg die Bergwacht, dann die Feuerwehr – deren Kameraden Äste und Geröll aus dem Weg räumten und die gemeinsam mit dem Roten Kreuz die Trage mit der Verletzten darauf trugen. 

    Die Frau ist dann in den Geländewagen der Bergwacht gelegt worden, von diesem zum einige hundert Meter weiter wartenden Rettungswagen transportiert und in diesen verladen worden. Sie kam in eine Klinik.

    Nach Informationen der NRWZ war sie auf einem glatten Stück Stein ausgerutscht und hingefallen. Die Wandergruppe war für den Weg an sich passend gekleidet und ausgestattet.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Eine Wanderin ist am Nachmittag im Waldgebiet zwischen Bösingen und Epfendorf (Kreis Rottweil) gestürzt. Sie kam nicht mehr weiter. Das löste einen Einsatz von Rotem Kreuz, Feuerwehr, Bergwacht und Polizei aus.

    Die Einsatzstelle liegt gut eineinhalb Kilometer von Epfendorf entfernt, mitten in einem Waldstück. Es ist ein Weg, der von Bösingen kommend durch teils recht unwegsames Gelände ins Neckartal führt. In einem ausgetrockneten Bachbett, auf Geröll und rutschigen Steinen, passierte es.

    Eine Frau, Mitglied einer fünfköpfigen Gruppe aus teils erfahrenen Wanderern, stürzte. Sie brach sich ein Sprunggelenk. Aus eigener Kraft kam sie damit nicht mehr weiter. Ihre Begleiter schafften es, in dem netzfreien Waldstück die Retter zu alarmieren. Das geschah kurz vor 16.30 Uhr.

    Zunächst traf das Rote Kreuz mit einem Rettungswagen und einem Notarzt, insgesamt mit fünf Mitarbeitern ein. Die Feuerwehr ist zusätzlich verständigt worden und war unter dem Kommando von Epfendorfs Alexander Heim mit 16 Mann und vier Fahrzeugen vor Ort, so kam auch Oberndorfs Kommandant Manuel Suhr dazu. Eine Streifenwagenbesatzung drang ebenfalls bis zum Unfallort vor.

    Da dieser versteckt im Wald liegt, bot sich die ebenfalls verständigte Bergwacht Rottweil an, die Verletzte, die bereits vom Roten Kreuz versorgt worden ist, zu retten. Die Bergwacht ist unter dem Kommando von Steffen Weiss mit sieben Rettern herbei geeilt. Doch auch deren Geländewagen, wenngleich das Fahrzeug, das am weitesten kam, konnte nicht bis zur Einsatzstelle vordringen. Es bestand akute Rutschgefahr in das Bachbett, an dem der Weg entlang führte. 

    So mussten die Retter die gestürzte Frau etwa 200 Meter weit mit vereinten Kräften tragen. Vorneweg die Bergwacht, dann die Feuerwehr – deren Kameraden Äste und Geröll aus dem Weg räumten und die gemeinsam mit dem Roten Kreuz die Trage mit der Verletzten darauf trugen. 

    Die Frau ist dann in den Geländewagen der Bergwacht gelegt worden, von diesem zum einige hundert Meter weiter wartenden Rettungswagen transportiert und in diesen verladen worden. Sie kam in eine Klinik.

    Nach Informationen der NRWZ war sie auf einem glatten Stück Stein ausgerutscht und hingefallen. Die Wandergruppe war für den Weg an sich passend gekleidet und ausgestattet.

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