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    NRWZ.deLandkreis RottweilWahlkampferöffnung beim CDU-Kreisparteitag in Schramberg

    Kreistagswahlprogramm einstimmig verabschiedet / Ehrungen als ein Höhepunkt

    Wahlkampferöffnung beim CDU-Kreisparteitag in Schramberg

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    Bei ihrem Kreisparteitag im Bärensaal in Schramberg eröffnete die CDU  den Wahlkampf für die Kommunalwahlen und die Wahlen zum Europäischen Parlament. Das dreieinhalb stündige Treffen der Christdemokraten  sei ausnahmslos geprägt „von viel Optimismus“ gewesen, teilt die CDU mit.

    „Wir sind in der Landespolitik wie im Kreis guter Dinge und in ebensolcher Stimmung“, stellte der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Stefan Teufel gleich zu Beginn seiner Rede fest. Personell „gut aufgestellt mit unserem Fraktionsvorsitzenden und neuen Landesvorsitzenden Manuel Hagel und im Kreis mit durchweg guten, überzeugenden Persönlichkeiten auf unseren Listen.“

    Was aber auch angesichts der großen Herausforderungen, „wie wir sie selten erlebt haben“, dringend geboten sei. Die Bedrohung von Frieden, Freiheit und Demokratie erfordere, „Mut, Tempo, Tatkraft und die Fähigkeit, den Menschen zuzuhören, ihre Anliegen ernst zu nehmen.“ Gerade auch wenn es um ihre Belange in ihrer Kommune, im Kreis gehe. Darum galt sein Dank all denen, die für die CDU antreten und so mit ihrem guten Namen antreten „für unsere Ziele, für eine Politik,  die den Menschen dient.

    CDU will pragmatische Lösungen

    Dem entsprechend stellte CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzender Marcus Türk das Programm für die kommende Wahlperiode im Kreisparlament vor. Nach seinem Rückblick über die vergangenen Monate: mit Besuchen in wichtigen Einrichtungen im Kreis: „Wir wollen wissen, was die Menschen bewegt.“ Demzufolge: „Wir führten mehr solcher Gespräche als alle anderen Fraktionen zusammen.“

    So konnte es auch nicht verwundern, dass das von ihm vorgestellte Programm für die nächsten fünf Jahre („Unsere Politik wendet sich gegen ideologische Scheuklappen, sondern sie orientiert sich an pragmatischen Lösungsansätzen“) einstimmig angeschoben und so verabschiedet worden ist.

    Zuvor hatte Herbert Halder, seit gut einem Jahr als Koordinator zur Kommunalwahl unterwegs, die CDU-Politik als „Stabilisator für eine verlässliche Kommunalpolitik“ vorgestellt. Wozu neben der inhaltlichen Ausrichtung auch die passende Außendarstellung gehöre: bis hin zu unserem Maskottchen, einem Hirsch! Mit seinem Impuls zum social-media-Angebot der CDU-Kampagne  erweiterte und vervollständigte Marcel Kammerer das Gesamtpaket der CDU, „auf das wir zu Recht stolz sein können“ (so Marcus Türk).

    Während die Bundestagsabgeordnete zu Beginn ihrer Rede den CDU-Kreisverband für seine Politik lobte, fiel ihr Blick auf die Berliner Bühne dagegen geradezu deprimierend aus. Am Ende einer Woche, bei der die AfD ihr wahres Gesicht gezeigt habe, die Aufdeckung des „Cicero“ über die Politik der Ampel gezeigt habe, dass bei ihr „Ideologie über Wahrheit stehe. Die CDU-Politikerin über Wirtschaftsminister Habeck: „Es bleibt uns nur, einen Untersuchungsausschuss zu beantragen.“

    Ehrungen

    cdu alte dkpm 280424
    Geehrt (von links): Markus Banholzer, Rita Haller, Sybille Drosten, Wilfried Hennemuth, Karl-Heinz Günthner, Friedegard Kühner, Robert Mayer, Ingeborg Banholzer, Kreisvorsitzender   Stefan Teufel, Annette Elben und Karin Schmeh.  

    Erfreuliches dagegen krönten den Parteitag die von Stefan Teufel und der neuen Kreisgeschäftsführerin Monika Schneider vorgenommenen Ehrungen. An vorderer Stelle stand dabei der langjährige Kreisgeschäftsführer Wilfried Hennemuth für 60 Jahre Mitgliedschaft in der CDU. Gerührt in seiner kurzen Dankesrede: „Ich werde für die Partei, für unsere Werte eintreten und kämpfen, solange ich lebe.“

    Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Roland Groß, Franz Harter (beide Schiltach), Markus Banholzer, Ingeborg Banholzer (beide Rottweil), Karl-Heinz Günthner (Vöhringen), Rita Haller (Wellendingen), Friedegard Kühner (Aichhalden), Josef Bulach, Sybille Drosten, Rudolf Huber, Robert Mayer, Ingrid Schaub, Karl Schinle, Karin Stollbert, Josef Broghammer (alle Schramberg). Darüber hinaus wurden die beim zurückliegenden Kreisparteitag aus dem Vorstand ausgeschiedenen Mitglieder verabschiedet: Karin Schmeh (Deißlingen), Annette Elben (Oberndorf-Hochmössingen), Dieter Bertsche (Deißlingen) und Mark Prielipp (Rottweil).

    Mit dem gemeinsamen Singen der deutschen Nationalhymne endete der Kreisparteitag. Und der Wahlkampf konnte beginnen. Mit dem Kreisparteitag im Bärensaal, der „guten Stube“ von Schramberg.

     

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    „Wir sind in der Landespolitik wie im Kreis guter Dinge und in ebensolcher Stimmung“, stellte der Kreisvorsitzende und Landtagsabgeordnete Stefan Teufel gleich zu Beginn seiner Rede fest. Personell „gut aufgestellt mit unserem Fraktionsvorsitzenden und neuen Landesvorsitzenden Manuel Hagel und im Kreis mit durchweg guten, überzeugenden Persönlichkeiten auf unseren Listen.“

    Was aber auch angesichts der großen Herausforderungen, „wie wir sie selten erlebt haben“, dringend geboten sei. Die Bedrohung von Frieden, Freiheit und Demokratie erfordere, „Mut, Tempo, Tatkraft und die Fähigkeit, den Menschen zuzuhören, ihre Anliegen ernst zu nehmen.“ Gerade auch wenn es um ihre Belange in ihrer Kommune, im Kreis gehe. Darum galt sein Dank all denen, die für die CDU antreten und so mit ihrem guten Namen antreten „für unsere Ziele, für eine Politik,  die den Menschen dient.

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    Dem entsprechend stellte CDU-Kreistagsfraktionsvorsitzender Marcus Türk das Programm für die kommende Wahlperiode im Kreisparlament vor. Nach seinem Rückblick über die vergangenen Monate: mit Besuchen in wichtigen Einrichtungen im Kreis: „Wir wollen wissen, was die Menschen bewegt.“ Demzufolge: „Wir führten mehr solcher Gespräche als alle anderen Fraktionen zusammen.“

    So konnte es auch nicht verwundern, dass das von ihm vorgestellte Programm für die nächsten fünf Jahre („Unsere Politik wendet sich gegen ideologische Scheuklappen, sondern sie orientiert sich an pragmatischen Lösungsansätzen“) einstimmig angeschoben und so verabschiedet worden ist.

    Zuvor hatte Herbert Halder, seit gut einem Jahr als Koordinator zur Kommunalwahl unterwegs, die CDU-Politik als „Stabilisator für eine verlässliche Kommunalpolitik“ vorgestellt. Wozu neben der inhaltlichen Ausrichtung auch die passende Außendarstellung gehöre: bis hin zu unserem Maskottchen, einem Hirsch! Mit seinem Impuls zum social-media-Angebot der CDU-Kampagne  erweiterte und vervollständigte Marcel Kammerer das Gesamtpaket der CDU, „auf das wir zu Recht stolz sein können“ (so Marcus Türk).

    Während die Bundestagsabgeordnete zu Beginn ihrer Rede den CDU-Kreisverband für seine Politik lobte, fiel ihr Blick auf die Berliner Bühne dagegen geradezu deprimierend aus. Am Ende einer Woche, bei der die AfD ihr wahres Gesicht gezeigt habe, die Aufdeckung des „Cicero“ über die Politik der Ampel gezeigt habe, dass bei ihr „Ideologie über Wahrheit stehe. Die CDU-Politikerin über Wirtschaftsminister Habeck: „Es bleibt uns nur, einen Untersuchungsausschuss zu beantragen.“

    Ehrungen

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    Erfreuliches dagegen krönten den Parteitag die von Stefan Teufel und der neuen Kreisgeschäftsführerin Monika Schneider vorgenommenen Ehrungen. An vorderer Stelle stand dabei der langjährige Kreisgeschäftsführer Wilfried Hennemuth für 60 Jahre Mitgliedschaft in der CDU. Gerührt in seiner kurzen Dankesrede: „Ich werde für die Partei, für unsere Werte eintreten und kämpfen, solange ich lebe.“

    Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden geehrt: Roland Groß, Franz Harter (beide Schiltach), Markus Banholzer, Ingeborg Banholzer (beide Rottweil), Karl-Heinz Günthner (Vöhringen), Rita Haller (Wellendingen), Friedegard Kühner (Aichhalden), Josef Bulach, Sybille Drosten, Rudolf Huber, Robert Mayer, Ingrid Schaub, Karl Schinle, Karin Stollbert, Josef Broghammer (alle Schramberg). Darüber hinaus wurden die beim zurückliegenden Kreisparteitag aus dem Vorstand ausgeschiedenen Mitglieder verabschiedet: Karin Schmeh (Deißlingen), Annette Elben (Oberndorf-Hochmössingen), Dieter Bertsche (Deißlingen) und Mark Prielipp (Rottweil).

    Mit dem gemeinsamen Singen der deutschen Nationalhymne endete der Kreisparteitag. Und der Wahlkampf konnte beginnen. Mit dem Kreisparteitag im Bärensaal, der „guten Stube“ von Schramberg.

     

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