Vorfahrtsunfall auf dem Promillesträßchen: Auto ruft Rettungskräfte selbstständig

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Dieser Vorfahrtsunfall blieb glücklicherweise ohne Verletzte: Auf einem Gemeindeverbindungsweg, einem sogenannten Promillesträßle, sind zwei Fahrzeuge wuchtig zusammengeprallt. Der Unfall ereignete sich am Donnerstagabend zwischen Dunningen und Bösingen-Herrenzimmern.

(Dunningen). Derselbe Ort, andere Sachlage: Wie kürzlich nachts ist die Feuerwehr Dunningen an diesem Donnerstagabend wieder in den Herrenzimmerner Weg gerufen worden. Diesmal brannte aber keine Fotovoltaikanlage, diesmal wurde ein schwerer Verkehrsunfall gemeldet. Die Rettungskräfte mussten davon ausgehen, dass es eingeklemmte Personen gibt. Allein das Rote Kreuz eilte mit einem Rettungswagen, einem Notarzt und dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst an die Unfallstelle.

Vor Ort dann Erleichterung: Es ist niemandem der Autoinsassen etwas Ernsthaftes passiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Rettungsdienstes konnten die Unfallstelle bald wieder verlassen, nachdem sie sich rückversichert hatten, dass es allen soweit gut geht.

Die Feuerwehr musste keine Person aus einem der Autos befreien, konnte sich auf die Sicherstellung des Brandschutzes und auf die Sicherung der auslaufenden Betriebsstoffe konzentrieren. Als die Polizei mit einer Streife eintraf, verließ etwa der Einsatzleiter, der Dunninger  Feuerwehrkommandant Steffen Hils, erleichtert die Unfallstelle. Für die Feuerwehr gab es nichts mehr zu tun. Den aus Schramberg anfahrenden Rüstwagen der dortigen Feuerwehr hatte er zuvor sozusagen abbestellt. Dieser habe den Einsatz abbrechen können, bestätigte Hils. Zur Info: Bei gemeldeten schweren Unfällen rückt standardmäßig ein Rüstwagen aus Schramberg nach. “Als Backup“, so Hils.

Wie die Polizei tags darauf berichtete, war eine 21-Jährige mit ihrem Ford Focus von Herrenzimmern kommend auf der Herrenzimmerner Straße in Richtung Herrenzimmerner Weg beziehungsweise Richtung Dunningen unterwegs. Am Übergang der beiden Straße und einer Wegkreuzung im Bereich des Stittholz‘ kam es zur Kollision mit dem Mercedes der C-Klasse, dessen 58-jähriger Fahrer sich von rechts aus Richtung Bösingen der Kreuzung genähert hatte.

Fotos: gg

Der Unfall war der Leitstelle laut dem Feuerwehrkommandanten automatisiert gemeldet werden. Per sogenanntem e-Call. Einer der beiden unfallbeteiligten Wagen, ein Mercedes, hatte offenbar selbstständig die 112 gewählt. Anschließend habe die Leitstelle keinen Kontakt zu den Fahrzeuginsassen herstellen können. Daher ging man zunächst vom Schlimmsten aus.

Der Unfall geschah in einem Kreuzungsbereich der Gemeindeverbindungsstraße. Der Fahrer eines querenden Wagens hatte die Vorfahrt des Mercedes anscheinend missachtet. Sein Auto prallte wuchtig hinten links ins Eck der Limousine. Die Fahrzeuge waren offenbar jeweils mit zwei Personen besetzt. Beide waren waren nach dem nicht mehr fahrbereit.

Die Polizei hat die näheren Ermittlungen übernommen.

 

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Dieser Vorfahrtsunfall blieb glücklicherweise ohne Verletzte: Auf einem Gemeindeverbindungsweg, einem sogenannten Promillesträßle, sind zwei Fahrzeuge wuchtig zusammengeprallt. Der Unfall ereignete sich am Donnerstagabend zwischen Dunningen und Bösingen-Herrenzimmern.

(Dunningen). Derselbe Ort, andere Sachlage: Wie kürzlich nachts ist die Feuerwehr Dunningen an diesem Donnerstagabend wieder in den Herrenzimmerner Weg gerufen worden. Diesmal brannte aber keine Fotovoltaikanlage, diesmal wurde ein schwerer Verkehrsunfall gemeldet. Die Rettungskräfte mussten davon ausgehen, dass es eingeklemmte Personen gibt. Allein das Rote Kreuz eilte mit einem Rettungswagen, einem Notarzt und dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst an die Unfallstelle.

Vor Ort dann Erleichterung: Es ist niemandem der Autoinsassen etwas Ernsthaftes passiert. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des DRK-Rettungsdienstes konnten die Unfallstelle bald wieder verlassen, nachdem sie sich rückversichert hatten, dass es allen soweit gut geht.

Die Feuerwehr musste keine Person aus einem der Autos befreien, konnte sich auf die Sicherstellung des Brandschutzes und auf die Sicherung der auslaufenden Betriebsstoffe konzentrieren. Als die Polizei mit einer Streife eintraf, verließ etwa der Einsatzleiter, der Dunninger  Feuerwehrkommandant Steffen Hils, erleichtert die Unfallstelle. Für die Feuerwehr gab es nichts mehr zu tun. Den aus Schramberg anfahrenden Rüstwagen der dortigen Feuerwehr hatte er zuvor sozusagen abbestellt. Dieser habe den Einsatz abbrechen können, bestätigte Hils. Zur Info: Bei gemeldeten schweren Unfällen rückt standardmäßig ein Rüstwagen aus Schramberg nach. “Als Backup“, so Hils.

Wie die Polizei tags darauf berichtete, war eine 21-Jährige mit ihrem Ford Focus von Herrenzimmern kommend auf der Herrenzimmerner Straße in Richtung Herrenzimmerner Weg beziehungsweise Richtung Dunningen unterwegs. Am Übergang der beiden Straße und einer Wegkreuzung im Bereich des Stittholz‘ kam es zur Kollision mit dem Mercedes der C-Klasse, dessen 58-jähriger Fahrer sich von rechts aus Richtung Bösingen der Kreuzung genähert hatte.

Fotos: gg

Der Unfall war der Leitstelle laut dem Feuerwehrkommandanten automatisiert gemeldet werden. Per sogenanntem e-Call. Einer der beiden unfallbeteiligten Wagen, ein Mercedes, hatte offenbar selbstständig die 112 gewählt. Anschließend habe die Leitstelle keinen Kontakt zu den Fahrzeuginsassen herstellen können. Daher ging man zunächst vom Schlimmsten aus.

Der Unfall geschah in einem Kreuzungsbereich der Gemeindeverbindungsstraße. Der Fahrer eines querenden Wagens hatte die Vorfahrt des Mercedes anscheinend missachtet. Sein Auto prallte wuchtig hinten links ins Eck der Limousine. Die Fahrzeuge waren offenbar jeweils mit zwei Personen besetzt. Beide waren waren nach dem nicht mehr fahrbereit.

Die Polizei hat die näheren Ermittlungen übernommen.

 

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