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    Volksbank in Sulz von Geldautomatensprengern heimgesucht – Beute wohl sechsstellig, Täter flüchtig

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    Sulz. Die Filiale der Volksbank in Sulz ist in der Nacht auf Mittwoch von Geldautomatensprengern heimgesucht worden. Vor Ort herrscht ein Bild der Verwüstung. Die Kriminalpolizei ermittelt, die Täter sind flüchtig. Ihre Beute: möglicherweise sechsstellig.

    Am Morgen danach piept immer noch die Alarmanlage der Volksbank. Die Filiale im Erdgeschoss ist ein Bild der totalen Verwüstung. Kriminaltechniker sind aktuell dabei, Spuren zu sichern. Hier hat ein massiver Anschlag stattgefunden. Zwei Geldautomaten wurden gesprengt. Nach ersten Angaben von Vertretern der Volksbank Rottweil, liegt die Beute im sechsstelligen Bereich. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz erklärte, sei dies eine besonders rabiate Variante einer Geldautomatensprengung.

    Die Sprengung der Automaten geschah in der Nacht, gegen 4 Uhr. Anwohner haben zwei laute Schläge vernommen. „Ich habe den Rollladen aufgemacht, gleich den Rauch gesehen“, sagte einer der NRWZ. Da sei ihm gleich klar gewesen, was passiert ist. Er habe zwei Täter flüchten sehen, aber auch gehört, dass es vier gewesen seien.

    Die Täter flüchteten nach ersten Informationen mit einem Audi-Sportwagen. Von diesen soll es Zeugen-Fotos geben, die laut einem Polizeisprecher auch online zu finden seien.

    Die Polizei setzte zu ihrer Fahndung nach den Tätern auch einen Hubschrauber ein. Bislang ergebnislos. Nunmehr untersuchen Kriminaltechniker der Kriminalpolizei Rottweil den Tatort. Gesplitterte Scheiben, herabhängende Deckenverkleidung, zerissene Geldautomaten: es ist ein Bild der Zerstörung.

    Angaben über den Schaden, auch über die Geldsumme, die die Täter erbeutet haben könnten, konnte die Volksbank Rottweil, die die Filiale betreibt, zunächst nicht machen. Inzwischen scheint fest zu stehen dass das die Täter eine sechsstellige Euro-Summe erbeutet haben könnten. Allerdings liegt laut einem Polizeisprecher noch einiges an Bargeld am Boden der Filiale. Die Täter konnten auf ihrer Flucht nicht alle Scheine zusammenraffen.

    Die Polizei hat den Tatort abgeriegelt, mit Flatterband abgesperrt, niemand außer den Kriminaltechnikern darf ihn im Moment betreten.

    Die Zweigstelle der Bank ist nach Information der NRWZ erst vor drei Jahren saniert worden. Aktuell ist sie als solche kaum erkennbar. „Hier ist alles kaputt“, so ein Mitarbeiter der Bank.

    Die Bewohner des Gebäudes haben dies in der Nacht noch verlassen. Zunächst durften sie nicht in ihre Wohnung zurück, da die Explosionen einiges an Rauch gesetzt haben. Die Feuerwehr Sulz war im Einsatz.

    Die Polizei bittet Personen, die Hinweise zur Tat, den Tatverdächtigen, zum Verbleib des Tatfahrzeugs oder zu einer früheren Beobachtung in der Nähe des Tatortes machen können, dies bei der Kriminalpolizeidirektion Rottweil unter 0741 477-0 oder bei einer sonstigen Polizeidienststelle zu melden.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Sulz. Die Filiale der Volksbank in Sulz ist in der Nacht auf Mittwoch von Geldautomatensprengern heimgesucht worden. Vor Ort herrscht ein Bild der Verwüstung. Die Kriminalpolizei ermittelt, die Täter sind flüchtig. Ihre Beute: möglicherweise sechsstellig.

    Am Morgen danach piept immer noch die Alarmanlage der Volksbank. Die Filiale im Erdgeschoss ist ein Bild der totalen Verwüstung. Kriminaltechniker sind aktuell dabei, Spuren zu sichern. Hier hat ein massiver Anschlag stattgefunden. Zwei Geldautomaten wurden gesprengt. Nach ersten Angaben von Vertretern der Volksbank Rottweil, liegt die Beute im sechsstelligen Bereich. Wie ein Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz erklärte, sei dies eine besonders rabiate Variante einer Geldautomatensprengung.

    Die Sprengung der Automaten geschah in der Nacht, gegen 4 Uhr. Anwohner haben zwei laute Schläge vernommen. „Ich habe den Rollladen aufgemacht, gleich den Rauch gesehen“, sagte einer der NRWZ. Da sei ihm gleich klar gewesen, was passiert ist. Er habe zwei Täter flüchten sehen, aber auch gehört, dass es vier gewesen seien.

    Die Täter flüchteten nach ersten Informationen mit einem Audi-Sportwagen. Von diesen soll es Zeugen-Fotos geben, die laut einem Polizeisprecher auch online zu finden seien.

    Die Polizei setzte zu ihrer Fahndung nach den Tätern auch einen Hubschrauber ein. Bislang ergebnislos. Nunmehr untersuchen Kriminaltechniker der Kriminalpolizei Rottweil den Tatort. Gesplitterte Scheiben, herabhängende Deckenverkleidung, zerissene Geldautomaten: es ist ein Bild der Zerstörung.

    Angaben über den Schaden, auch über die Geldsumme, die die Täter erbeutet haben könnten, konnte die Volksbank Rottweil, die die Filiale betreibt, zunächst nicht machen. Inzwischen scheint fest zu stehen dass das die Täter eine sechsstellige Euro-Summe erbeutet haben könnten. Allerdings liegt laut einem Polizeisprecher noch einiges an Bargeld am Boden der Filiale. Die Täter konnten auf ihrer Flucht nicht alle Scheine zusammenraffen.

    Die Polizei hat den Tatort abgeriegelt, mit Flatterband abgesperrt, niemand außer den Kriminaltechnikern darf ihn im Moment betreten.

    Die Zweigstelle der Bank ist nach Information der NRWZ erst vor drei Jahren saniert worden. Aktuell ist sie als solche kaum erkennbar. „Hier ist alles kaputt“, so ein Mitarbeiter der Bank.

    Die Bewohner des Gebäudes haben dies in der Nacht noch verlassen. Zunächst durften sie nicht in ihre Wohnung zurück, da die Explosionen einiges an Rauch gesetzt haben. Die Feuerwehr Sulz war im Einsatz.

    Die Polizei bittet Personen, die Hinweise zur Tat, den Tatverdächtigen, zum Verbleib des Tatfahrzeugs oder zu einer früheren Beobachtung in der Nähe des Tatortes machen können, dies bei der Kriminalpolizeidirektion Rottweil unter 0741 477-0 oder bei einer sonstigen Polizeidienststelle zu melden.

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