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    Villingendorfer Schüler: „Wir bleiben zuversichtlich“

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    Sie haben gelernt, gespart und Geld gesammelt: Eigentlich hätte am morgigen Donnerstag die aktuelle 7. Klasse der GWRS Villingendorf, die sogenannte „Irlandklasse“ auf die „Grüne Insel“ aufbrechen sollen. Klar: Corona macht den Kids einen Strich durch die Rechnung.

    Nun haben eine kleine Diashow gebastelt. Darin sprechen sie sich Mut zu: „We remain positive – wir bleiben zuversichtlich.“ Im Sinne von „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“.

    Ihre Botschaft haben die Siebtklässler schon verschickt – und nun ist sogar eine Antwort des irischen Botschafters in Berlin, Dr. Nicholas O’Brien, eingetroffen. „Ihr könnt sehr stolz auf euch sein“, sagt er. Es sei sehr schade, dass die Reise habe verschoben werden müsse. Und sagt es: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ Aber sehen Sie selbst:

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    Die Irland-Klasse ist ein mehrfach ausgezeichnetes Unterrichtsprojekt in Klassenstufe 7 der Grund- und Werkrealschule Villingendorf. Zur unterrichtlichen und organisatorischen Vorbereitung eines Landschulheimaufenthaltes an der Westküste Irlands arbeiten die siebten Klassen seit 2009 ein Schuljahr lang themenprojektorientiert zusammen.

    „Die Schülerinnen und Schüler erwirtschaften dabei im Rahmen ihrer Schülergenossenschaft einen Großteil der für die Klassenfahrt anfallenden Kosten“, teilt die Schule mit.

    Kooperationen mit der Volksbank Rottweil, einem Reisebüro, der lokalen Gastronomie und dem Irischen Fremdenverkehrsamt, die Einbindung unterrichtlicher Inhalte der Fächer Deutsch, Englisch, WBS (Kontoführung und Finanzen), Mathematik, Geschichte (Mittelalter), Erdkunde und Musik (Tin Whistle) sowie teambildende Prozesse begleiten das Projekt. „Das Resultat ist somit nicht nur eine unvergessliche Reise auf die Grüne Insel einschließlich zahlreicher kultureller und sprachlicher Eindrücke, sondern auch soziales Lernen und Förderung von personalen und sozialen Kompetenzen“, so die Schule.

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    Unter dem Label NRWZ-Redaktion beziehungsweise NRWZ-Redaktion Schramberg veröffentlichen wir Beiträge aus der Feder eines der Redakteure der NRWZ. Sie sind von allgemeiner, nachrichtlicher Natur und keine Autorenbeiträge im eigentlichen Sinne.Die Redaktion erreichen Sie unter redaktion@NRWZ.de beziehungsweise schramberg@NRWZ.de

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    Sie haben gelernt, gespart und Geld gesammelt: Eigentlich hätte am morgigen Donnerstag die aktuelle 7. Klasse der GWRS Villingendorf, die sogenannte „Irlandklasse“ auf die „Grüne Insel“ aufbrechen sollen. Klar: Corona macht den Kids einen Strich durch die Rechnung.

    Nun haben eine kleine Diashow gebastelt. Darin sprechen sie sich Mut zu: „We remain positive – wir bleiben zuversichtlich.“ Im Sinne von „aufgeschoben ist nicht aufgehoben“.

    Ihre Botschaft haben die Siebtklässler schon verschickt – und nun ist sogar eine Antwort des irischen Botschafters in Berlin, Dr. Nicholas O’Brien, eingetroffen. „Ihr könnt sehr stolz auf euch sein“, sagt er. Es sei sehr schade, dass die Reise habe verschoben werden müsse. Und sagt es: „Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.“ Aber sehen Sie selbst:

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    Die Irland-Klasse ist ein mehrfach ausgezeichnetes Unterrichtsprojekt in Klassenstufe 7 der Grund- und Werkrealschule Villingendorf. Zur unterrichtlichen und organisatorischen Vorbereitung eines Landschulheimaufenthaltes an der Westküste Irlands arbeiten die siebten Klassen seit 2009 ein Schuljahr lang themenprojektorientiert zusammen.

    „Die Schülerinnen und Schüler erwirtschaften dabei im Rahmen ihrer Schülergenossenschaft einen Großteil der für die Klassenfahrt anfallenden Kosten“, teilt die Schule mit.

    Kooperationen mit der Volksbank Rottweil, einem Reisebüro, der lokalen Gastronomie und dem Irischen Fremdenverkehrsamt, die Einbindung unterrichtlicher Inhalte der Fächer Deutsch, Englisch, WBS (Kontoführung und Finanzen), Mathematik, Geschichte (Mittelalter), Erdkunde und Musik (Tin Whistle) sowie teambildende Prozesse begleiten das Projekt. „Das Resultat ist somit nicht nur eine unvergessliche Reise auf die Grüne Insel einschließlich zahlreicher kultureller und sprachlicher Eindrücke, sondern auch soziales Lernen und Förderung von personalen und sozialen Kompetenzen“, so die Schule.

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