Die UBL stellt die Kandidatenliste zur Gemeinderatswahl 2024 vor 

Vielfalt und gelebte Demokratie für Lauterbach

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Die Wählervereinigung Unabhängige Bürgerinnen und Bürger Lauterbach (UBL) geht mit einer Liste von 14 Kandidatinnen und Kandidaten in die Gemeinderatswahl am 9. Juni 2024. Damit setzt die UBL laut Pressemitteilung „ein Zeichen für lebendige Demokratie“ und erweist sich als zukunftsweisende lokalpolitische Kraft, in der Meinungsvielfalt und Ideenreichtum ihren Platz finden.

Lauterbach Eine Nachnominierung war nötig, um das Interesse an einer Kandidatur für die UBL bei der Gemeinderatswahl zu kanalisieren. Nach der Nominierung am 19. März in der Galerie Wilhelm Kimmich bekundeten weitere Personen ihr Interesse, sodass kurzerhand am 27. März eine Nachnominierung im Sitzungssaal des Rathauses nötig wurde.

In geheimer Wahl und auf Basis der Wahlvorschläge der UBL-Mitglieder wurden dann die Kandidatinnen und Kandidaten endgültig nominiert. Alle 14 Bewerberinnen und Bewerber nahmen die Wahl an, darunter fünf amtierende Rätinnen und Räte und fünf Neue in der Lokalpolitik.

Die 14 Kandidatinnen und Kandidaten der UBL in der Reihenfolge des Listenvorschlags sind: Manuela Buchholz, Ghassan Adwan, Sonja Rajsp-Lauer, Kokougan ‘Constant’ Coomee, Britta Schondelmaier, Ansgar Fehrenbacher, Nicole Weißer, Martin Feldweg, Sibylle Zerr, Martin Alfons King, Siegfried King, Holger Oehl, Stefan Weinmann und Volker Wierzba.

Breites Spektrum

Einen so großen Personenkreis für das wichtige Ehrenamt begeistern zu können, freut die UBL, repräsentieren sie doch ein breites Spektrum aus der Bürgerschaft: Hier treffen jahrzehntelange kommunalpolitische Erfahrung auf frische Impulse, hier vereinen sich professioneller Sach- und gesunder Menschenverstand aus den unterschiedlichsten Lebens-und Arbeitsbereichen.

Die Kandidatinnen und Kandidaten sind bereits engagiert und vernetzt in den örtlichen Vereinen, sowie kulturellen oder gemeinnützigen Einrichtungen. Sie sind Eltern von Schul- oder Kita-Kindern, kümmern sich um Pflegebedürftige, sind in der Nachbarschafts- und Flüchtlingshilfe aktiv. Kurzum: Sie wissen auch aus ihrem aktiven Leben in der Gemeinde, wo der Schuh drückt.

In dieser Vielfalt eint doch alle die Zuversicht, die Zukunft positiv zu gestalten, der Wille, Möglichkeiten und Chancen für Lauterbach zu erkennen und zu nutzen, die Bereitschaft Neues aktiv zu gestalten und dabei das Gute sicher zu bewahren. Ansgar Fehrenbacher, Vorsitzender der UBL, resümierte den erfolgreichen Abend: „Es haben sich Bürgerinnen und Bürger zusammengefunden, die tatsächlich Zukunft gestalten wollen“.

 

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Pressemitteilung (pm)
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Lauterbach Eine Nachnominierung war nötig, um das Interesse an einer Kandidatur für die UBL bei der Gemeinderatswahl zu kanalisieren. Nach der Nominierung am 19. März in der Galerie Wilhelm Kimmich bekundeten weitere Personen ihr Interesse, sodass kurzerhand am 27. März eine Nachnominierung im Sitzungssaal des Rathauses nötig wurde.

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Die 14 Kandidatinnen und Kandidaten der UBL in der Reihenfolge des Listenvorschlags sind: Manuela Buchholz, Ghassan Adwan, Sonja Rajsp-Lauer, Kokougan ‘Constant’ Coomee, Britta Schondelmaier, Ansgar Fehrenbacher, Nicole Weißer, Martin Feldweg, Sibylle Zerr, Martin Alfons King, Siegfried King, Holger Oehl, Stefan Weinmann und Volker Wierzba.

Breites Spektrum

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Die Kandidatinnen und Kandidaten sind bereits engagiert und vernetzt in den örtlichen Vereinen, sowie kulturellen oder gemeinnützigen Einrichtungen. Sie sind Eltern von Schul- oder Kita-Kindern, kümmern sich um Pflegebedürftige, sind in der Nachbarschafts- und Flüchtlingshilfe aktiv. Kurzum: Sie wissen auch aus ihrem aktiven Leben in der Gemeinde, wo der Schuh drückt.

In dieser Vielfalt eint doch alle die Zuversicht, die Zukunft positiv zu gestalten, der Wille, Möglichkeiten und Chancen für Lauterbach zu erkennen und zu nutzen, die Bereitschaft Neues aktiv zu gestalten und dabei das Gute sicher zu bewahren. Ansgar Fehrenbacher, Vorsitzender der UBL, resümierte den erfolgreichen Abend: „Es haben sich Bürgerinnen und Bürger zusammengefunden, die tatsächlich Zukunft gestalten wollen“.

 

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