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    Vermeintlich verschütteter Arbeiter: Großeinsatz in Fischingen

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    Bei einem Arbeitsunfall ist ein 50-jähriger Mann am Donnerstagabend in einem Steinbruch zwischen Fischingen und Empfingen verletzt worden. Während der Mann gegen 20.30 Uhr mit einem Radlader Arbeiten im Schotterwerk durchführte, lösten sich Steine aus einem Hang. Diese fielen auf den Radlader und verschütteten das Baustellenfahrzeug teilweise. Das berichtet die Polizei.

    Der 50-Jährige konnte sich demnach trotz schweren Verletzungen selbst aus der Fahrerkabine befreien und sich auf einem Felsvorsprung in Sicherheit bringen. Die alarmierte Feuerwehr sowie die Bergwacht Rottweil konnten den Verletzten schließlich retten. Ein Rettungshubschrauber brachte den Mann nach einer Erstversorgung durch den Rettungsdienst in eine Klinik.

    Die Feuerwehren Sulz und Oberndorf waren mit acht Fahrzeugen, darunter einer Drehleiter und 29 Einsatzkräften vor Ort. Die Bergrettung war mit acht Kameraden im Einsatz.

    Der Einsatzort. Fotos: Blaulichtreport Rottweil

    Unser ursprünglicher Bericht: Rettungsdienst, Feuerwehr und die Bergwacht sind am Donnerstagabend nach Sulz-Fischingen alarmiert worden. Dort hatte ein Geröllabgang vermeintlich einen Arbeiter verschüttet. Der Mann kam mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus.

    Der Mann war nicht vom Geröll verschüttet worden – doch bei einem Arbeitsunfall in dem Steinbruch wurde der Mann schwer verletzt. Zu seiner Rettung waren die Feuerwehren aus Sulz und Oberndorf im Einsatz, zudem das Rote Kreuz und – zur Rettung aus unwegsamem Gelände – auch die Bergwacht.

    Vor Ort fanden die Einsatzkräfte einen schwer verletzten Arbeiter vor, der in dem Steinbruch mit einem Radlader beschäftigt gewesen war, so Feuerwehrsprecher Felix Kramer. Ein Notarzt versorgte den Mann noch an Ort und Stelle. Die Feuerwehr rettete ihn dann mittels einer Drehleiter. Da sich die an sich zuständige Drehleiter der Feuerwehr Sulz derzeit in der Werkstatt befindet, wurde die Drehleiter aus Oberndorf an den Einsatzort beordert, so Kramer.

    Die Einsatzleitung hatte der Sulzer Stadtbrandmeister Eugen Heizmann. Ihm zur Seite stand der Oberndorfer Amtskollege und stellvertretende Kreisbrandmeister Manuel Suhr.

    Ein Rettungshubschrauber brachte den Verletzten in eine Klinik.

    Nach Informationen der NRWZ war der Rettungsdienst des DRK zunächst vor Ort. Dessen Einsatzkräfte forderten die Unterstützung seitens der Feuerwehr nach. Da das Einsatzstichwort auf „Verschüttete Person“ lautete, sind ein Rüstzug der Feuerwehr sowie die Bergwacht in Bewegung gesetzt worden.

    Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Radlader von plötzlich herabstürzenden Geröll erwischt worden war. Wie ein Wunder konnte der Fahrer aus dem Fahrzeug selbstständig aussteigen und sich zunächst aus dem Gefahrenbereich zu entfernen.

    Wegen der Höhe vom Boden zur Oberkante des Hangs ist die Drehleiter angefordert worden, um die Person schonend zu retten. Vor Ort wurden dann die ersten Untersuchungen durch eine Notarzt durchgeführt. Die Bergwacht blieb zu Absicherung am Einsatzort.

    So fanden die Einsatzkräfte den Radlader des Steinbruch-Mitarbeiters vor. Foto: Feuerwehr
    Foto: Blaulichtreport Rottweil

    Warum der Hang abrutschte, ist unklar, dies wird nun durch die Polizei ermittelt.

    Wegen seiner schweren Verletzungen sowie des Unfallhergangs ist ein Rettungshubschrauber nachalarmiert worden, der den Patienten in ein Krankenhaus flog.

    Die Feuerwehr war aus Sulz, aus Sulz-Fischingen und aus Oberndorf mit insgesamt 28 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen vor Ort. Die Bergwacht Rottweil war mit zwei Fahrzeugen und zehn Kräften an der Einsatzstelle. Der Rettungsdienst mit einem Notarzt und einem Rettungswagen sowie dem Organisatoren Leiter Rettungsdienst.

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    NRWZ-Redaktion
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    Der Einsatzort. Fotos: Blaulichtreport Rottweil

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    Foto: Blaulichtreport Rottweil

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    Die Feuerwehr war aus Sulz, aus Sulz-Fischingen und aus Oberndorf mit insgesamt 28 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen vor Ort. Die Bergwacht Rottweil war mit zwei Fahrzeugen und zehn Kräften an der Einsatzstelle. Der Rettungsdienst mit einem Notarzt und einem Rettungswagen sowie dem Organisatoren Leiter Rettungsdienst.

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