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    Unfall auf der B 462 geht recht glimpflich aus – auch für den beteiligten Hund

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    Von der Bundesstraße abgekommen ist ein Wagen in der Nacht auf Donnerstag bei Dunningen-Lackendorf. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten an. Die Einsatzkräfte betreuten auch einen kleinen Hund, der sich über die Aufmerksamkeit freute.

    Kreis Rottweil – Die Feuerwehr Zimmern war unter der Einsatzleitung von Gesamtkommandant Frank Scherfer gegen 0.30 Uhr zunächst zu einem Verkehrsunfall mit möglicherweise eingeklemmter Person gerufen worden – was sich glücklicherweise vor Ort anders darstellte. „Wir mussten niemanden befreien, wir mussten uns nur um das Ausleuchten und die Absicherung der Unfallstelle, die Sicherung von Betriebsstoffen und des Fahrzeugs kümmern“, sagte Scherfer der NRWZ. Der Fahrer des verunfallten Coupés sei schon aus dem Fahrzeug draußen gewesen. Er wurde vom Rettungsdienst versorgt.

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    Der Unfallwagen, ein Polizist ermittelt, unterstützt von Kräften der Zimmerner Feuerwehr. Der Traktor gehört laut Feuerwehr dem Grundstücksbesitzer. Er war nicht in den Unfall verwickelt, sondern leistete Erste Hilfe. Foto: gg
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    Zimmerns Gesamtkommandant Frank Scherfer mit weiteren Einsatzkräften. Foto: gg

    Der Wagen war auf Höhe der Abzweigung der B 462 nach Lackendorf aus bislang ungeklärter Ursache von der Straße ab- und parallel zu ihr demoliert in einer Wiese am Waldrand zum Stehen gekommen. Bewohner eines dortigen landwirtschaftlichen Betriebs eilten dem Unfallfahrer zu Hilfe, riefen die Feuerwehr. Mittels seines Traktors sorgte ein Mann bereits für Licht.

    Einsatzkräfte aus Zimmern und – wie bei Verkehrsunfällen in der Alarm- und Ausrückeordnung vorgesehen – zur technischen Unterstützung aus Rottweil rückten an. Dabei auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller.

    Bereits auf Anfahrt hätten die Einsatzkräfte die Mitteilung bekommen, dass der Fahrer des Unfallwagens nicht eingeklemmt sei, sagte Kreisfeuerwehrsprecher Sven Haberer der NRWZ. Und sie hätten erfahren, dass ein Hund im Auto gewesen sei. Vor Ort habe sich dann herausgestellt, dass es sich eher um ein „Hundle“ gehandelt habe.

    img 5211
    Auch „der Rettungsdienst“ kümmerte sich um das kleine Tier. Foto: gg
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    Scherfer (links) im Gespräch mit Kreisfeuerwehrsprecher Sven Haberer. Foto: gg

    Das wuschelige kleine Wesen hat den Unfall anscheinend gut überstanden. Es freute sich sichtlich über die Aufmerksamkeit, die ihm seitens der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zuteilwurde. Der Rottweiler Feuerwehrmann und stellvertretende Gesamtkommandant Rainer Knoblauch – selbst Hundebesitzer – kümmerte sich um das Tier, nachdem einer der Ersthelfer es von der Unfallstelle weg- und in Sicherheit gebracht hatte. Schwanzwedelnd nahm der Hund die guten Worte auch seitens des Rettungsdienstes zur Kenntnis. Und durfte sogar bei Herrchen hereinschauen, das gerade im Rettungswagen war.

    img 5216
    Die Einsatzstelle. Foto: gg

    Eine Streife der Polizei kümmerte sich um die Unfallaufnahme. Die Ursache und die Höhe des Schadens stehen bisher nicht fest.

    Der Verkehr konnte an der Unfallstelle vorbei fließen.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Von der Bundesstraße abgekommen ist ein Wagen in der Nacht auf Donnerstag bei Dunningen-Lackendorf. Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei rückten an. Die Einsatzkräfte betreuten auch einen kleinen Hund, der sich über die Aufmerksamkeit freute.

    Kreis Rottweil – Die Feuerwehr Zimmern war unter der Einsatzleitung von Gesamtkommandant Frank Scherfer gegen 0.30 Uhr zunächst zu einem Verkehrsunfall mit möglicherweise eingeklemmter Person gerufen worden – was sich glücklicherweise vor Ort anders darstellte. „Wir mussten niemanden befreien, wir mussten uns nur um das Ausleuchten und die Absicherung der Unfallstelle, die Sicherung von Betriebsstoffen und des Fahrzeugs kümmern“, sagte Scherfer der NRWZ. Der Fahrer des verunfallten Coupés sei schon aus dem Fahrzeug draußen gewesen. Er wurde vom Rettungsdienst versorgt.

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    Der Unfallwagen, ein Polizist ermittelt, unterstützt von Kräften der Zimmerner Feuerwehr. Der Traktor gehört laut Feuerwehr dem Grundstücksbesitzer. Er war nicht in den Unfall verwickelt, sondern leistete Erste Hilfe. Foto: gg
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    Zimmerns Gesamtkommandant Frank Scherfer mit weiteren Einsatzkräften. Foto: gg

    Der Wagen war auf Höhe der Abzweigung der B 462 nach Lackendorf aus bislang ungeklärter Ursache von der Straße ab- und parallel zu ihr demoliert in einer Wiese am Waldrand zum Stehen gekommen. Bewohner eines dortigen landwirtschaftlichen Betriebs eilten dem Unfallfahrer zu Hilfe, riefen die Feuerwehr. Mittels seines Traktors sorgte ein Mann bereits für Licht.

    Einsatzkräfte aus Zimmern und – wie bei Verkehrsunfällen in der Alarm- und Ausrückeordnung vorgesehen – zur technischen Unterstützung aus Rottweil rückten an. Dabei auch der stellvertretende Kreisbrandmeister Frank Müller.

    Bereits auf Anfahrt hätten die Einsatzkräfte die Mitteilung bekommen, dass der Fahrer des Unfallwagens nicht eingeklemmt sei, sagte Kreisfeuerwehrsprecher Sven Haberer der NRWZ. Und sie hätten erfahren, dass ein Hund im Auto gewesen sei. Vor Ort habe sich dann herausgestellt, dass es sich eher um ein „Hundle“ gehandelt habe.

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    Auch „der Rettungsdienst“ kümmerte sich um das kleine Tier. Foto: gg
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    Scherfer (links) im Gespräch mit Kreisfeuerwehrsprecher Sven Haberer. Foto: gg

    Das wuschelige kleine Wesen hat den Unfall anscheinend gut überstanden. Es freute sich sichtlich über die Aufmerksamkeit, die ihm seitens der Feuerwehr und des Rettungsdienstes zuteilwurde. Der Rottweiler Feuerwehrmann und stellvertretende Gesamtkommandant Rainer Knoblauch – selbst Hundebesitzer – kümmerte sich um das Tier, nachdem einer der Ersthelfer es von der Unfallstelle weg- und in Sicherheit gebracht hatte. Schwanzwedelnd nahm der Hund die guten Worte auch seitens des Rettungsdienstes zur Kenntnis. Und durfte sogar bei Herrchen hereinschauen, das gerade im Rettungswagen war.

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    Die Einsatzstelle. Foto: gg

    Eine Streife der Polizei kümmerte sich um die Unfallaufnahme. Die Ursache und die Höhe des Schadens stehen bisher nicht fest.

    Der Verkehr konnte an der Unfallstelle vorbei fließen.

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