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    18-jähriger Audifahrer zu schnell: drei Verletzte bei Unfall

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    Nach einem Unfall ist am frühen Mittwochabend die alte B14 zwischen Villingendorf und Talhausen gesperrt worden. Der Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge forderte drei Verletzte.

    Update – die Polizei berichtet wie folgt: Zu schnell ist ein 18-jähriger Audi-Fahrer am Mittwochabend zwischen Talhausen und Villingendorf in die Kurve gefahren. Er verlor die Kontrolle über sein Auto und geriet auf die Gegenfahrbahn, wo ihm ein 65-jähriger BMW-Fahrer entgegenkam.

    Dieser und der Unfallverursacher wurden durch den Frontalaufprall schwer verletzt. Die 62-jährige Beifahrerin im BMW zog sich leichte Verletzungen zu.

    Die Schäden an den Unfallfahrzeugen schätzt die Polizei auf 20.000 Euro. Beide Fahrzeuge mussten abgeschleppt werden.

    Unser ursprünglicher Bericht:

    Zwei Fahrzeuge, ein Audi und ein BMW-SUV, sind auf der kurvenreichen Strecke am Abend kurz vor 19 Uhr frontal zusammen geprallt. Nach ersten Informationen durch einen Sprecher des Polizeipräsidiums Konstanz sind drei Menschen verletzt worden – allerdings geht man derzeit nicht von schweren Verletzungen aus.

    Das DRK war mit zwei Rettungswagen und einem Notarzt vor Ort. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen. Nach ersten Informationen sei einer der beiden Wagen wohl aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit auf die Gegenfahrbahn geraten und dort mit dem entgegen kommenden zusammen geprallt.

    Der Unfall verursachte ein Trümmerfeld. Fahrzeugteile waren über einige Meter verstreut. Ein Vorderrad ist durch die Wucht des Aufpralls komplett abgerissen worden. Es wurde seitlich der Straße den Abhang hinab geschleudert. Der Fahrer des Abschleppwagens kümmerte sich darum und holte es mit einer Seilwinde ein.

    Alle Fotos: gg
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    5 Kommentare

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    Dan Zitzer
    Dan Zitzer
    4 Jahre her

    Die Strecke ist brandgefährlich. Hier muss eine Beschränkung 70 oder 80 hin.

    Walter
    Walter
    4 Jahre her

    Schockierend!!

    Alister
    Alister
    4 Jahre her

    Es war nicht „Frontalzusammenstoß“! Frontalzusammenstoß bedeutet mindestens 2 tote!

    Peter Arnegger (gg)
    Antwort auf  Alister
    4 Jahre her

    Wenn Fahrzeuge im Gegenverkehr, 180 Grad versetzt zueinander zusammenprallen, spricht man vom Frontalzusammenstoß. Bei diesem Unfall scheint der Aufprall jeweils an der vorderen linken Fahrzeugecke stattgefunden zu haben. Immer noch frontal.

    Das fordert nicht zwangsläufig Todesopfer. Da kommt es auf die gefahrenen Geschwindigkeiten an.

    Rottweiler Adler
    Rottweiler Adler
    Antwort auf  Peter Arnegger (gg)
    4 Jahre her

    Richtig. Todesfolge ist zum einen von der Energie / Geschwindigkeit abhängig. Da die halt des öfteren zu groß ist gibt es leider auch die Todesfolgen ….

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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