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    NRWZ.deLandkreis RottweilTransporter wird aus Kreisverkehr getragen: 46-Jähriger schwer verletzt

    Transporter wird aus Kreisverkehr getragen: 46-Jähriger schwer verletzt

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    Bei einem Unfall nahe Deißlingen (Kreis Rottweil) ist am Morgen der 46-Jährige* Fahrer eines Transporters schwer verletzt worden. Offenbar war er zu schnell in einen Kreisverkehr gefahren. Er kam mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Es soll sich um einen Zeitungszusteller handeln.

    Schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt wurde der Fahrer dieses Renault-Transporters. Foto: Peter Arnegger

    Kurz nach vier Uhr sind die Rettungskräfte zu einem Unfall an der B27 bei Deißlingen gerufen worden. Einen Transporter hatte es aus einem der beiden Kreisverkehre auf der Verbindungsstraße zwischen Villingen-Schwenningen und Trossingen, der B523, getragen. 

    Der Renault Master war von der Fahrbahn in die Leitplanke gedonnert und hatte diese auf einer Länge von mehreren Metern demoliert. „Die Leitplanke hatte es quasi um das Fahrzeug gewickelt“, so der Feuerwehrkommandant Klaus Zisterer, der Einsatzleiter an der Unfallstelle, zur NRWZ. Die Deißlinger Wehr war mit 19 Mann in drei Fahrzeugen ausgerückt.

    Foto: gg

    Den Fahrer fanden die hinzu geeilten Einsatzkräfte vom Roten Kreuz quer im Führerhaus liegend vor. Er sei schonend gerettet worden, so Zisterer weiter. Ein Rettungswagen brachte ihn ein eine Klinik, ein Notarzt hatte ihn vor Ort versorgt.

    Laut einer Streifenbeamtin der Polizei sind die Verletzungen des Mannes nicht lebensbedrohlich. „Das sieht hier schlimmer aus, als es ist“, sagte sie mit Blick auf die Unfallstelle.

    Nach ersten Erkenntnissen der Polizei vor Ort war der 46-Jährige mit seinem Renault schlicht zu schnell in den Kreisverkehr eingefahren und dann in die Leitplanke gedonnert. Ob Alkohol eine Rolle gespielt hat, ist noch unklar. Nach Informationen der NRWZ hatte ein Handy beim Verletzten gelegen. Ob er es zum Zeitpunkt des Unfalls benutzt hat, ist derzeit noch unbekannt.   

    Der Unfalldienst der Polizei in Zimmern ob Rottweil hat die Ermittlungen übernommen. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die Verbindungsstraße zwischen den beiden Kreisverkehren unterhalb der B 27 gesperrt. 

    Der Fahrer ist nach Informationen der Facebookseite „Blaulicht.Info Sulz am Neckar“ ein Zeitungszusteller, der gerade vom Druckzentrum in Villingen gekommen war. Es komme daher zu Verzögerungen bei der Zustellung des „Schwarzwälder Boten“.

    Der 46 Jahre alte Fahrer war zum Unfallzeitpunkt nicht angeschnallt, berichtet die Polizei. Am Renault Master entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der Wagen musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die B 523 für mehrere Stunden gesperrt.

    *Der NRWZ ist an der Unfallstelle – morgens um halb fünf – von der Polizei das Geburtsjahr 1942 genannt worden. Daher unsere Altersangabe, die sich offenbar als falsch heraus gestellt hat.  

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Bei einem Unfall nahe Deißlingen (Kreis Rottweil) ist am Morgen der 46-Jährige* Fahrer eines Transporters schwer verletzt worden. Offenbar war er zu schnell in einen Kreisverkehr gefahren. Er kam mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus. Es soll sich um einen Zeitungszusteller handeln.

    Schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt wurde der Fahrer dieses Renault-Transporters. Foto: Peter Arnegger

    Kurz nach vier Uhr sind die Rettungskräfte zu einem Unfall an der B27 bei Deißlingen gerufen worden. Einen Transporter hatte es aus einem der beiden Kreisverkehre auf der Verbindungsstraße zwischen Villingen-Schwenningen und Trossingen, der B523, getragen. 

    Der Renault Master war von der Fahrbahn in die Leitplanke gedonnert und hatte diese auf einer Länge von mehreren Metern demoliert. „Die Leitplanke hatte es quasi um das Fahrzeug gewickelt“, so der Feuerwehrkommandant Klaus Zisterer, der Einsatzleiter an der Unfallstelle, zur NRWZ. Die Deißlinger Wehr war mit 19 Mann in drei Fahrzeugen ausgerückt.

    Foto: gg

    Den Fahrer fanden die hinzu geeilten Einsatzkräfte vom Roten Kreuz quer im Führerhaus liegend vor. Er sei schonend gerettet worden, so Zisterer weiter. Ein Rettungswagen brachte ihn ein eine Klinik, ein Notarzt hatte ihn vor Ort versorgt.

    Laut einer Streifenbeamtin der Polizei sind die Verletzungen des Mannes nicht lebensbedrohlich. „Das sieht hier schlimmer aus, als es ist“, sagte sie mit Blick auf die Unfallstelle.

    Nach ersten Erkenntnissen der Polizei vor Ort war der 46-Jährige mit seinem Renault schlicht zu schnell in den Kreisverkehr eingefahren und dann in die Leitplanke gedonnert. Ob Alkohol eine Rolle gespielt hat, ist noch unklar. Nach Informationen der NRWZ hatte ein Handy beim Verletzten gelegen. Ob er es zum Zeitpunkt des Unfalls benutzt hat, ist derzeit noch unbekannt.   

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    Der Fahrer ist nach Informationen der Facebookseite „Blaulicht.Info Sulz am Neckar“ ein Zeitungszusteller, der gerade vom Druckzentrum in Villingen gekommen war. Es komme daher zu Verzögerungen bei der Zustellung des „Schwarzwälder Boten“.

    Der 46 Jahre alte Fahrer war zum Unfallzeitpunkt nicht angeschnallt, berichtet die Polizei. Am Renault Master entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der Wagen musste durch ein Abschleppunternehmen geborgen werden. Für die Dauer der Unfallaufnahme war die B 523 für mehrere Stunden gesperrt.

    *Der NRWZ ist an der Unfallstelle – morgens um halb fünf – von der Polizei das Geburtsjahr 1942 genannt worden. Daher unsere Altersangabe, die sich offenbar als falsch heraus gestellt hat.  

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