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    53-Jähriger stirbt bei Unfall auf der Autobahn 81 bei Oberndorf – Ehefrau wird lebensgefährlich verletzt

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    Am Sonntag ist es zu einem tödlichen Unfall auf der Autobahn 81 zwischen Oberndorf und Rottweil gekommen. Kurz nach der Auffahrt Oberndorf in Fahrtrichtung Singen war ein SUV mit zwei Insassen von der Fahrbahn abgekommen. Einer der beiden Insassen, ein 53-jähriger Mann, verstarb noch an der Unfallstelle. Seine ebenfalls 53-jährige Frau, die auch im Wagen saß, wurde lebensgefährlich verletzt. Die A 81 wurde gesperrt, der Verkehr ist bei Oberndorf auf die B 14 ausgeleitet worden. Es kam zu einem langen Stau.

    Das Stauende reichte am frühen Nachmittag bis kurz nach der Ausfahrt Sulz. Foto: him

    Der Wagen ist laut ersten Ermittlungen der Polizei gegen 12 Uhr ohne Beteiligung eines zweiten Fahrzeugs von der Fahrbahn abgekommen. Unfallursache war offenbar ein geplatzter Hinterreifen.

    Laut Polizei war der Wagen gerade dabei, einen anderen zu überholen.

    Das schwere Ford-SUV überschlug sich mehrfach und kam auf dem Dach zum Liegen. Der Notarzt konnte an der Unfallstelle nur noch den Tod des 53-Jährigen feststellen. Seine ebenfalls 53-jährige Ehefrau wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Klinikum eingeliefert

    Zur Klärung der Unfallursache wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Rottweil ein Sachverständiger an die Unfallstelle beordert. Die Autobahn in Richtung Singen war bis in den Nachmittag hinein noch gesperrt. Der Verkehr wird örtlich umgeleitet.

    Ein Rettungshubschrauber war zum Weitertransport der lebensgefährlich Verletzten in eine Klinik an die Unfallstelle beordert worden. Wer von beiden Insassen den Ford gefahren hat, ist unklar.

    Befürchtungen, ein weiterer Insasse könnte in dem Wagen gewesen sein, bestätigten sich nicht. Feuerwehrleute suchten dennoch vorsichtshalber das Gebüsch entlang der Unfallstelle nach möglicherweise im Schock geflüchteten Personen ab.

    Fotos: Peter Arnegger

    Rettungskräfte an der Unfallstelle. Foto: Peter Arnegger

    Der Streckenabschnitt der Autobahn Richtung Singen ist gesperrt worden. Der Verkehr ist bei Oberndorf ausgeleitet worden. Es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau. Teils sind die Fahrzeuge nach dem Wegtransport der Schwerverletzten einspurig an der Unfallstelle vorbei geleitet worden. Die Unfallaufnahme aber nahm noch Zeit in Anspruch, weshalb die Polizei für eine Sperrung der Strecke sorgte.

    Die Feuerwehr Oberndorf, zuständig für den Streckenabschnnitt der Autobahn, war unter Einsatzleiter Manuel Suhr mit 48 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen vor Ort. Ebenso das Rote Kreuz, das den Mann im Ford XLT noch zu reanimieren versucht hatte. Kreisbrandmeister Mario Rumpf war auch an die Einsatzstelle geeilt. 

    Der verunfallte Wagen ist im Kreis Rottweil zugelassen.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Am Sonntag ist es zu einem tödlichen Unfall auf der Autobahn 81 zwischen Oberndorf und Rottweil gekommen. Kurz nach der Auffahrt Oberndorf in Fahrtrichtung Singen war ein SUV mit zwei Insassen von der Fahrbahn abgekommen. Einer der beiden Insassen, ein 53-jähriger Mann, verstarb noch an der Unfallstelle. Seine ebenfalls 53-jährige Frau, die auch im Wagen saß, wurde lebensgefährlich verletzt. Die A 81 wurde gesperrt, der Verkehr ist bei Oberndorf auf die B 14 ausgeleitet worden. Es kam zu einem langen Stau.

    Das Stauende reichte am frühen Nachmittag bis kurz nach der Ausfahrt Sulz. Foto: him

    Der Wagen ist laut ersten Ermittlungen der Polizei gegen 12 Uhr ohne Beteiligung eines zweiten Fahrzeugs von der Fahrbahn abgekommen. Unfallursache war offenbar ein geplatzter Hinterreifen.

    Laut Polizei war der Wagen gerade dabei, einen anderen zu überholen.

    Das schwere Ford-SUV überschlug sich mehrfach und kam auf dem Dach zum Liegen. Der Notarzt konnte an der Unfallstelle nur noch den Tod des 53-Jährigen feststellen. Seine ebenfalls 53-jährige Ehefrau wurde mit lebensbedrohlichen Verletzungen ins Klinikum eingeliefert

    Zur Klärung der Unfallursache wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Rottweil ein Sachverständiger an die Unfallstelle beordert. Die Autobahn in Richtung Singen war bis in den Nachmittag hinein noch gesperrt. Der Verkehr wird örtlich umgeleitet.

    Ein Rettungshubschrauber war zum Weitertransport der lebensgefährlich Verletzten in eine Klinik an die Unfallstelle beordert worden. Wer von beiden Insassen den Ford gefahren hat, ist unklar.

    Befürchtungen, ein weiterer Insasse könnte in dem Wagen gewesen sein, bestätigten sich nicht. Feuerwehrleute suchten dennoch vorsichtshalber das Gebüsch entlang der Unfallstelle nach möglicherweise im Schock geflüchteten Personen ab.

    Fotos: Peter Arnegger

    Rettungskräfte an der Unfallstelle. Foto: Peter Arnegger

    Der Streckenabschnitt der Autobahn Richtung Singen ist gesperrt worden. Der Verkehr ist bei Oberndorf ausgeleitet worden. Es bildete sich ein kilometerlanger Rückstau. Teils sind die Fahrzeuge nach dem Wegtransport der Schwerverletzten einspurig an der Unfallstelle vorbei geleitet worden. Die Unfallaufnahme aber nahm noch Zeit in Anspruch, weshalb die Polizei für eine Sperrung der Strecke sorgte.

    Die Feuerwehr Oberndorf, zuständig für den Streckenabschnnitt der Autobahn, war unter Einsatzleiter Manuel Suhr mit 48 Einsatzkräften und sieben Fahrzeugen vor Ort. Ebenso das Rote Kreuz, das den Mann im Ford XLT noch zu reanimieren versucht hatte. Kreisbrandmeister Mario Rumpf war auch an die Einsatzstelle geeilt. 

    Der verunfallte Wagen ist im Kreis Rottweil zugelassen.

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