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    Sulz: Dachgeschoss nach Brand einer Heizdecke unbewohnbar

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    Nach dem Brand einer Heizdecke ist das Dachgeschoss einer Wohnung im Sulzer Teilort Sigmarswangen nicht mehr bewohnbar. Das meldet die Feuerwehr. Demnach sei es dem beherzten Eingreifen der Wehrleute zu verdanken, dass das Feuer rasch habe gelöscht werden können. Als Ursache wird ein technischer Defekt an der Heizdecke vermutet.

    Alle Fotos: Feuerwehr

    Die Feuerwehren Sigmarswangen und Sulz sind demnach am Montagabend um 19.24 zu einem Wohnungsbrand in Sigmarswangen alarmiert worden. Dort hatte sich in einem Schlafzimmer im Dachgeschoss durch einen technischen Defekt eine Heizdecke entzündet.

    Die zwei Bewohner des Gebäudes befanden sich im Stockwerk darunter und wurden über einen Rauchmelder im Dachgeschoss darauf aufmerksam gemacht und alarmierten die Einsatzkräfte. Beim Eintreffen der Sigmarswangener Wehr ging diese sofort mit einem Angriffstrupp zur Brandbekämpfung vor. Die Feuerwehr Sulz rückte mit einem Löschzug nach.

    Das Feuer konnte durch das schnelle Eingreifen in kurzer Zeit gelöscht werden. Die zwei Bewohner des Hauses erlitten eine leichte Rauchgasvergiftung und wurden dem Rettungsdienst übergeben. Sie wurden in ein Krankenhaus gebracht.

    Im Nachgang brachten die Feuerwehrleute die verkohlten Gegenstände aus dem Gebäude und belüfteten es mit einem Überdrucklüfter. Außerdem kontrollierten sie die Räume noch mit der Wärmebildkamera.

    „Das Dachgeschoss ist durch die Rauchgasentwicklung derzeit nicht mehr bewohnbar“, heißt es im am Dienstag veröffentlichten Bericht der Kreispressesprecher der Feuerwehr.

    Die Polizei schätzt den Sachschaden auf mindestens 5000 Euro.

    Im Einsatz waren unter der Leitung von Stadtbrandmeister Eugen Heizmann die Feuerwehren Sigmarswangen und Sulz mit fünf Fahrzeugen und 40 Mann. Zudem eine Rettungswagen-Besatzung mit dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und eine Streife des Polizeireviers Oberndorf.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Nach dem Brand einer Heizdecke ist das Dachgeschoss einer Wohnung im Sulzer Teilort Sigmarswangen nicht mehr bewohnbar. Das meldet die Feuerwehr. Demnach sei es dem beherzten Eingreifen der Wehrleute zu verdanken, dass das Feuer rasch habe gelöscht werden können. Als Ursache wird ein technischer Defekt an der Heizdecke vermutet.

    Alle Fotos: Feuerwehr

    Die Feuerwehren Sigmarswangen und Sulz sind demnach am Montagabend um 19.24 zu einem Wohnungsbrand in Sigmarswangen alarmiert worden. Dort hatte sich in einem Schlafzimmer im Dachgeschoss durch einen technischen Defekt eine Heizdecke entzündet.

    Die zwei Bewohner des Gebäudes befanden sich im Stockwerk darunter und wurden über einen Rauchmelder im Dachgeschoss darauf aufmerksam gemacht und alarmierten die Einsatzkräfte. Beim Eintreffen der Sigmarswangener Wehr ging diese sofort mit einem Angriffstrupp zur Brandbekämpfung vor. Die Feuerwehr Sulz rückte mit einem Löschzug nach.

    Das Feuer konnte durch das schnelle Eingreifen in kurzer Zeit gelöscht werden. Die zwei Bewohner des Hauses erlitten eine leichte Rauchgasvergiftung und wurden dem Rettungsdienst übergeben. Sie wurden in ein Krankenhaus gebracht.

    Im Nachgang brachten die Feuerwehrleute die verkohlten Gegenstände aus dem Gebäude und belüfteten es mit einem Überdrucklüfter. Außerdem kontrollierten sie die Räume noch mit der Wärmebildkamera.

    „Das Dachgeschoss ist durch die Rauchgasentwicklung derzeit nicht mehr bewohnbar“, heißt es im am Dienstag veröffentlichten Bericht der Kreispressesprecher der Feuerwehr.

    Die Polizei schätzt den Sachschaden auf mindestens 5000 Euro.

    Im Einsatz waren unter der Leitung von Stadtbrandmeister Eugen Heizmann die Feuerwehren Sigmarswangen und Sulz mit fünf Fahrzeugen und 40 Mann. Zudem eine Rettungswagen-Besatzung mit dem Organisatorischen Leiter Rettungsdienst und eine Streife des Polizeireviers Oberndorf.

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