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    Stiftung startet neues Inklusionsprojekt in Deißlingen

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    Die Stiftung Lernen-Fördern-Arbeiten ist ein frei gemeinnütziger Träger im Bereich der Jugendhilfe und Bildung, der hilfsbedürftige, sozial Benachteiligte oder im Sinne des Sozialgesetzbuches besonders förderbedürftige Menschen unterstützt. Jetzt plant sie, in Deißlingen eine Inklusions-Gastronomie zu eröffnen, in dem auch Menschen mit Behinderungen arbeiten.

    Menschen mit Handikap sollen am Arbeitsleben teilhaben können. Nach einer Mitteilung der Stiftung steckt das hinter dem Deißlinger Projekt. Eine seit Mai wieder zur Pacht an-stehende Gaststätte soll nun auf Juni angemietet werden, heißt es in der Pressemitteilung weiter. In einem gestuften Prozess sei beabsichtigt, das Gasthaus bis 2021 zu einem Inklusionsbetrieb zu entwickeln. Es sollen bis zu acht Arbeitsplätze für Menschen mit Handikap entstehen.

    Los gehen soll es zunächst voraussichtlich Anfang Juli mit reduziertem Betrieb und Öffnungszeiten am Wochenende. Derzeit laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, etwa in der Zusammenstellung des Teams und weiteren vorbereitenden Maßnahmen.

    „Das geplante Projekt findet in den bisherigen Gesprächen mit den Entscheidungsträgern in der Region wie der Gemeinde, dem Landkreis und der Agentur für Arbeit großen Zuspruch“, so Tamer Öteles, Vorstand der Stiftung LFA. Er freut sich über die qualitative Erweiterung des bestehenden Leistungsangebots, welches in Kooperation mit weiteren Netzwerkpartnern einen wichtigen Beitrag für eine inklusive Gesellschaft, insbesondere zur gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsleben leisten soll.

    Beim Objekt, das die Stiftung für ihre Zwecke ausgesucht hat, handelt es sich um den „Bären“. Mittwoch Morgen war dort ein Pressegespräch anberaumt, das für die NRWZ allerdings ausfiel.

     

    In eigener Sache: Auf den für uns überraschenden und völlig neuen Vorgang, dass eine eigens dazu eingeladene Reporterin unseres Hauses nicht an einem Pressegespräch hat teilnehmen dürfen, haben wir zunächst ebenfalls abweisend reagiert. Wir hatten auch etwa im Gespräch mit der Stiftung am Nachmittag bis auf weiteres ausgeschlossen, über das in Deißlingen angesiedelte Projekt zu berichten. Allerdings bedeutet das einen Nachteil für die Stiftung und für die am Projekt beteiligten Menschen. Daher haben wir unsere Haltung überdacht und uns nun für eine knappe Veröffentlichung entschieden.   

     

    Info: Das Portfolio der Stiftung umfasst derzeit Projekte im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, arbeitsmarktpolitische Maßnahmen nach SGB III, berufliche Rehabilitationsmaßnahmen sowie klassische Jugendsozialarbeit ins-besondere in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Mit ihren 220 festangestellten und etwa 150 freiberuflichen Mitarbeiter erreicht sie jährlich mehr als 3000 Menschen.

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    Los gehen soll es zunächst voraussichtlich Anfang Juli mit reduziertem Betrieb und Öffnungszeiten am Wochenende. Derzeit laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren, etwa in der Zusammenstellung des Teams und weiteren vorbereitenden Maßnahmen.

    „Das geplante Projekt findet in den bisherigen Gesprächen mit den Entscheidungsträgern in der Region wie der Gemeinde, dem Landkreis und der Agentur für Arbeit großen Zuspruch“, so Tamer Öteles, Vorstand der Stiftung LFA. Er freut sich über die qualitative Erweiterung des bestehenden Leistungsangebots, welches in Kooperation mit weiteren Netzwerkpartnern einen wichtigen Beitrag für eine inklusive Gesellschaft, insbesondere zur gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsleben leisten soll.

    Beim Objekt, das die Stiftung für ihre Zwecke ausgesucht hat, handelt es sich um den „Bären“. Mittwoch Morgen war dort ein Pressegespräch anberaumt, das für die NRWZ allerdings ausfiel.

     

    In eigener Sache: Auf den für uns überraschenden und völlig neuen Vorgang, dass eine eigens dazu eingeladene Reporterin unseres Hauses nicht an einem Pressegespräch hat teilnehmen dürfen, haben wir zunächst ebenfalls abweisend reagiert. Wir hatten auch etwa im Gespräch mit der Stiftung am Nachmittag bis auf weiteres ausgeschlossen, über das in Deißlingen angesiedelte Projekt zu berichten. Allerdings bedeutet das einen Nachteil für die Stiftung und für die am Projekt beteiligten Menschen. Daher haben wir unsere Haltung überdacht und uns nun für eine knappe Veröffentlichung entschieden.   

     

    Info: Das Portfolio der Stiftung umfasst derzeit Projekte im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe, arbeitsmarktpolitische Maßnahmen nach SGB III, berufliche Rehabilitationsmaßnahmen sowie klassische Jugendsozialarbeit ins-besondere in der Region Schwarzwald-Baar-Heuberg. Mit ihren 220 festangestellten und etwa 150 freiberuflichen Mitarbeiter erreicht sie jährlich mehr als 3000 Menschen.

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