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    NRWZ.deLandkreis RottweilSchwerer Unfall auf der A81 bei Rottweil - mehrere Verletzte, Wagen brennt

    Schwerer Unfall auf der A81 bei Rottweil – mehrere Verletzte, Wagen brennt

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    Zu einem schweren Auffahrunfall ist es am Morgen auf der A81 bei Rottweil gekommen. Mehrere Menschen sind verletzt worden. Im sich bildenden Stau brannte zudem ein neuer Mercedes. Die Autobahn ist in Fahrtrichtung Singen gesperrt worden. Es bildete sich bald ein Stau von mehreren Kilometern Länge.

     

    UPDATE Dienstag, 14.45 Uhr, die Polizei berichtet wie folgt: Am Dienstagmorgen ist es gegen 7.10 Uhr auf der Autobahn 81, zwischen Rottweil und Villingen-Schwenningen zu einem Auffahrunfall mit drei leichtverletzten Personen gekommen. Kurz nach dem Unfall bildete sich ein Rückstau, in welchem ein Mercedes aufgrund eines technischen Defekts in Flammen aufging.

    Aufgrund einer bislang nicht bekannten Ursache stockte der Verkehr zwischen der Autobahnauffahrt Rottweil und Villingen-Schwenningen auf Höhe des Rastplatzes „Eschachtal“ in Fahrtrichtung Singen.

    Eine 32-jährige Citroen-Fahrerin erkannte das vor ihr liegende Stauende zu spät und wich zunächst von der rechten auf die linke Fahrspur aus. Hier kollidierte der Citroen mit einem Volvo, der die Geschwindigkeit verringert hatte. Durch den Aufprall wurde der Volvo, mit welchem ein 26-Jähriger unterwegs war, gegen die Mittelschutzplanke geschoben und rollte daraufhin wiederum auf den rechten Fahrstreifen zurück. Dort stieß der Volvo gegen die Front des Golfs einer 25-Jährigen.

    Durch die Wucht des Zusammenstoßes prallte der Volvo zu guter Letzt noch gegen einen vor ihm fahrenden Audi.

    Die 56-jährige Audi-Fahrerin hatte Glück und wurde nicht verletzt. Die anderen drei beteiligten Fahrzeug-Führer kamen mit leichten Verletzungen in die umliegenden Krankenhäuser. Drei der vier Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden von rund 18.000 Euro.

    Direkt nach dem Unfall bildete sich ein Rückstau der in Richtung Singen fahrenden Fahrzeugen. Ein langsam fahrender 51-Jähriger wurde von anderen Verkehrsteilnehmern auf die brennende Motorhaube seines Fahrzeugs aufmerksam gemacht, weshalb er mit dem Wagen auf dem Standstreifen anhielt. Kurz nachdem der 51-Jährige die Mercedes R-Klasse verlassen hatte, griffen die Flammen auf das komplette Fahrzeug über.

    Die Feuerwehr Rottweil rückte mit 14 Wehrleuten und 4 Fahrzeugen zur Löschung des Mercedes aus. An dem Wagen entstand Totalschaden. Der Mercedes Fahrer wurde nicht verletzt. Aufgrund des Verkehrsunfalls und des brennenden Pkws musste die Autobahn in Fahrtrichtung Singen bis etwa 8.30 Uhr voll gesperrt werden.

    Unser ursprünglicher Bericht: 

    Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei waren am Morgen gegen 7.30 Uhr auf der Autobahn 81 Stuttgart-Singen im Einsatz. Zwischen Rottweil und Villingen-Schwenningen sind drei Fahrzeuge ineinander gekracht. Bei dem Auffahrunfall sind nach Angaben des Einsatzleiters, Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller, vier Menschen verletzt worden.

    Weiteres ist noch nicht bekannt. Die Unfallursache ist unklar. In der Nacht hatte es geregnet, die Fahrbahn ist nass.

    Im Stau, der sich in Richtung Norden schnell bildete und über die Anschlussstelle Rottweil auch auf die B462 ausbreitete, kam es zu einem Fahrzeugbrand. Ein neuwertiger Mercedes hatte im Motorraum Feuer gefangen. Der Fahrer konnte den Wagen kontrolliert am rechten Fahrbahnrand abstellen, er kam mit dem Schrecken davon. Verletzt wurde niemand.

    Lassen sich von der Leitstelle Daten zum teils ausgebrannten Fahrzeug geben: Stadtbrandmeister Frank Müller (links) und Feuerwehrmann Rainer Knoblauch. Sie tun dies, um etwa festzustellen, wo die Autobatterie verbaut ist, die aus Sicherheitsgründen vor dem Abschleppen abgeklemmt werden müsse, so Müller zur NRWZ.
    Foto: fw

    Um dem Stau zu entgehen, nutzten manche Fahrer eine nur für Einsatzkräfte und die Straßenmeisterei vorgesehene Autobahnzufahrt. Wenigstens ein BMW-Fahrer wendete zudem und fuhr entgegen der Fahrtrichtung zu dieser vermeintlichen Ausfahrt.

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    Peter Arnegger (gg)
    Peter Arnegger (gg)
    … ist seit gut 25 Jahren Journalist. Seine Anfänge hatte er bei der Redaktion der “Schwäbischen Zeitung” in Rottweil, beim Schwäbischen Verlag in Leutkirch volontierte er. Nach einem Engagement bei der zu diesem Verlag gehörenden Aalener Volkszeitung wechselte Arnegger zur PC Welt nach München, einem auf Computer-Hard- und -Software spezialisierten Magazin. Es folgten Tätigkeiten in PR und Webentwicklung.2004, wieder in seiner Heimat angekommen, half Arnegger mit, die NRWZ aus der Taufe zu heben. Zunächst war er deren Chefredakteur, und ist zwischenzeitlich Geschäftsführer der NRWZ Verwaltungs GmbH – und als solcher der verantwortliche Journalist der NRWZ.Peter Arnegger ist 1968 in Oberndorf / Neckar geboren worden.

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    Zu einem schweren Auffahrunfall ist es am Morgen auf der A81 bei Rottweil gekommen. Mehrere Menschen sind verletzt worden. Im sich bildenden Stau brannte zudem ein neuer Mercedes. Die Autobahn ist in Fahrtrichtung Singen gesperrt worden. Es bildete sich bald ein Stau von mehreren Kilometern Länge.

     

    UPDATE Dienstag, 14.45 Uhr, die Polizei berichtet wie folgt: Am Dienstagmorgen ist es gegen 7.10 Uhr auf der Autobahn 81, zwischen Rottweil und Villingen-Schwenningen zu einem Auffahrunfall mit drei leichtverletzten Personen gekommen. Kurz nach dem Unfall bildete sich ein Rückstau, in welchem ein Mercedes aufgrund eines technischen Defekts in Flammen aufging.

    Aufgrund einer bislang nicht bekannten Ursache stockte der Verkehr zwischen der Autobahnauffahrt Rottweil und Villingen-Schwenningen auf Höhe des Rastplatzes „Eschachtal“ in Fahrtrichtung Singen.

    Eine 32-jährige Citroen-Fahrerin erkannte das vor ihr liegende Stauende zu spät und wich zunächst von der rechten auf die linke Fahrspur aus. Hier kollidierte der Citroen mit einem Volvo, der die Geschwindigkeit verringert hatte. Durch den Aufprall wurde der Volvo, mit welchem ein 26-Jähriger unterwegs war, gegen die Mittelschutzplanke geschoben und rollte daraufhin wiederum auf den rechten Fahrstreifen zurück. Dort stieß der Volvo gegen die Front des Golfs einer 25-Jährigen.

    Durch die Wucht des Zusammenstoßes prallte der Volvo zu guter Letzt noch gegen einen vor ihm fahrenden Audi.

    Die 56-jährige Audi-Fahrerin hatte Glück und wurde nicht verletzt. Die anderen drei beteiligten Fahrzeug-Führer kamen mit leichten Verletzungen in die umliegenden Krankenhäuser. Drei der vier Autos waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden von rund 18.000 Euro.

    Direkt nach dem Unfall bildete sich ein Rückstau der in Richtung Singen fahrenden Fahrzeugen. Ein langsam fahrender 51-Jähriger wurde von anderen Verkehrsteilnehmern auf die brennende Motorhaube seines Fahrzeugs aufmerksam gemacht, weshalb er mit dem Wagen auf dem Standstreifen anhielt. Kurz nachdem der 51-Jährige die Mercedes R-Klasse verlassen hatte, griffen die Flammen auf das komplette Fahrzeug über.

    Die Feuerwehr Rottweil rückte mit 14 Wehrleuten und 4 Fahrzeugen zur Löschung des Mercedes aus. An dem Wagen entstand Totalschaden. Der Mercedes Fahrer wurde nicht verletzt. Aufgrund des Verkehrsunfalls und des brennenden Pkws musste die Autobahn in Fahrtrichtung Singen bis etwa 8.30 Uhr voll gesperrt werden.

    Unser ursprünglicher Bericht: 

    Die Feuerwehr, der Rettungsdienst und die Polizei waren am Morgen gegen 7.30 Uhr auf der Autobahn 81 Stuttgart-Singen im Einsatz. Zwischen Rottweil und Villingen-Schwenningen sind drei Fahrzeuge ineinander gekracht. Bei dem Auffahrunfall sind nach Angaben des Einsatzleiters, Rottweils Stadtbrandmeister Frank Müller, vier Menschen verletzt worden.

    Weiteres ist noch nicht bekannt. Die Unfallursache ist unklar. In der Nacht hatte es geregnet, die Fahrbahn ist nass.

    Im Stau, der sich in Richtung Norden schnell bildete und über die Anschlussstelle Rottweil auch auf die B462 ausbreitete, kam es zu einem Fahrzeugbrand. Ein neuwertiger Mercedes hatte im Motorraum Feuer gefangen. Der Fahrer konnte den Wagen kontrolliert am rechten Fahrbahnrand abstellen, er kam mit dem Schrecken davon. Verletzt wurde niemand.

    Lassen sich von der Leitstelle Daten zum teils ausgebrannten Fahrzeug geben: Stadtbrandmeister Frank Müller (links) und Feuerwehrmann Rainer Knoblauch. Sie tun dies, um etwa festzustellen, wo die Autobatterie verbaut ist, die aus Sicherheitsgründen vor dem Abschleppen abgeklemmt werden müsse, so Müller zur NRWZ.
    Foto: fw

    Um dem Stau zu entgehen, nutzten manche Fahrer eine nur für Einsatzkräfte und die Straßenmeisterei vorgesehene Autobahnzufahrt. Wenigstens ein BMW-Fahrer wendete zudem und fuhr entgegen der Fahrtrichtung zu dieser vermeintlichen Ausfahrt.

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